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Peikko
Forenprofi
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- 28. April 2010
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Ja, da gebe ich Dir recht.Coinean, ich sehe hier in der Zeitung regelmäßig Anzeigen aus der Schweiz,wo Probanden für Medikamentenstudien gesucht werden. Das ist ziemlich gut bezahlt. Aber wer von uns würde sich dafür zur Verfügung stellen? Merkst was? Doppelmoral...
Diese Menschen sind auch Monster... glaubst, du, ein gequältes Tier bemerkt den Unterschied, ob es von einem perversen Tierquäler oder von einem Wissenschaftler gequält wird? Nein. Für das Tier kein Unterschied... es leidet nur unerträglich.Schade, daß Menschen, die Tierversuche machen (müssen) so oft als sadistische Monster dargestellt werden, die sich nichts tolleres vorstellen können, als den lieben langen Tag Tiere zu quälen.
"Tierversuche" in der Horrorart, wie sie überall beschrieben werden, sind nicht der Standard deutscher Forschung! 😉
in den Komissionen sitzen, die die Tierversuchsanträge beurteilen, DAS sind die Leute, die direkt Einfluss nehmen können auf das, was das passiert und WIE es passiert.
Dort sitzen die Lobbyisten.
Aber trotzdem, es ist super wenn Menschen funktionierende Ersatzverfahren für Tiereversuche finden.
Woher nimmst du dieses Wissen?
Ein Großteil der Forschung wird von Universitäten betrieben.
Dort sitzen die Lobbyisten. Sollte sich ein Kritiker in eines dieser Gremien verirren, wird er schnell dingfest gemacht und entfernt. Einer dieser eilends entfernten Kritiker hatte zu Bedenken gegeben, dass die Masse der beantragten und genehmigten Tierversuche für den Papierkorb ist und dies mit konkreten Zahlen hinterlegt. Diese Masse an Tierversuchen wird aufgrund Personalmangel und Fristen niemals ausgewertet. Die Tiere wurden völlig umsonst "verbraucht". Er hat den Fehler gemacht, dies öffentlich auszusprechen. Dafür wurde er verurteilt.