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Glatze
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- Mitglied seit
- 24. August 2024
- Beiträge
- 6
Hallo zusammen,
Meine Katze (fast 14 Jahre alt) ist schon immer ein Freigänger und wir hatten noch nie Probleme damit, dass sie ins Haus macht. Sie hat kein Katzenklo, kann aber jederzeit rein und raus gehen.
Seit etwa 3-4 Wochen macht sie fast täglich ins Haus. Heute direkt vor mir auf den Tisch und später nochmal auf den Teppich vor dem Sofa auf dem ich saß. Meiner Mutter hat sie neulich einen Haufen in ihren Koffer gesetzt, während sie gepackt hat. 🙈
Die Katze lebt bei meinen Eltern und ich sehe sie leider nicht mehr so häufig, da ich 4 Stunden entfernt wohne. Ich wollte sie eigentlich mitnehmen, aber möchte sie nicht aus ihrer gewohnten Umgebung reißen. Im ersten Lockdown haben wir sie für 6 Wochen mit in ein anderes Haus genommen und es ging ihr richtig schlecht, sie hat kaum mehr gegessen sich kaum bewegt und wirkte, als hätte sie Depressionen, lag nur ganz flach auf dem Boden, auch der Kopf war immer auf dem Boden. Nach dem Lockdown wieder zurück musste sie erst ihr Revier wieder zurückerobern, da unsere Nachbarn zwei Freigänger bekommen hatten. Danach war alles wieder gut.
Vor ca 8 Monaten kam sie mit einer Verletzung an der Pfote nach Hause und ist 2 Wochen gehumpelt, seitdem ist sie stark gealtert. Danach hat sie sehr abgenommen (früher war sie dick, jetzt spürt man jeden Wirbel und sie ist unter ihrem Fell sehr knochig) und verbringt deutlich mehr Zeit im Haus. Auch die Nachbarskatzen stören sie nicht mehr, sie hat quasi aufgehört ihr Revier zu verteidigen.
Momentan ist sie leider recht viel alleine zu Hause, da meine Eltern viel verreisen. Es schaut jeden Tag jemand nach dem Haus und der Katze und füttert sie und schmust ein bisschen mit ihr, aber ansonsten ist sie leider viel alleine. Sie hat sich aber mit einer der beiden Nachbarskatzen angefreundet.
Der Tierarzt hat sie sich angeschaut und ihr fehlt eigentlich nichts.
Hat jemand schonmal was ähnliches erlebt und hat einen Tipp für mich, wie man damit umgehen sollte?
Meine Katze (fast 14 Jahre alt) ist schon immer ein Freigänger und wir hatten noch nie Probleme damit, dass sie ins Haus macht. Sie hat kein Katzenklo, kann aber jederzeit rein und raus gehen.
Seit etwa 3-4 Wochen macht sie fast täglich ins Haus. Heute direkt vor mir auf den Tisch und später nochmal auf den Teppich vor dem Sofa auf dem ich saß. Meiner Mutter hat sie neulich einen Haufen in ihren Koffer gesetzt, während sie gepackt hat. 🙈
Die Katze lebt bei meinen Eltern und ich sehe sie leider nicht mehr so häufig, da ich 4 Stunden entfernt wohne. Ich wollte sie eigentlich mitnehmen, aber möchte sie nicht aus ihrer gewohnten Umgebung reißen. Im ersten Lockdown haben wir sie für 6 Wochen mit in ein anderes Haus genommen und es ging ihr richtig schlecht, sie hat kaum mehr gegessen sich kaum bewegt und wirkte, als hätte sie Depressionen, lag nur ganz flach auf dem Boden, auch der Kopf war immer auf dem Boden. Nach dem Lockdown wieder zurück musste sie erst ihr Revier wieder zurückerobern, da unsere Nachbarn zwei Freigänger bekommen hatten. Danach war alles wieder gut.
Vor ca 8 Monaten kam sie mit einer Verletzung an der Pfote nach Hause und ist 2 Wochen gehumpelt, seitdem ist sie stark gealtert. Danach hat sie sehr abgenommen (früher war sie dick, jetzt spürt man jeden Wirbel und sie ist unter ihrem Fell sehr knochig) und verbringt deutlich mehr Zeit im Haus. Auch die Nachbarskatzen stören sie nicht mehr, sie hat quasi aufgehört ihr Revier zu verteidigen.
Momentan ist sie leider recht viel alleine zu Hause, da meine Eltern viel verreisen. Es schaut jeden Tag jemand nach dem Haus und der Katze und füttert sie und schmust ein bisschen mit ihr, aber ansonsten ist sie leider viel alleine. Sie hat sich aber mit einer der beiden Nachbarskatzen angefreundet.
Der Tierarzt hat sie sich angeschaut und ihr fehlt eigentlich nichts.
Hat jemand schonmal was ähnliches erlebt und hat einen Tipp für mich, wie man damit umgehen sollte?