aleksas77
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Hallo, ich habe mal eine Frage bezüglich einer Zweitkatze. Archie ist jetzt fünf Jahre alt und seit einem Jahr leider alleine. Er ist ein balinese. Also eher nicht für die Einzelhaltung. Aber er war jetzt auch nicht so, dass er mit seinem früheren Kumpel immer gekuschelt hat. Oft hat er sein eigenes Ding gemacht. Lag auch lieber alleine. Aber immer in seiner Nähe. Streit gab es eigentlich nie zwischen den beiden. Es wollte halt jeder der Chef sein. Aber als enero weg war, hat er ihn auch nicht wirklich vermisst. Er frisst, macht nix kaputt und wirkt auch nicht unglücklich. Ich frage mich halt immer, ob er überhaupt einen Kumpel braucht. Er ist auch sehr auf mich fixiert. Früher lag enero immer bei mir. Er nicht. Das ist jetzt natürlich auch anders. Und er genießt es.
Ich habe diese Woche den Tierarzt wegen einer Vergesellschaftung gefragt. Ich musste eh hin. Er würde mir davon abraten, da er sehr sensibel ist. Er war letztes Jahr mal wo eingesperrt, hatte danach hohes Fieber und wäre mir fast weggestorben. Aber kann er deshalb auch bei einem Vergesellschaftung so reagieren? Also der Tierarzt macht auch Verhaltstherapie bei Hunden und Katzen. Bei enero war es damals so als ich Archie geholt hatte. Erst hat er irgendwann Blut gespuckt und danach hohes Fieber. Der Tierarzt meinte, Archie war das Problem. Ich hätte ihn allein lassen sollen.
Archie darf auch raus. Also er sitzt nicht den ganzen Tag alleine hier drinnen. Trotzdem hätte ich gerne wieder einen Kumpel. Ich habe einen 8 Jahre alten birma Kater gefunden. Man weiß halt vorher nie, ob sie zusammen passen. Bei der vorbesitzerin hat er die eine Kätzin gedisst. Mit den anderen beiden hatte er aber keine Probleme.
Was würdet ihr machen? Das Risiko eingehen? Gibt es hier jemanden, der auch eine Einzelkatze hat, der gefühlt nichts fehlt? Das mit enero damals war halt auch nicht schön als Archie eingezogen ist. Vielleicht gibt es wirklich so sensible Rassen? Er war ein okh.
Liebe Grüße
Alex
Ich habe diese Woche den Tierarzt wegen einer Vergesellschaftung gefragt. Ich musste eh hin. Er würde mir davon abraten, da er sehr sensibel ist. Er war letztes Jahr mal wo eingesperrt, hatte danach hohes Fieber und wäre mir fast weggestorben. Aber kann er deshalb auch bei einem Vergesellschaftung so reagieren? Also der Tierarzt macht auch Verhaltstherapie bei Hunden und Katzen. Bei enero war es damals so als ich Archie geholt hatte. Erst hat er irgendwann Blut gespuckt und danach hohes Fieber. Der Tierarzt meinte, Archie war das Problem. Ich hätte ihn allein lassen sollen.
Archie darf auch raus. Also er sitzt nicht den ganzen Tag alleine hier drinnen. Trotzdem hätte ich gerne wieder einen Kumpel. Ich habe einen 8 Jahre alten birma Kater gefunden. Man weiß halt vorher nie, ob sie zusammen passen. Bei der vorbesitzerin hat er die eine Kätzin gedisst. Mit den anderen beiden hatte er aber keine Probleme.
Was würdet ihr machen? Das Risiko eingehen? Gibt es hier jemanden, der auch eine Einzelkatze hat, der gefühlt nichts fehlt? Das mit enero damals war halt auch nicht schön als Archie eingezogen ist. Vielleicht gibt es wirklich so sensible Rassen? Er war ein okh.
Liebe Grüße
Alex