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linus83
Erfahrener Benutzer
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- 22. Januar 2012
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Mein Kater hat FORL (vermute ich aufgrund des Erscheinungsbildes in Zusammenhang mit seiner Krankheitsvorgeschichte).
Ich war mit ihm beim Zahntierarzt, der einen guten Ruf hat. Der guckte, meinte, ja könnte FORL sein, allerdings sei die Stelle so klein und das Zahnfleisch würde drüberwuchern, so dass der Zahn geschützt sei und nach neuesten Erkenntnissen würde man bei so minimalem Befall nichts machen.
Ich habe davon noch nichts gehört. Stimmt das? Kennt ihr das?
Ich möchte den Kater jetzt demnächst Dentalröntgen lassen. Und wenn er dann schon mal in Narkose liegt, ist es ja auch sinnvoll gleich was an den Zähnen zu machen, wenn es nötig ist.
Welche Zähne lasse ich ziehen? Nicht, dass der Arzt nachher befallene Zähne drin lässt (ich las hier kürzlich von einer Tierklinik, die eben dies tat). Ab welcher Befallsstufe müssen sie raus? Macht es Sinn, direkt alle rauszunehmen? Die Zahntierärzte raten, soweit ich das mitbekommen habe, ja recht einheitlich dazu, nur die befallenen Zähne zu ziehen. Aber (so leid es mir um die Zähne täte!!) verschleppe ich damit nicht nur immer wiederkehrende Schmerzen? Wie ist es mit dem Sozial- und Fressverhalten, wenn ein junger Kater (knappe 2 Jahre) keine Zähne mehr hat?
Wie kompliziert wird die OP? Die Zähne sitzen (noch) bombenfest. Muss der Kiefer dann aufgebohrt werden?
Ich war mit ihm beim Zahntierarzt, der einen guten Ruf hat. Der guckte, meinte, ja könnte FORL sein, allerdings sei die Stelle so klein und das Zahnfleisch würde drüberwuchern, so dass der Zahn geschützt sei und nach neuesten Erkenntnissen würde man bei so minimalem Befall nichts machen.
Ich habe davon noch nichts gehört. Stimmt das? Kennt ihr das?
Ich möchte den Kater jetzt demnächst Dentalröntgen lassen. Und wenn er dann schon mal in Narkose liegt, ist es ja auch sinnvoll gleich was an den Zähnen zu machen, wenn es nötig ist.
Welche Zähne lasse ich ziehen? Nicht, dass der Arzt nachher befallene Zähne drin lässt (ich las hier kürzlich von einer Tierklinik, die eben dies tat). Ab welcher Befallsstufe müssen sie raus? Macht es Sinn, direkt alle rauszunehmen? Die Zahntierärzte raten, soweit ich das mitbekommen habe, ja recht einheitlich dazu, nur die befallenen Zähne zu ziehen. Aber (so leid es mir um die Zähne täte!!) verschleppe ich damit nicht nur immer wiederkehrende Schmerzen? Wie ist es mit dem Sozial- und Fressverhalten, wenn ein junger Kater (knappe 2 Jahre) keine Zähne mehr hat?
Wie kompliziert wird die OP? Die Zähne sitzen (noch) bombenfest. Muss der Kiefer dann aufgebohrt werden?