Frau Sue
Forenprofi
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Mich würde mal interessieren, ob die Pflegestellen und Vereine hier, die ihre Tiere standardmäßig testen, auch auf Tests bei den Tieren zukünftiger Adopatanten bestehen. Zumindest einen FelV-Test.
Wer uns so bissl kennt, weiß ja, dass wir sehr lange wegen Nr. 3 gehadert haben.
Wir hatten es schon mal vor Jahren konkret versucht bei einem Pärchen. Dort reagierte man beinahe schockiert überhaupt auf die Anfrage. Unser Kater Filou ist ja FIV positiv und daraus habe ich auch nie ein Geheimnis gemacht, das direkt mit angeben. Und es schien wegen ihm zum damaligen Zeitpunkt nahezu aussichtslos eine negative Katze zu bekommen. Daher auch die geschockte Reaktion, wie ich auch nur annehmen könnte, dass man uns ein negatives Tier vermitteln würde. Das war damals der erste Grund, warum wir es wieder aufgegeben hatten.
Ich weiß, dass es auch heute nicht unbedingt einfach wäre, aber es da durchaus inzwischen aufgeschlossenere (und besser informierte?) Pflegestellen und Vereine hat.
Daher hätte ich jetzt reinweg aus Interesse (dank Finn geht es ja um nichts konkretes mehr 😉) einfach mal gewusst, ob denn überhaupt auch in die andere Richtung Tests verlangt werden.
Oder andersrum die Frage: Gibt's hier jemanden, der den Teststatus seiner bereits vorhandenen Tiere vor einer Adoption angeben musste?
Ich fände absolut verständlich und richtig, wenn dem so wäre. Ich selbst "verlange" ja auch, dass ich ein getestes Tier bekomme um meine nicht zu gefährden. Kann also absolut verstehen, wenn auch eine Pflegestelle/ein Verein seine Tiere diesem Risiko nicht aussetzen möchte.
Was ich damals nicht verstanden hab: dass man auf uns so reagierte - andere aber offensichtlich (ich weiß ja nicht, was hinten rum passierte) Katzen bekamen, ohne dass ihre Katzen überhaupt getestet wurden.
Aber wird das so selten (was ich jetzt einfach mal annehme, ich lasse mich durch die Beiträge hier aber gerne auch eines besseren Belehren) verlangt, weil das eine Vermittlung noch schwieriger gestalten würde?
Geht das einfach zu weit?
Abschließend möchte ich noch sagen: ich frage das wirklich nur aus Neugierde und ohne Wertung.
Wer uns so bissl kennt, weiß ja, dass wir sehr lange wegen Nr. 3 gehadert haben.
Wir hatten es schon mal vor Jahren konkret versucht bei einem Pärchen. Dort reagierte man beinahe schockiert überhaupt auf die Anfrage. Unser Kater Filou ist ja FIV positiv und daraus habe ich auch nie ein Geheimnis gemacht, das direkt mit angeben. Und es schien wegen ihm zum damaligen Zeitpunkt nahezu aussichtslos eine negative Katze zu bekommen. Daher auch die geschockte Reaktion, wie ich auch nur annehmen könnte, dass man uns ein negatives Tier vermitteln würde. Das war damals der erste Grund, warum wir es wieder aufgegeben hatten.
Ich weiß, dass es auch heute nicht unbedingt einfach wäre, aber es da durchaus inzwischen aufgeschlossenere (und besser informierte?) Pflegestellen und Vereine hat.
Daher hätte ich jetzt reinweg aus Interesse (dank Finn geht es ja um nichts konkretes mehr 😉) einfach mal gewusst, ob denn überhaupt auch in die andere Richtung Tests verlangt werden.
Oder andersrum die Frage: Gibt's hier jemanden, der den Teststatus seiner bereits vorhandenen Tiere vor einer Adoption angeben musste?
Ich fände absolut verständlich und richtig, wenn dem so wäre. Ich selbst "verlange" ja auch, dass ich ein getestes Tier bekomme um meine nicht zu gefährden. Kann also absolut verstehen, wenn auch eine Pflegestelle/ein Verein seine Tiere diesem Risiko nicht aussetzen möchte.
Was ich damals nicht verstanden hab: dass man auf uns so reagierte - andere aber offensichtlich (ich weiß ja nicht, was hinten rum passierte) Katzen bekamen, ohne dass ihre Katzen überhaupt getestet wurden.
Aber wird das so selten (was ich jetzt einfach mal annehme, ich lasse mich durch die Beiträge hier aber gerne auch eines besseren Belehren) verlangt, weil das eine Vermittlung noch schwieriger gestalten würde?
Geht das einfach zu weit?
Abschließend möchte ich noch sagen: ich frage das wirklich nur aus Neugierde und ohne Wertung.