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Rida12
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- Mitglied seit
- 15. Juli 2022
- Beiträge
- 3
Hallo,
Unsere Freigängerin Merida, ca 12-14 Jahre ( verhalten eher kitten Niveau 🙂) musste am Freitag vor 1 Woche eine Zahn OP incl sanierung über sich ergehen lassen. Ein reisszahn wurde entfernt, da locker und wurzel entzündet und zwei eck Zähnchen.
Nach der OP war sie lange "stoned". Also apathisch und starrte nur gerade aus und versuchte torkelnd nach draußen zu kommen und kratzte an der Tür zur Terrasse (Katzenklappe war zu). Sie sagte kein Wort. Nach wenigen Stunden konnte sie wieder besser gehen und sich auch hinlegen. Sie sprach aber nicht viel, und sie ist sonst eine quasselstrippe. Wahrscheinlich normal wegen den Nachwirkungen. Abends gab sie resigniert auf und schlief lange im Bett bei uns.
Am nächsten und übernächsten Tag durfte sie raus und sie frass ihre "Suppe" also breiiges Nassfutter brav auf. Und freute sich zusehends nach draußen zu können. Auch das quasseln kam zurück. Jetzt ist es so, dass sie kaum noch drin ist, also teilweise steht sie an der Terrasse und will das wir raus kommen, sie vermeidet es die Wohnung zu betreten, nur zum fressen oder schlafen kommt sie rein. Ich habe den Eindruck es war unheimlich schlimm für sie dass sie nach Tage nicht nach draußen durfte. Regelrecht traumatisch. :-( Fairerweise muss ich sagen, das Wetter ist toll und dann war sie immer schon gern draußen.
Auch frisst sie viel weniger, wirkt unruhig bzw nicht mehr so fröhlich wie noch 2 Tage nach der OP. Ihr mäulchen sieht ganz gut aus. Da wo die Zähne fehlen hat sich allerdings etwas Futter gesammelt und am Rand ist es minimal gerötet. Sie bekam 5 Tage Ab Tabletten ( 5x2) , wobei die letzten beiden sie kaum auffrass, da sie das Futter kaum anrührte worin sie versteckt waren.
Schmerzmittel malosus über 3 Tage nach der OP.
Heute ist abends Kontrolle und ich hab bissl schiss. Auch fühle ich mich etwas schuldig, da es ihr so mies geht. Ja ich weiss das musste sein aber ich habe den Eindruck, die neue Situation stört sie. Vielleicht tut es weh oder sie fühlt sich unwohl. Sie wirkt jedenfalls nicht so anhänglich wie vor der OP und sie beleckt sich ständig und "pröttelt" herum.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Unsere Freigängerin Merida, ca 12-14 Jahre ( verhalten eher kitten Niveau 🙂) musste am Freitag vor 1 Woche eine Zahn OP incl sanierung über sich ergehen lassen. Ein reisszahn wurde entfernt, da locker und wurzel entzündet und zwei eck Zähnchen.
Nach der OP war sie lange "stoned". Also apathisch und starrte nur gerade aus und versuchte torkelnd nach draußen zu kommen und kratzte an der Tür zur Terrasse (Katzenklappe war zu). Sie sagte kein Wort. Nach wenigen Stunden konnte sie wieder besser gehen und sich auch hinlegen. Sie sprach aber nicht viel, und sie ist sonst eine quasselstrippe. Wahrscheinlich normal wegen den Nachwirkungen. Abends gab sie resigniert auf und schlief lange im Bett bei uns.
Am nächsten und übernächsten Tag durfte sie raus und sie frass ihre "Suppe" also breiiges Nassfutter brav auf. Und freute sich zusehends nach draußen zu können. Auch das quasseln kam zurück. Jetzt ist es so, dass sie kaum noch drin ist, also teilweise steht sie an der Terrasse und will das wir raus kommen, sie vermeidet es die Wohnung zu betreten, nur zum fressen oder schlafen kommt sie rein. Ich habe den Eindruck es war unheimlich schlimm für sie dass sie nach Tage nicht nach draußen durfte. Regelrecht traumatisch. :-( Fairerweise muss ich sagen, das Wetter ist toll und dann war sie immer schon gern draußen.
Auch frisst sie viel weniger, wirkt unruhig bzw nicht mehr so fröhlich wie noch 2 Tage nach der OP. Ihr mäulchen sieht ganz gut aus. Da wo die Zähne fehlen hat sich allerdings etwas Futter gesammelt und am Rand ist es minimal gerötet. Sie bekam 5 Tage Ab Tabletten ( 5x2) , wobei die letzten beiden sie kaum auffrass, da sie das Futter kaum anrührte worin sie versteckt waren.
Schmerzmittel malosus über 3 Tage nach der OP.
Heute ist abends Kontrolle und ich hab bissl schiss. Auch fühle ich mich etwas schuldig, da es ihr so mies geht. Ja ich weiss das musste sein aber ich habe den Eindruck, die neue Situation stört sie. Vielleicht tut es weh oder sie fühlt sich unwohl. Sie wirkt jedenfalls nicht so anhänglich wie vor der OP und sie beleckt sich ständig und "pröttelt" herum.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
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