Fragen rund um den Freigang

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Venya

Venya

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22. Juli 2012
Beiträge
21.012
Huhu,

hier mal Fragen (und auch andere können Fragen) rund um den Freigang.

Meine erste Frage war:
Wenn man Hauskatzen hat und umzieht, ist das ja ein "Revierwechsel" und die müssen sich da erst mal dran gewöhnen..
Das heisst, auch da würde man sagen, sie sollen 6 Wochen drin bleiben und dann erst den Freigang starten..

Was ist aber, wenn man umzieht und dann nach 1 Jahr ca wieder "umzieht". Klar, normalerweise wieder 6 Wochen usw.. bzw gar nicht erst rauslassen das eine Jahr, aber wenn es folgendermassen aussieht?:

Wohnungskatzen ziehen in ein Haus und könnten raus.
1 Jahr später wird wieder umgezogen, aber nur "im Haus".. da wären dann andere Türen, andere Räume, andere Ausgänge, aber das "Revier draussen" wär das gleiche.
Also erst nach dem zweiten Umzug rauslassen oder schon nach dem ersten?

Dann ist die Frage: Wenn man umzieht, von Wohnung in Haus und sie dürfen dann raus.. dann machen sie ja (evtl) in den Garten, wie macht ihr das weg? Täglich? Sucht ihr? Haben sie irgendwann Lieblingsplätze? Wäre ein best. Platz im Beet zb. sinnvoll, wo sie einen Sand/Erde Platz haben oder ist das Quatsch, wenn sie eh Freigänger sind und wahrscheinds überall machen, wo sie grad sind?

Wenn es ein mehrstöckiges Haus ist. Sichert ihr alle Fenster? Oder nur ab dem ersten Stock? Weil Erdgeschoss können sie ja ruhig aus dem Fenster hupfen. Oder gar nichts?

Woran merk ich, dass sie draussen Mäuse gejagt und gefressen haben und deshalb keinen Hunger haben, wenn sie heimkommen? Nicht das ich denke "oh Gott! Sie fressen nichts!" und sie gleich zum Doc schleppe.

Danke an jeden, der so bescheuerte Fragen beantwortet =)
Mir fallen bestimmt noch mehr ein^^
 
A

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Da in dem anderen Thread geantwortet wurde, mal hier die Antwort und gleich meine dazu =)

Verstehe ich das richtig:

du willst jetzt für ein Jahr in ein Haus ihnen Freigang gewähren und dann zieht ihr in der gleichen Gegend nochmal um?

beim ersten mal: 4-6 Wochen, dann aufmachen in den garten gehen und gucken was die katzen machen, meistens sind die neugierig und gucken mal...dann auf keinen Fall hektisch reagieren und sie machen lassen....
sie sollten vorher auf ihre Namen hören oder auf Pfiff...wir pfeifen..das trägt weiter...
und dann wirst du sehen das sie nach und nach ihre Kreise erweitern und irgendwann wirst du es erleben, das sie über nacht gar nicht heimkommen...

beim zweiten Umzug würde ich auf die katzen reagieren...wollen sie nach 2 Wochen wieder raus, dann würde ich das machen...ansonsten wieder 4 Wochen warten.

Aber erwarte nicht zuviel, es kann sein das sie gar nicht rauswollen...einfach die katze entscheiden lassen.

lg Kanoute


Nein, wir ziehen(zu 99,99%) in ein Haus, das zwei Hälften hat. Nach einem Jahr (oder evtl länger) ziehen wir dann sozusagen von der linken in die rechte Hälfte.
Meine Idee dabei war: Wenn ich sie rauslasse, wenn wir links wohnen und sie den "Eingang" raus haben.. gehen sie dann nicht immer wieder links rein, auch wenn wir rechts wohnen?
 
Huhu,

hier mal Fragen (und auch andere können Fragen) rund um den Freigang.

Meine erste Frage war:


Dann ist die Frage: Wenn man umzieht, von Wohnung in Haus und sie dürfen dann raus.. dann machen sie ja (evtl) in den Garten, wie macht ihr das weg? Täglich? Sucht ihr? Haben sie irgendwann Lieblingsplätze? Wäre ein best. Platz im Beet zb. sinnvoll, wo sie einen Sand/Erde Platz haben oder ist das Quatsch, wenn sie eh Freigänger sind und wahrscheinds überall machen, wo sie grad sind?

Wenn es ein mehrstöckiges Haus ist. Sichert ihr alle Fenster? Oder nur ab dem ersten Stock? Weil Erdgeschoss können sie ja ruhig aus dem Fenster hupfen. Oder gar nichts?

Woran merk ich, dass sie draussen Mäuse gejagt und gefressen haben und deshalb keinen Hunger haben, wenn sie heimkommen? Nicht das ich denke "oh Gott! Sie fressen nichts!" und sie gleich zum Doc schleppe.

Danke an jeden, der so bescheuerte Fragen beantwortet =)
Mir fallen bestimmt noch mehr ein^^


Das erste habe ich dir schon beantwortet:

also normalerweise reicht eine Maus nicht damit die katzen keinen Hunger mehr hat....

ansonsten würde ich halt beobachten....du hast ja auch nicht jeden Tag gleichen Appetitt....
 
Da in dem anderen Thread geantwortet wurde, mal hier die Antwort und gleich meine dazu =)




Nein, wir ziehen(zu 99,99%) in ein Haus, das zwei Hälften hat. Nach einem Jahr (oder evtl länger) ziehen wir dann sozusagen von der linken in die rechte Hälfte.
Meine Idee dabei war: Wenn ich sie rauslasse, wenn wir links wohnen und sie den "Eingang" raus haben.. gehen sie dann nicht immer wieder links rein, auch wenn wir rechts wohnen?


dann würde ich gar nicht so ein grosses gewese drummachen, die werden wahrscheinlich beide eingänge kennen und einfach ganz normal weiter machen...
 
Stichwort Kaklo im Garten:

Hier wird von Der Mutter meines Freunde auch Sachen angebaut wie Salat oder Himbeere usw... - Caspar war irgendwann so ein Hardcorefreigänger der hat im Haus gar nimmer das KaKlo verwendet - ich hab aber nie "gesucht" geschweige denn weg gemacht - kann man vermutlich alles gar nicht finden.

Allerdings konnte ich auch verzeinzelt schon beobachten das er zuerst ein Loch gebuddelt, reingemacht hat und dann wieder zugegraben hatte.

Es wurde sich aber aber auch null darüber beschwert oder irgendwie gesagt das wäre ein Unding usw...

Kann ja auch sein das er zb nur im Nachbarsgarten rein macht oder sonst wo...

Bei Nelos konnte ich mal sogar beobachten das er ganz gezielt sich auf den Kompost platziert hat zum Geschäft verrichten 😀

Bei Zeus weiß ich das er ein "Heimschei**er" ist - der hat vermutlich noch nie draußen.

Stichwort Fenster: Gesichert wurden hier keine - die sind so verbaut das man nicht mal ne Hand/Pfote rausquetschen kann - ich würde aber ALLE sichern.
Da ich glauben würde wenn Katzen im EG aus dem Fenster aussteigen wollen kommen ise irgendwann auf die Idee sie wollen das auch von weiter oben versuchen. Wäre mir zu riskant.

Gelüftet wurde/wird hier auch nur wenn Zeus ganz draußen ist. Da sind dann Haustüre und Katzenklappe allerdings zu - so das er nicht rein kann - erst dann werden Fenster aufgemacht. Oder im schlimmsten Fall wird das Zimmer zugemacht bzw verschlossen.

Wurde auch bei 3 Katern früher so schon gemacht. Hat immer gut funktioniert.
 
Also gesichert ist hier nichts. Man lehnt sich zwar ab und zu mal aus dem Fenster oder nutzt den Reserveausgang über das Dach um nach draussen zu kommen, aber ich denke das Freigänger in der Regel ganz andere Gleichgewichtsreflexe und Gefahrenübersichten haben als reine Wohnungskatzen. Baumäste sind ja oft weder niedriger noch breiter als Fensterbänke....🙂.

Da ich hier die Katzen regelmässig wiege, mach ich mir erst Gedanken um "keinen Hunger", wenn über 4 Wochen stetig oder über einen kürzeren Zeitraum massiv abgenommen wird. Es muss ja nicht Maus sein...der Trog der Nachbarkatze kann ja auch ganz lecker schmecken. 😀


Katzenkot mache ich nirgendwo draussen weg. Wenn ich wirklich mal ohne Einmalhandschuhe im Garten arbeite ( macht sauberere Fingernägel 😀 ) dann habe ich immer noch Wasser und Seife. 🙂
 
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Also beim Umzug von links nach rechts müssen die neuen Bewohner damit klarkommen, dass gelegentlich eine Katze anklopft und sie konsequent wegschicken. Jede Katze ist da anders, aber das können sie schon hinbekommen.

Wir wohnen in einem verwinkelten 100 Jahre alten Haus mit großer Holztreppe und Galerie. Nichts ist gesichert.
Jetzt bei der Hitze stehen nachts alle Fenster offen und der Kater spaziert durch das ganze Haus.
Der Garten liegt Ca 2,20m tiefer als das EG, da gibt es auch keine Absicherung. Beide sind da auch schon mal gesprungen, der Kater gerade vor kurzem auch mal 1,80 tief gefallen beim auf dem Rücken wälzen.
Kein Problem!

Ich denke gerade wenn sie raus gehen, gibt es so viele Möglichkeiten zu springen, zu fallen, ... Wenn es nicht der allergrößte Tollpatsch ist, werden sie sich daran gewöhnen.

Was sie fressen, Beute oder aus dem Napf des Nachbarn, wirst du nie kontrollieren können. Unser Kater ist mal 2 Tage satt, irgendwann finde ich dann die Überreste einer Taube oder eines Eichhörnchen .....
Da mache ich mir keine Gedanken drüber.
Da brauchst du einen guten Draht zu deinen Tieren um zu merken, wann es ihnen nicht gut geht!
 
Ok, also eigentlich müsste das mit den zwei Häuserhälften gehen.. dann muss ich mal gucken, obs dem, der dann links wohnt wenn wir rechts wohnen würden, was ausmacht, wenn die Katzels da reinhuschen.

Stimmt, Futter von anderen, da hab ich gar nicht dran gedacht *g* Also wiegen, das ist gut.. das mach ich eh öfter.

Meine sind ja seit Geburt wohl Wohnungskatzen.. also sicher ich vorerst oben die Fenster (auch weil sie ja zu Anfangs eh drin bleiben müssen) und wenn sie rausdürfen, kann man gucken wie sie sich verhalten und die Sicherungen wegnehmen.

Garten und Klo, da guck ich dann einfach mal ..
Lasst ihr eins drinnen, egal ob sie drauf gehen oder nicht? Ist schon besser, für die regnerischen oder schneeigen Tage, oder?

Auf ihren Namen hören beide im übrigen.. also das was ich Namen nenne^^ .. aber auch nur wenn sie wollen *g* Wenn ich sie in der Wohnung suche und rufe, dann ignorieren sie mich .. zumindest meistens.

Ach, was mir grad einfällt.. wenn wir links wohnen, wohnt rechts ein Hund(13 Jahre glaub ich). Ich glaub der findet Katzen nur zum jagen toll, zumindest ist das einzige was er tut, bellen und rennen, wenn er die Nachbarskatze sieht .. sollte der noch da sein, sollte man sie langsam aneinander gewöhnen? Pina kennt keine Hunde, Hexe ist angeblich damit aufgewachsen bis sie 1 1/4 Jahre alt war (dann kam sie ja ins Tierheim). Der Hund kann sich frei im Garten bewegen.. der Garten wär auch der Ausgang zum Freigang bei uns dann.
 
Ich glaube einen gewohnt Katzen jagenden Hund wirst du nicht zu "langsamen gewöhnen" überredet bekommen.

Allerdings greift da im Notfall der Rescueplan für Jäger: "Wenn etwas auf dich zugesprintet kommt, ist es keine (oder hochagresseive) Beute.....bring dich also lieber in Sicherheit " 🙂

Deine Katzen werden schnell merken, dass der Wuff sie nicht leiden kann....und für den Wuff ist es vll. noch die letze Freizeitbeschäftigung auf seine alten Tage...zumal ich davon ausgehe das ein 13 Jahre Alter Hund keien ernsthafte geahr mehr für eine Katze dastellt. Da ist je in etwa so wie ein 95jähriger krückstockschwingernder Opa und ein 10 jähriger Fußballspieler 😀
 
Die Dame ist ganz schön fit, zeitweise, für ihr Alter ^^
Sie kennt auch nur die eine einzige Nachbarskatze und das ist ein Biest. Ein richtiges Biest, die jagt alles weg, was nicht sie oder ihre Dosis sind. Und im Dunkeln sollte man sich von ihr fernhalten. Das wird noch ein Spass.. denn sie schläft wohl ab und zu im Garten von "uns". Aber auch sie ist alt..
 
Also alle Hunde die hier bei uns auf den Hof rein kommen und können wollen Zeus immer zum spielen auffordern - weil alle selber mit Katzen aufgewachsen sind bzw noch aufwachsen - aber Zeus ist das meist zu riskant - er versteckt sich dann einfach unterm Auto so lange wie nötig.

Nelos der kleine Kampfzwerg hat schon immer in den Angriff-Modus geschalten. Der hat jedem einfach eine gesemmlt - egal wie alt oder schwer/groß. Aber der war ja auch Straßenkater.

Caspar hat beides gemacht - mal so oder mal so- aber eig eher sich lieber verzogen wo die Hunde dann nicht mehr rankamen.

Bei den Hunden war/ist alles dabei von ca 2 bis 10 Jahre. Vom Kläffer bis zur spielwütigen Madame ...
 
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Ich würde sie beim ersten Umzug rauslassen, beim 2. dann 4 Wochen ca. drin lassen und dann mit ihnen rausgehen und sie durch die neue Tür reinlocken aber das lernen sie schnell.

Wenn man umzieht, von Wohnung in Haus und sie dürfen dann raus.. dann machen sie ja (evtl) in den Garten, wie macht ihr das weg? Täglich? Sucht ihr? Haben sie irgendwann Lieblingsplätze? Wäre ein best. Platz im Beet zb. sinnvoll, wo sie einen Sand/Erde Platz haben oder ist das Quatsch, wenn sie eh Freigänger sind und wahrscheinds überall machen, wo sie grad sind?
Ähm...gar nicht ^^ sie haben 2 Lieblingsecken aber da die jeweils unter Büschen sind *schulterzuck* mach ich da nix weg. Hab's allen Nachbarn angeboten dass ich wegmache wenn sie in deren Garten machen aber bislang hat sich noch keiner gemeldet. Biet ihnen ruhig eine Sandkiste an, viell.nehmen sie sie ja an.

Wenn es ein mehrstöckiges Haus ist. Sichert ihr alle Fenster? Oder nur ab dem ersten Stock? Weil Erdgeschoss können sie ja ruhig aus dem Fenster hupfen. Oder gar nichts?
Normale Fliegennetze hab ich im EG, erstaunlicherweise denken meine Mädels, das wären Katzennetze 😉
Im OG sind die Fenster alle katzensicher.

Woran merk ich, dass sie draussen Mäuse gejagt und gefressen haben und deshalb keinen Hunger haben, wenn sie heimkommen? Nicht das ich denke "oh Gott! Sie fressen nichts!" und sie gleich zum Doc schleppe.
Führ feste Futterzeiten ein wenn Du sie noch nicht haben solltest. Hilft schon mal sehr. Ansonsten fressen Katzen meiner Erfahrung nach nie so viele Mäuse etc.dass sie das Futter stehen lassen würden 😉

Edit: Erfahrungswert: "sie ist krank und braucht spezielles Futter" hilft gegen Nachbarn die es nur gut meinen mit füttern ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Dame ist ganz schön fit, zeitweise, für ihr Alter ^^
Sie kennt auch nur die eine einzige Nachbarskatze und das ist ein Biest. Ein richtiges Biest, die jagt alles weg, was nicht sie oder ihre Dosis sind. Und im Dunkeln sollte man sich von ihr fernhalten. Das wird noch ein Spass.. denn sie schläft wohl ab und zu im Garten von "uns". Aber auch sie ist alt..

Ich würde ihr dann schon vorher per Gartenschlauch klarmachen, dass sie in eurem Garten nichts mehr zu suchen hat. Katzenbisse untereinander gibt oft ziemlich blöde Verletzungen. Die können sie zwar dann immer noch in anderen Gärten holen, aber dann ist euer Garten schon mal kein "Revierkampfplatz" mehr.



Edit: Erfahrungswert: "sie ist krank und braucht spezielles Futter" hilft gegen Nachbarn die es nur gut meinen mit füttern ;-)

Hilft hier Null, da hier unheimlich viele Katzenhalter ihre Katzen nur draussen füttern. Da ernstest du hier höchstens ein Schulterzucken oder ein " dann füttern sie ihre Katze halt besser, damit sie sich hier nicht durchfrisst".
 
Ja? MIt Gartenschlauch anspritzen?
Oh, ich glaub das krieg ich nicht übers Herz.
Und das gibt bestimmt Ärger mit den Nachbarn.

Das mit den Fliegennetzen könnt klappen, weil sie ja auch jetzt vor den Fliegengitterlamellen sitzen und gucken, als wärs die undurchdringbarste Tür, die wir je eingebaut hätten^^
 
So, da es zu 100$% sicher ist, jetzt die Frage:

Wir ziehen in ein Haus, mit perfekter Freigängerlage.. hinter dem Haus ist Wiese.. viel viel Wiese ..
aber, ab übernächstem Jahr(wir wären dann ca ein deiviertel Jahr min. da) wird gebaut.. direkt hinter unserem Haus dann.
Klar, ist noch Abstand dazwischen.. aber wie reagieren Katzen auf sowas? Erst gehört ihnen das und sie können dort stromern, dann kommen die riesen Baumaschinen und machen Lärm ..
wäre das ein Grund sie doch drin zu lassen? Oder kapieren die das ganz von allein und halten sich fern?
 
Ich würde sie trotzdem raus lassen. Katzen müssen sich draußen mit vielen Dingen arrangieren, sei es eine neue Nachbarkatze, Hunde die ihnen draußen begegnen, Nachbarn die ihre Gärten umgestalten🙂
Also wenn die Gegend geeignet ist, dann lass sie raus. Sie kommen schon klar, so alt sind deine beiden ja nicht und werden sich sicher schnell zurechtfinden.
 
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Ok, sonst hätt ich mir noch was überlegen müssen, weil sie hier Balkon gewohnt sind und dort keinen haben werden..
Aber dann bleiben sie einfach 6 Wochen drin und dürfen dann die Freiheit geniessen =)
 
Das wird eine spannende Zeit und ich wünsche dir schon jetzt gute Nerven😉
 
Ha.. die hab ich nicht.. und ich mach mich jetzt schon verrückt, obwohls erst im März soweit ist, dass wir umziehen ..
Ich werde jeden abend panisch werden, Männe anschnauzen warum er auf die Freigang Idee kam und mich freuen, wenn sie glucksend daheim ankommen^^
 
😀 Ja, ich möchte nicht wissen, wie viele graue Haare ich meinen beiden verdanke. Erst gestern Abend bin ich panisch rufend durch die Gegend geeiert, weil Luise nicht pünktlich für ihr AB nach Hause kam 😡
 

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