Jenny
Forenprofi
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- 28. Januar 2007
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- 40
- Ort
- NRW
Hallo,
meiner Flocki (17 Jahre) geht es wieder schlechter. Es wurde ja bei ihr vor einiger Zeit eine akute Schilddrüsenüberfunktion festgestellt, nachdem sie total abgemagert war. Leider ist es immer noch nicht besser und sie ist nur noch Haut und Knochen obwohl sie frisst und frisst. Sie schlingt es regelrecht in sich hinein.
Die Tablette schlagen irgendwie nicht an.
Sie zeigt foglende Anzeichen:
Abmagerung
Gelegentliches Erbrechen, ab und an nur Galle
sie sucht des öfteren kühle Liegeplätze auf
großer Appetit
ab und an Durchfall
trinkt viel
stinkt fruchtbar aus dem Mäulchen
Ich war also letztens wieder bei meinen TA da ich Angst habe sie fällt mir eines Tages tot um. Sie verhungert ja quasi.
Leider wird Flocki völlig panisch sobald sie im Kennel ist und aus der Wohnung ist.
Sie beginnt zu speichelt, hechelt und das Herz rast.
Mein TA hatte Angst sie bekommt einen Herzinfakt auf dem Tisch. Er hat sie dann im Kennelunterteil gelassen und nur ein wenig untersucht.
Er meinte viel können wir in dem Zustand nicht machen.
Sie bekam eine Spritze. Er meinte dann wir müssen in nächster Zeit nochmal ein Blutbild machen und er vermutet das sie auch ein starkes Nierenproblem hat.
Also wieder Zuhause ohne das der TA viel unternommen hat.
Heute morgen war es dann so, das Flocki ein bißchen fressen wollte und vor Schmerz plötzlich schrie. Sie ging sich mit der Pfote an die Schnauze und ging dann weg vom Futter.
Ich beschloss das ich nach der Arbeit zum Tierarzt fahre.
Heute nach der Arbeit hat sie dann wieder wie verrückt gefressen.
Danach habe ich sie eingepackt und bin mit ihr zu einer größeren Tierklinik gefahren, da mein TA (wie soll es anders sein) heute zu hat.
Sie war wieder panisch und ich hatte teils Angst sie bricht mir auf dem Weg in die Praxis zusammen. Ich hatte schon vorher angerufen so das wir direkt drankommen.
Der Arzt war total nett und sehr einfühlsam mit ihr.
Er hat ihr dann ins Maul geschaut.
Sie hat einen losen Backenzahn aber voller Zahnstein. Und links oben an dem Backenzahn auch großen Zahnstein. Er ließ sich aber per Hand nichht lösen. Er hat es vorsichtig probiert.
Es wurde ihr dann mit Mühe Blut abgenommen um ein großes Blutbild zu machen. Morgen Abend oder Freitag bekomme ich dann die Ergebnisse.
Erst dann kann er was machen hat er gesagt. Mit den Zähnen kann man wohl nur was in Narkose machen. Das ist aber momentan zu heikel, weil eine Narkose, Schmerz-oder Beruhigungsmittel sofort auf dem Kreislauf schlagen würde.
Wir drehen uns im Kreis.
Habt ihr Erfahrungen mit Schilddrüsenüberfunktion und kranken Nieren.
Was kann ich noch tun, um sie hopchzupäpplen. Nichts hilft.
Es ist ja auch nicht so das sie nicht mehr am Leben teilnimmt. Nein sie kämpft.
Sie ist immer dabei, empfängt einen an der Wohnungstür, kommt schmusen, spielt sogar ab und an. Aber dann hat sie auch wieder schlechtere Tage an denen sie sehr viel schläft.
Das ganz belastet mich sehr und ich würde so gern mehr für sie tun.
Hoffe das die neuen Medikamente in irgendeiner Weise anschlagen.
meiner Flocki (17 Jahre) geht es wieder schlechter. Es wurde ja bei ihr vor einiger Zeit eine akute Schilddrüsenüberfunktion festgestellt, nachdem sie total abgemagert war. Leider ist es immer noch nicht besser und sie ist nur noch Haut und Knochen obwohl sie frisst und frisst. Sie schlingt es regelrecht in sich hinein.
Die Tablette schlagen irgendwie nicht an.
Sie zeigt foglende Anzeichen:
Abmagerung
Gelegentliches Erbrechen, ab und an nur Galle
sie sucht des öfteren kühle Liegeplätze auf
großer Appetit
ab und an Durchfall
trinkt viel
stinkt fruchtbar aus dem Mäulchen
Ich war also letztens wieder bei meinen TA da ich Angst habe sie fällt mir eines Tages tot um. Sie verhungert ja quasi.
Leider wird Flocki völlig panisch sobald sie im Kennel ist und aus der Wohnung ist.
Sie beginnt zu speichelt, hechelt und das Herz rast.
Mein TA hatte Angst sie bekommt einen Herzinfakt auf dem Tisch. Er hat sie dann im Kennelunterteil gelassen und nur ein wenig untersucht.
Er meinte viel können wir in dem Zustand nicht machen.
Sie bekam eine Spritze. Er meinte dann wir müssen in nächster Zeit nochmal ein Blutbild machen und er vermutet das sie auch ein starkes Nierenproblem hat.
Also wieder Zuhause ohne das der TA viel unternommen hat.
Heute morgen war es dann so, das Flocki ein bißchen fressen wollte und vor Schmerz plötzlich schrie. Sie ging sich mit der Pfote an die Schnauze und ging dann weg vom Futter.
Ich beschloss das ich nach der Arbeit zum Tierarzt fahre.
Heute nach der Arbeit hat sie dann wieder wie verrückt gefressen.
Danach habe ich sie eingepackt und bin mit ihr zu einer größeren Tierklinik gefahren, da mein TA (wie soll es anders sein) heute zu hat.
Sie war wieder panisch und ich hatte teils Angst sie bricht mir auf dem Weg in die Praxis zusammen. Ich hatte schon vorher angerufen so das wir direkt drankommen.
Der Arzt war total nett und sehr einfühlsam mit ihr.
Er hat ihr dann ins Maul geschaut.
Sie hat einen losen Backenzahn aber voller Zahnstein. Und links oben an dem Backenzahn auch großen Zahnstein. Er ließ sich aber per Hand nichht lösen. Er hat es vorsichtig probiert.
Es wurde ihr dann mit Mühe Blut abgenommen um ein großes Blutbild zu machen. Morgen Abend oder Freitag bekomme ich dann die Ergebnisse.
Erst dann kann er was machen hat er gesagt. Mit den Zähnen kann man wohl nur was in Narkose machen. Das ist aber momentan zu heikel, weil eine Narkose, Schmerz-oder Beruhigungsmittel sofort auf dem Kreislauf schlagen würde.
Wir drehen uns im Kreis.
Habt ihr Erfahrungen mit Schilddrüsenüberfunktion und kranken Nieren.
Was kann ich noch tun, um sie hopchzupäpplen. Nichts hilft.
Es ist ja auch nicht so das sie nicht mehr am Leben teilnimmt. Nein sie kämpft.
Sie ist immer dabei, empfängt einen an der Wohnungstür, kommt schmusen, spielt sogar ab und an. Aber dann hat sie auch wieder schlechtere Tage an denen sie sehr viel schläft.
Das ganz belastet mich sehr und ich würde so gern mehr für sie tun.
Hoffe das die neuen Medikamente in irgendeiner Weise anschlagen.