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paulaemilia
Erfahrener Benutzer
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- 2. August 2020
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DANKE! bin froh, dass ihr so klar zu mir seid. Gerade brauche ich das glaube ich. Ich denke, ich habe da wirklich Fehler gemacht und war immer zu ungeduldig.
Die 25gr waren nun übrigens ein Schätzwert. ich hatte irgendwann mal auf der Küchenwaage 50gr abgemessen und an einem Becher markiert und geschätzt gebe ich dann ca. die Hälfte. Können aber auch nur 20gr oder auch 30gr sein. Aber wie du sagst, auf jeden Fall genug um nicht zu hungern.
Ich hab zwar weiterhin"Angst", dass ich mich nun für eine Sorte entscheide, die dann vielleicht nicht vertragen wird und eventuell alles noch schlimmer macht, aber ich möchte denke ich Pute versuchen. Hab eben mal bei Zooplus gestöbert. Vielleicht wäre wirklich das Animonda Integra Pute mit Kartoffel was, oder aber das Carny Pute pur. Oder das feringa. wobei es das feringa ja nur bei Zooplus gibt und daher nicht so praktisch, wenn ich es nun erst beginne. Die anderen könnte ich dann peu a peu im Zoomarkt vor Ort nachkaufen gehen. Ich schau da nochmal was es für Optionen gibt.
Und wieso ich/ wir so sicher sind, dass es doch irgendeine Unverträglichkeit sein muss, ist eben das Blut auf dem Kot... Bei "nur" einer verminderten Darmflora wäre das doch nicht... Da ich in der Vergangenheit auch ganz viel Huhn gefüttert habe, hatte das auch am meisten Sinn für mich gemacht.
EDIT: noch eine letzte Frage. Angenommen, ich entscheide mich für Pute und ihr sagt ja gerechtfertigt, keine Gabe von Leckerlis. Von mjammjam gibt es ja diese getrockneten 100% Putenmägen, die man laut Packungsbeilage auch in Wasser auflösen kann. klar, es bleibt ein Snack, ABER sollte ich diese dann eventuell auch besorgen, als Art Belohnung wenn das neue Futter dann (hoffentlich) irgendwann angerührt wird? Und sollte ich ab und an (kleiner 10%) frische, rohe Pute geben? Oder wirklich nur das neue Futter?
Die 25gr waren nun übrigens ein Schätzwert. ich hatte irgendwann mal auf der Küchenwaage 50gr abgemessen und an einem Becher markiert und geschätzt gebe ich dann ca. die Hälfte. Können aber auch nur 20gr oder auch 30gr sein. Aber wie du sagst, auf jeden Fall genug um nicht zu hungern.
Ich hab zwar weiterhin"Angst", dass ich mich nun für eine Sorte entscheide, die dann vielleicht nicht vertragen wird und eventuell alles noch schlimmer macht, aber ich möchte denke ich Pute versuchen. Hab eben mal bei Zooplus gestöbert. Vielleicht wäre wirklich das Animonda Integra Pute mit Kartoffel was, oder aber das Carny Pute pur. Oder das feringa. wobei es das feringa ja nur bei Zooplus gibt und daher nicht so praktisch, wenn ich es nun erst beginne. Die anderen könnte ich dann peu a peu im Zoomarkt vor Ort nachkaufen gehen. Ich schau da nochmal was es für Optionen gibt.
Und wieso ich/ wir so sicher sind, dass es doch irgendeine Unverträglichkeit sein muss, ist eben das Blut auf dem Kot... Bei "nur" einer verminderten Darmflora wäre das doch nicht... Da ich in der Vergangenheit auch ganz viel Huhn gefüttert habe, hatte das auch am meisten Sinn für mich gemacht.
EDIT: noch eine letzte Frage. Angenommen, ich entscheide mich für Pute und ihr sagt ja gerechtfertigt, keine Gabe von Leckerlis. Von mjammjam gibt es ja diese getrockneten 100% Putenmägen, die man laut Packungsbeilage auch in Wasser auflösen kann. klar, es bleibt ein Snack, ABER sollte ich diese dann eventuell auch besorgen, als Art Belohnung wenn das neue Futter dann (hoffentlich) irgendwann angerührt wird? Und sollte ich ab und an (kleiner 10%) frische, rohe Pute geben? Oder wirklich nur das neue Futter?