FORL und Vestibularsyndrom - Prioritäten? Zusammenhänge?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Filoukeks

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7. September 2012
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Hallo alle,

vielleicht hat ja hier jemand ein paar gute Ratschläge für mich.

Nemesis, 7 Jahre, hat seit Beginn des Jahres wiederholt vestibuläre Symptome (Kopfschiefhaltung, teils Nystagmus, Gleichgewichtsstörungen). Zum ersten und schlimmsten Mal im März, dann wieder Mitte Septemer und erneut seit Mittwoch dieser Woche. Die Symptome verschwanden nach ca. 10-14 Tagen unter Entzündungshemmer / Antibiotika vollständig, sodass wir von einer entzündlichen Innenohrproblematik ausgegangen sind, aber kamen dann eben zurück, sodass mein TA mich nun in die Tierklinik überwies, um die Ursache via CT abklären zu lassen. Häufige Ursache neben vereitertem Innenohr wären Polypen gewesen, auch Hirntumore kämen dafür infrage.

Nun haben wir gestern also einen Tag in der TK verbracht, es wurden Blutwerte bestimmt (komplett unauffällig) und nach allgemeiner Untersuchung dann ein CT und eine Endoskopie gemacht. Beim CT ist nichts rausgekommen, das die Symptome erklären würde (keine Auffälligkeiten im Innenohr, keine im Gehirn), dafür aber - als Nebenbefund - FORL. Es hieß, wenn man das im CT schon sieht, ist das Ganze bereits ziemlich weit fortgeschritten (obwohl die Zähne äußerlich ganz gut aussehen, aber das ist ja die Crux dabei), und es sind auch praktisch alle Zahnwurzeln betroffen. Sprich, es steht ein Rundumschlag für das Gebiss an, bei dem quasi alle Zähne entfernt werden, zumindest alle Backenzähne.

Allerdings riet die TÄ mir dazu, nun erstmal die Entwicklung der anderen Probleme abzuwarten. Diagnose lautet da nun: idiopathisches Vestibularsyndrom - also verstibuläre Symptomatik ohne erkennbare Ursache. Kommt wohl öfters beim Hund vor, finde ich als Ergebnis eines Tages in der TK mit vierstelliger Rechnung zugegebenermaßen etwas unbefriedigend 🙄 andererseits aber natürlich besser als Tumore. Sie wird jetzt mit Karsivan (regt die Durchblutung im Innenohr an) und Vitamin-B-Komplex behandelt und ich soll mich in vier Wochen nochmal melden, denn so viel Zeit sollte man dem Ganzen schon geben (da es keine Ursache gibt, ist aber nicht sicher, dass die Probleme wieder komplett zurückgehen).

Jetzt tut mir Nemesis natürlich total leid, dass sie seit Gott weiß wann diese übelst schmerzhafte Zahngeschichte mit sich rumschleppt und ich es nicht erkannt habe, und jetzt, wo wir endlich davon wissen, können wir trotzdem auf unbestimmte Zeit nichts tun. Deshalb frage ich mich, wie ich sie zeitnah bis zur Zahnbehandlung unterstützen kann, ob Schmerzmittel sinnvoll sind, ob ich ihr futtertechnisch mit irgendetwas einen besonderen Gefallen tun kann ...? Ich habe kein gutes Gefühl dabei, Nemesis einfach weiter mit diesen Schmerzen rumlaufen zu lassen. Vielleicht doch die Zahn-OP vorziehen? Wie viel Zeit sollte mindestens zwischen zwei Narkosen vergehen?

Und was ich mich auch gefragt habe: Gibt es wirklich keinen Zusammenhang zwischen den vestibulären Symptomen und dem FORL? Die Tierärzte gestern schlossen das klar aus. Aber ein Symptom von FORL kann ja zumindest auch die Kopfschiefhaltung sein... Ansonsten hat Nemesis - was gestern ebenfalls als Nebenbefund herauskam - wohl mal einen Nasenbruch gehabt und auf einer Seite fehlt etwas Knochen bei der Abgrenzung zum Innenohr. Es wurde ausgeschlossen, dass das die Probleme verursacht, aber auch gesagt, dass sie dadurch begünstigt werden könnten. Der Kiefer ist da ja zumindest auch in der Nähe... also vielleicht doch irgendein Zusammenhang mit FORL? Hat jemand von euch schonmal so was erlebt oder davon gehört, dass sich das unter Umständen in dieser Richtung äußern kann?

Ich werde am Montag auch mit meinem TA darüber sprechen, der zum Glück sowieso ausgewiesener Zahntierarzt ist (Gründungsmitglied der DGT) und die CT-Bilder von der Klinik zugeschickt bekommt, aber jetzt am Wochenende erreiche ich da natürlich niemanden. Eine Einschätzung eurerseits wäre daher jetzt gerade sehr hilfreich 🙂
 
A

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Mein Kater (15) hat ebenfalls eine Kopfschiefhaltung (nicht ständig, sondern bei Berührung. Außerdem drückt er oft den Kopf in meine Hand als hätte er Kopfschmerzen).
Ich bin zufällig auf deinen Beitrag gestoßen, weil ich ebenfalls überlege, ob ein Zusammenhang zwischen FORL und der Kopfschiefhaltung besteht. Ich habe erst kürzlich über FORL gelesen und weiß nicht, ob mein Kater das hat.
Er wurde nur geröntgt und Arthrose/Spondylose festgestellt. Von einem CT hatte mein TA abgeraten, weil er meinte, dass uns das nicht unbedingt weiterhelfen würde. Dafür würde er den Kater nicht in Tiefschlaf legen wollen. Wenn es ein Tumor wäre, wäre sein Zustand in kurzer Zeit schon dramatisch schlechter geworden. Was haben denn deine Tierärzte gesagt, was sie mit dem Ergebnis des CT anfangen könnten? Also wenn jetzt ein Tumor oder ähnliches gefunden worden wäre.
An deiner Stelle würde ich die FORL aber schnell behandeln lassen.
 
Ah, interessant... Wobei bei Nemesis die Schiefhaltung schon dauerhaft da ist, oder eben gar nicht, wenn das Syndrom gerade insgesamt nicht auftritt.

Beim CT ging es ja nicht nur darum, einen Tumor zu finden, sondern z.B. auch ein vereitertes Innenohr oder Verwachsungen / Polypen, die man dann entsprechend behandelt hätte. In Sachen Tumor sagte man mit nur, wenn man etwas in der Richtung fände, müsste man anschließend gezielt die Behandlung besprechen - da ist ja auch Tumor nicht gleich Tumor. Vieles ist operabel, anderes nicht... usw. Im Falle eines nicht-operablen Tumors hätte man aber zumindest noch über eine hilfreiche Medikation o.ä. sprechen können.

Mir wurde gesagt, bei einem Hirntumor wären oft zusätzlich zu den verstibularen Störungen noch andere Auffälligkeiten typisch, wie demenzartige Erscheinungen, Desorientierung, Fremdeln... Also insgesamt traf die Symptomatik bei Nemesis mehr auf eine Ohrproblematik zu (inklusive Ohr anlegen / kratzen). Bestätigte sich aber eben nicht.

Nemesis hat Kratzspuren am Unterkiefer, habe ich vorhin gesehen. Sie tut mir echt wahnsinnig leid...
 
Hallo, das ist ja ein Ding... erst gestern habe ich die selbe Vermutung in Minkis Thread geschrieben ( Pankreas Teilresektion). Minki erlitt vor ein paar Wochen von jetzt auf gleich ein Vestibular Syndrom. Ihre Symptome waren: Erblindung und massive Gleichgewichtsstörungen. Der Augenarzt hat keine Einblutungen gefunden und glaubt an eine Entzündung in der Nähe des Sehnerves. Ohrenentzündung wurde bis zum Trommelfell ausgeschlossen.

Gestern passierte es wieder.. Minki sah nix mehr. In meiner Not habe ich sofort Cortison gegeben. Sie kann wieder sehen, es hat zügig angeschlagen. Es ist also klar eine Entzündung u. ich vermute ganz stark, das es vom Eckzahn kommt. Der ist abgebrochen u. ne Zahnsanierung haben wir bedingt durch viele Rückschläge immer wieder verschoben. Ich gehe morgen auch mit Minki zum Doc und werde das thematisieren und eine Zahnsanierung veranlassen.

Es tut mir leid, das dein Spatz auch solche gesundheitlichen Probleme hat:dead:. Bekommt Nemesis Medikamente?

Ich halte dich gern auf dem Laufenden, oder lies bei Minki😉.

LG Diana mit Minki
 
Wäre es meine Katze, läge meine Priorität auf einer baldigen Zahn-OP, kranke Zähne belasten den gesamten Organismus. Und dann wäre sie diese Schmerzen schon mal los. Ich halte es für möglich, dass es sich auch positiv auf ihre anderen Beschwerden auswirken könnte.
 
CAT Fud.. wenn dieses Problem erst einmal lokalisiert ist...klar. Aber, wie du gelesen hast...bisher sind das Vermutungen von den Besitzern und nicht vom Doc:sad:... die gaben mir und all den anderen, die ein Tierchen mit VestibularSyndrom vorstellten immer die gleiche Antwort: keine Ursache zu finden:reallysad:.
 
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Ja, das habe ich gelesen.
 
Mein Tierarzt hatte mir ein paar Kollegen genannt, die sich auf Neurologie spezialisiert haben, darunter ein Dozent für Tierneurologie, den er persönlich kennt. Dort könne ich ein Video mit der Symptomatik hinschicken mit der Bitte um einen Hinweis. Eine Rückmeldung bekam ich von dort nicht.
Ein Ohrenproblem hat mein Tierarzt ausgeschlossen. Ebenso Schmerzen, denn sonst hätte das Schmerzmittel, das er ihm testweise gegeben hat, eine kurzfristige Änderung gebracht.
Wenn ich lese, dass die meisten Katzen ab 3 Jahren FORL haben und das bei deiner auch noch klar diagnostiziert wurde, dann frage ich mich schon, wieso das nicht die Ursache sein soll.
 
Danke für eure Antworten 🙂 Insgesamt gibt es ja hier zum Vestibularsyndrom nicht viel bzw. kommt auch nicht viel dazu (hatte schon andere Threads dazu eröffnet), das ist offenbar ein weitgehend unbekanntes Feld...

Minki, wow, Erblindung, das ist natürlich richtig krass 😱 Aber interessant, dass bei euch Entzündungshemmer offenbar auch helfen - das war bei uns ja ähnlich. Nur, dass halt kein Entzündungsherd gefunden wurde, und auch das Blutbild darauf keinen Hinweis gibt.

Bis zum Trommelfell war hier auch alles unauffällig, daher wurde uns ja das CT nahegelegt, um ggf. dahinterliegende Probleme zu erkennen. Naja, damit war es dann ja auch nichts.

Wenn ein entzündeter Eckzahn eine Erblindung verursachen könnte, wäre das natürlich ein Hammer. Aber dann scheine ich mit meiner Vermutung, dass es da einen Zusammenhang gibt, ja auch gar nicht so falsch zu liegen.

Bekommt Nemesis Medikamente?

Karsivan - das bekommen Hunde in so einem Fall (bei denen kommt das wohl des Öfteren vor) und es fördert die Durchblutung des Innenohrs. Ob es was hilft, sei mal dahingestellt - wenn die Zähne ursächlich sind, dann wird es kaum was bringen. Ansonsten bekommt sie Vitamin B Komplex für die Nerven.

Wäre es meine Katze, läge meine Priorität auf einer baldigen Zahn-OP, kranke Zähne belasten den gesamten Organismus. Und dann wäre sie diese Schmerzen schon mal los. Ich halte es für möglich, dass es sich auch positiv auf ihre anderen Beschwerden auswirken könnte.

Ja, das wäre auch meine Intuition. Nur riet man mir in der TK eben dringend dazu, noch damit zu warten. Wie viel Zeit sollte denn mindestens zwischen zwei Narkosen verstreichen? Für das CT wurde sie ja nun schlafen gelegt...

Ich rufe morgen auf jeden Fall meinen TA an und frage, was er empfiehlt. Bis dahin sollte er ja auch die CT-Bilder bekommen haben und kann eine Einschätzung geben.

Mein Tierarzt hatte mir ein paar Kollegen genannt, die sich auf Neurologie spezialisiert haben, darunter ein Dozent für Tierneurologie, den er persönlich kennt. Dort könne ich ein Video mit der Symptomatik hinschicken mit der Bitte um einen Hinweis. Eine Rückmeldung bekam ich von dort nicht.
Ein Ohrenproblem hat mein Tierarzt ausgeschlossen. Ebenso Schmerzen, denn sonst hätte das Schmerzmittel, das er ihm testweise gegeben hat, eine kurzfristige Änderung gebracht.
Wenn ich lese, dass die meisten Katzen ab 3 Jahren FORL haben und das bei deiner auch noch klar diagnostiziert wurde, dann frage ich mich schon, wieso das nicht die Ursache sein soll.

Nun war ich ja in der Tierklinik in der Neurologie und mein Haus-TA ist Zahnspezialist. Wenn FORL sich häufiger in einem Vestibularsyndrom äußern würde, sollten gerade die es ja wissen. Anscheinend gibt es aber zumindest keinen bekannten bzw. sicher belegten Zusammenhang zwischen Zahnproblemen und vestibulären Symptomen, von der Kopfschiefhaltung mal abgesehen. Denn da müsste ja irgendwas auf das Gleichgewichtsorgan drücken und klassischerweise ist das ein Geschehen im Ohr. Wobei anatomisch gesehen die Zahnwurzeln da ja auch nicht so weit weg sind. Ich werde da auch nochmal mit meinem TA Rücksprache halten, ob das wirklich ausgeschlossen ist, dass die Zähne das verursachen.

Aber selbst, wenn die Zähne es nicht verursachen, sehe ich keinen richtigen Grund, warum ich deshalb mit der Zahn-OP warten soll, außer eben wegen der wiederholten Narkose.
 
Ja, das wäre auch meine Intuition. Nur riet man mir in der TK eben dringend dazu, noch damit zu warten. Wie viel Zeit sollte denn mindestens zwischen zwei Narkosen verstreichen? Für das CT wurde sie ja nun schlafen gelegt...

Ich rufe morgen auf jeden Fall meinen TA an und frage, was er empfiehlt. Bis dahin sollte er ja auch die CT-Bilder bekommen haben und kann eine Einschätzung geben.

Leider weiß ich nicht, wie bald wieder eine Narkose gemacht werden darf, das wird dein TA beurteilen können. Gut ist das unauffällige Blutbild. Macht der TA auch Inhalationsnarkose?
 
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So... Ich hatte ja Anfang der Woche mit meinem TA gesprochen und auch dort hieß es, man würde eher nicht von einem Zusammenhang zwischen Vestibularsyndrom und FORL ausgehen - zumal das ja auch eine Neurologin sicher ausgeschlossen hatte. FORL ist damit zwar unschön, aber eben derzeit nur ein Nebenbefund, der entsprechend keine Priorität hat.

Es wäre jetzt zunächst wichtig, dass das Vestibularsyndrom erstmal ausheilt und erst danach die Zähne angegangen werden, denn Schwindel + schwere Zahn-OP wäre doppelter Stress und absolut nicht zu empfehlen. Die Ausnahme wäre natürlich, wenn Nemesis nun das Fressen einstellt bzw. die Zahnproblematik anderweitig in den Vordergrund tritt - oder wenn sich eben die vestibulären Symptome in den nächsten Wochen nicht bessern.

Ansonsten wurde als Termin für die Zahn-OP vom TA erst Ende Dezember / Anfang Januar angepeilt.

Ich nehme das erstmal so hin und schaue, was sich tut. Leider bin ich auch terminlich etwas eingeschränkt, was das Bringen zum TA am Morgen einer OP angeht, da ich mir jobbedingt außer der Reihe keinen Urlaub nehmen kann (Lehrerin) und das irgendwie anders organisieren müsste. Ende Dezember / Anfang Januar würde mir entsprechend durch die Ferien auch entgegenkommen, ist aber natürlich noch zwei Monate hin.
 
Falls hier noch jemand mitliest:

Ich war letzte Woche nochmal mit Nemesis beim TA, weil der Kopf nach wie vor schief ist und ich nicht den Eindruck habe, dass die Mittel anschlagen.

Der TA hat dabei auch ins Mäulchen geschaut und festgestellt, dass das FORL jetzt sogar mit bloßem Auge sichtbar ist und entsprechend schnell voranschreitet. Daher ist nun morgen die OP.

Einen Zusammenhang mit dem Vestibularsyndrom schließt er eigentlich aus, was aber auch bedeutet, dass die OP sich nicht negativ darauf auswirken kann.
 
Alles Gute euch für die OP! Berichte bitte weiter. Es interessiert mich, ob das Vestibularsyndrom sich danach nicht doch bessert.
 
Es wurden die beiden oberen Reißzähne gezogen - alle anderen waren seltsamerweise laut RöBi nich von Forl betroffen, also ein absolut untypischer Verlauf.

Das Vestibularsyndrom ist durch die OP zumindest nicht schlimmer geworden. Der Kopf ist noch schief, aber heute kommt sie mir insgesamt etwas sicherer vor als vorher. Kann aber auch Einbildung sein.
 
Die Kopfschiefhaltung ist inzwischen tatsächlich fast weg, und mit ihr auch größtenteils die Gleichgewichtsstörungen. Das hing wohl doch mit den Zähnen zusammen...
 
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Toll, das freut mich für euch!
 
... Danke für das Feedback. Du siehst also auch einen Zusammenhang mit den Zähnen, speziell den Eckzähnen.

Ich kann diese Erfahrung bestätigen. Minka wurde ja auch das VestibularSyndrom diagnostiziert. Sie hatte Gleichgewichtsstörungen und zeitweise starke Sehstörungen ( Pupillenreflex gestört). Ich habe dann Minki ebenfalls eine Zahnsanierung machen lassen. Dort wurde ihr der letzte obere Eckzahn ( Hauptübeltäter) und div. Backenzähne gezogen. Die Sehstörungen sind ab da fast nicht mehr aufgetreten. Von täglich jetzt alle 2-3 Wochen kurz.

Ich freue mich, das Du deinem Instinkt gefolgt bist, trotz Augenrollen der Docs und Kritiker... schön, das es nun deiner Maus schon viel besser geht.

LG Diana mit Minki:pink-heart:
 

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