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Pemico
Erfahrener Benutzer
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- 17. März 2015
- Beiträge
- 1.240
Hallo zusammen, ich brauche bitte mal eure Däumchen, guten Ratschläge und vielleicht ein aufmunterndes auf-Schulter-klopfen.
Ich habe zwei 12jährige Freigängerkater und nun hat sich unser trautes Heim im Grünen über Nacht in eine Krankenstation widerstreitender Bedürfnisse verwandelt und ich geh auf dem Zahnfleisch.
Kater Nr. 1, nennen wir ihn Peppi, macht seit fast 1,5 Jahren mit Schmerzen im Rücken, Lahmheit und Krämpfen im Beinchen rum. Nach vielem hin und her endlich eine Diagnose: Spondylose. Gestern hatte er eine geplante OP - Goldimplantate, die die Schmerzen nejmen sollen. Bei den vorbereitenden Röntgenaufnahmen stellt sich heraus: beide Schultergelenke sind wohl von klein auf fehlgebildet, er hat da hochgradige Arthrose. Also wurde gestern nicht nur an Rücken, Hüfte und Knien, sondern auch an Schultern und Ellbogen Gold implantiert. Nun "rennt" er hier mit Trichter rum und hat Stubenarrest, den er zum Ko***en findet.
Kater Nr. 2, mein kleiner Millo, fing Montag an, irgendwie nicht rund zu laufen. Erst war es nur ein unspezifisches Gefühl, dann hörte er Mittwoch auf zu fressen. Donnerstag also ab zum TA. Untertemperatur, knüppelharter Bauch. Mehrere Röntgenbilder mit und ohne Kontrastmittel, schließlich die Diagnose: hochgradige Gastritis. Er bekam AB und was gegen die Übelkeit. Gefressen hat er seitdem nur Babygläschen und Schleck-Snacks, war aber gestern deutlich besser drauf - bis ich mit dem noch torkeligen Peppi heimkam... seitdem zieht er sich wieder zurück.
Ich weiß nicht, ob ich ihn heute nochmal zum Doc schleppe? Oder erstmal ein paar Tage mit Babygläschen weitermache und die AB weiter gebe? So ne Gastritis dauert halt auch ne Weile...
Und das Freigangsmanagement... Peppi muss drin bleiben, Millo raus dürfen. Ich muss hier also stundenweise den einen einsperren und für den anderen den Pförtner spielen.
Mir ist klar, dass das nur eine Frage von Tagen ist, aber aktuell komme ich an meine Belastungsgrenze... habt ihr Tipps für mich?
Ich habe zwei 12jährige Freigängerkater und nun hat sich unser trautes Heim im Grünen über Nacht in eine Krankenstation widerstreitender Bedürfnisse verwandelt und ich geh auf dem Zahnfleisch.
Kater Nr. 1, nennen wir ihn Peppi, macht seit fast 1,5 Jahren mit Schmerzen im Rücken, Lahmheit und Krämpfen im Beinchen rum. Nach vielem hin und her endlich eine Diagnose: Spondylose. Gestern hatte er eine geplante OP - Goldimplantate, die die Schmerzen nejmen sollen. Bei den vorbereitenden Röntgenaufnahmen stellt sich heraus: beide Schultergelenke sind wohl von klein auf fehlgebildet, er hat da hochgradige Arthrose. Also wurde gestern nicht nur an Rücken, Hüfte und Knien, sondern auch an Schultern und Ellbogen Gold implantiert. Nun "rennt" er hier mit Trichter rum und hat Stubenarrest, den er zum Ko***en findet.
Kater Nr. 2, mein kleiner Millo, fing Montag an, irgendwie nicht rund zu laufen. Erst war es nur ein unspezifisches Gefühl, dann hörte er Mittwoch auf zu fressen. Donnerstag also ab zum TA. Untertemperatur, knüppelharter Bauch. Mehrere Röntgenbilder mit und ohne Kontrastmittel, schließlich die Diagnose: hochgradige Gastritis. Er bekam AB und was gegen die Übelkeit. Gefressen hat er seitdem nur Babygläschen und Schleck-Snacks, war aber gestern deutlich besser drauf - bis ich mit dem noch torkeligen Peppi heimkam... seitdem zieht er sich wieder zurück.
Ich weiß nicht, ob ich ihn heute nochmal zum Doc schleppe? Oder erstmal ein paar Tage mit Babygläschen weitermache und die AB weiter gebe? So ne Gastritis dauert halt auch ne Weile...
Und das Freigangsmanagement... Peppi muss drin bleiben, Millo raus dürfen. Ich muss hier also stundenweise den einen einsperren und für den anderen den Pförtner spielen.
Mir ist klar, dass das nur eine Frage von Tagen ist, aber aktuell komme ich an meine Belastungsgrenze... habt ihr Tipps für mich?