ich muss jetzt nach ein paar tagen noch was anfügen, ich finde es schreklich was hier manche erzählen, ich habe nun einiges an zeit inwestier und mich bei 4 tierärtzten und einer Katzen psychologin informiert.
die futter menge von 200-300g pro katze ist das optimale da die beiden auf ca 1 jahr geschätz wurden.
auch das trockenfutter stellt keinerlei problem dar, im gegenteil, es ist sogar gut.. eine gesunde katze wüürde niicht dehydrieren da sie davor trinkt, ist das selbe prinzib wie bei jeden lebewese.
Das mit dem informieren klappt wohl nicht so richtig, wer hat dir denn erzählt das TroFu gut für Katzen ist?
Unsere Katzen stammen alle von detr Falbkatze ab und diese ist ein Halbwüsten Bewohner deren Organismus darauf ausgelegt ist den größten Teil des Flüssigkeitsbedarfes aus der Beute zu beziehen, das bedeutet zu 80-90 %.
Sie haben gar nicht das Durstbedürfnis wie andere Tiere und sind auch deshalb schlechte Trinker.
TroFu entzieht ihnen mehr Flüssigkeit als sie aufnehmen können, wenn man also regelmäßig TroFu füttert fördert man dadurch duchaus mögliche Erkrankungen der Nieren, Harnwege und Blase.
Nimm mal eine Portion TroFu und geb Wasser dazu und schau wieviel du brauchst bis das richtig aufweicht.
Tierärzte sind, wenn sie keine Zusatztausbildung im Rahmen Ernährung hatten, in der Regel keine brauchbaren Ratgeber was Katzenernährung betrifft.
Katzen auf eine bestimmte Menge Futter zu beschränken ist nicht gut, von wenigen Ausnahmen abgesehen, sie haben einen individellen Bedarf der je nach Alter, Jahreszeit und persönlichen Bedarf schwankt.
Daau muß man sich einstellen als guter Dosi und 200-300 gr. am Tag sind mit Sicherheit für aktive 1 jährige zu wenig.
Und gerade wenn die Tiere vielleicht in ihrem Leben früher Hunger gelitten haben sollten fördert man mit ener Beschränkung nur das sie weiter Angst haben nicht genug zu bekommen.
Man sollte schon geistig flexibel genug sein sich auf die individuellen bedürfnisse seiner tiere einzustellen und sich nicht an festen Zahlen orientieren müßen.
auch zum vehrahlten von chrissy (die psychologin war vor ort)
immer wenn der ,,kampf zu sehr esskaliert ist wurden sie konsequent für ein paar minuten weggeschickt..
und siehe da es hörte auf, obendrein wenn man jetzt ihre namen entwas strönger sagt gehen sie von selbst irgendwo hin und warten ein paar minuten (nicht ängstlich sondern ganz ruhig)
Was die Psychologin da macht ist die drei Punkte >Regel kannst du hier nachlesen.
http://haustierwir.blogspot.de/2011/12/3-punkte-regel.html
von der psychologin wurde es mir so erklärt, es kann durchaus sein das den beiden was schlimmes wiederfahren ist (zb hunger in der freien wildbahn ) dadurch konnten sie nur überleben wenn sie sich durchsetzten.. das gilt auch für den schlafplatz etz..
das projeziert sich auf ihr jetztiges verhalten..
Gerade unter diesem Aspekt sollten die Tiere jetzt erfahren das von allem genug da ist, was mit einer Futterbeschränkung auf eine bestimmte Zahl nicht der Fall ist und für Druck sorgt.
ich meine ich bin euch dsnkbsr für eure tipps, aber mir kam es so vor als wolltet ihr mir sagen ich muss meiner katze alles durchgehen lassen.
mir ist klar das katzen nicht sind wie hunde... aber auch katzen können regeln lernen und das sogar sehr schnell..
Das ist sehr individuell, es gibt auch Katzen die zeigen dir was Regeln betrifft nur die Stinkekralle.
😉
ich mein selbst der scheue chester, der noch nie zu einen menschen ging hat es letztens über sich ergehen lassen das eine 5Jährige die relativ aufgedreht war mit ihm schußte... ein stränges ,,NEIN ,, reichte und er wusste das er ihr nichts antuen darf.. nach 5 minuten gefiehl es ihm sehr.. und mitlerweile weckt er mich jeden tag um 6, passt mir gut weil ich dann direkt nen wecker habe 😂😀
Was du hier beschreibst ist kein Erfolg und gerade für scheue Katzen schrecklich, wenn sowas regel mäßig geschieht zieht man sich eine Katze heran die eines Tages kratzt oder beißt wenn sie nicht mehr gestreichelt werden will, derartige Hilferufe gibt es hier auch regelmäßig.