Einen -Garten- in dem Sinne haben wir nicht.
Nur ein paar Kräuter-und Blumenbeete.
Ansonsten ist unser Grundstück eher als Wildniss zu bezeichnen....
Früher wurden hier Nutztiere gehalten.
Wir haben zu den 14 teilweise alten Obstbäumen 300 Tannen, Fichten, Buchen, Zypressen und Linden angepflanzt.
So wurde das ganze Grundstück welches vor 50 Jahren zu Weideland gemacht wurde wieder zu Wald, wie es früher einmal war.
Es gibt zwischendrin Grasflächen von denen wir aber nur wenige mähen.
Es entstand so wieder eine Wildniss die für Tiere sehr von Vorteil ist.
Die Vögel fressen bis in den Winter hinein die heruntergefallenen Äpfel, ich verarbeite sie nur teilweise.
Rund um das Grundstück sind meterhohe wilde Hecken, eine Seite hat eine Breite von ca.6 meter.
Büsche gibt es auch genug, ein Teil der Hecken besteht nur aus großen Büschen.
Wir sind keine sonderlich guten Heckenschneider und Grasmäher
😛 und es geschieht nur das Nötigste, was bedeutet es gibt viele Samen für die Vögel zu futtern.
Wir füttern zwar die Vögel im Winter ausgiebig, ansonsten regelt sich hier im Grunde alles von selber.
Katzen gab und gibt es hier immer.
Trotzdem dürfte der Vogelbestand nicht gefährdet sein.
Man muss es aber nicht drauf ankommen lassen und kann vorbeugen...
Vogelnachwuchs gibt es jedes Jahr reichlich.
Es ist gut möglich unser Kater hat so viel zu "arbeiten" mit den Mäusen und Co, dass er gar keine Zeit hat zum Vögel fangen.
Doch das wird sich erst zeigen.
Nachbarn haben wir keine.
Das Tütü der Bäume wird also niemand sehen, es sei denn ich setze ein Foto hier ein.