B
Bluescheep
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 4. Oktober 2016
- Beiträge
- 1
Guten Morgen zusammen,
sorry , jetzt gibt es erstmal richtig viel Text, aber ich könnte mal den ein oder anderen Tipp gebrauchen. Leider muss ich etwas ausholen.... Aaaaalso: Wir haben ein 10 Jahre altes Katzenmädchen, mit einem sehr eigenen Willen. Sie ist Freigängerin und Einzelkatze. Um genau zu sein, haben wir aus Unwissenheit eine wahre Prinzessin herangezogen.
Eigentlich hatten wir nicht vor eine zweite Katze dazu zu holen, da Schröder (auch die Namensauswahl war nicht die Beste für ein Mädchen) ja schon die ganze Zeit alleine ist und die Katze quasi schon in den Brunnen gefallen ist. Jetzt ist uns aber vor 3,5 Wochen ein Kater zugelaufen. Zuerst mussten wir ihn Urlaubsbedingt noch im Tierheim abgeben, haben ihn aber nach unserem Urlaub dort wieder abgeholt, da er leider nicht gechipt war und sich auch kein Besitzer gemeldet hat. Im Tierheim schätzen Sie ihn auf 1-5 Jahre. Kastriert war er bereits, Schröder natürlich auch.
Diesesmal wollten wir "alles" richtig machen. Der Neue kam ins Katzenzimmer, erstmal Tür zu und abwarten. Da er sich gleich gut zurecht gefunden hat, gab es schon Mittags ne Gittertür rein. Linus, der Neue, war von Anfang an sehr zutraulich, Neugierig und gesprächig, unser altes Mädchen etwas skeptisch hat auch gefaucht und gemotzt.
Das Fressen gegenüber am Gitter hat bereits am 2. Tag ohne weiteres gefauche geklappt. Sodass wir Linus tagsüber, wenn wir zu Hause waren raus gelassen haben. Naja ,jetzt war es vorbei mit Schröders entspanntem Verhalten. Sobald er Linus sieht, faucht er ihn an, oder grummelt. Das ganze geht jetzt seit 2 Wochen. Da Schröder Freigänger mit Katzenklappe ist, kann sie kommen und gehen, wann immer Sie will. Leider kommt sie zur Zeit wirklich nur noch zum Fressen rein, lässt sich kurz schmusen, und verschwindet wieder. Ruft einer draußen nach ihr, kommt sie immer sofort, sie ist also nicht weit weg.Linus sucht vergeblich Kontakt und maunzt sie an, erntet aber nur gefauche. Haue gab es Gott sei Dank noch keine. Uns ist klar, das 2 Wochen noch keine sehr lange Zeit sind und auch das wir dran Schuld sind, das Schröder einen Knacks hat und die Miezen das jetzt ausbaden müssen. Da es jetzt Nachts auch etwas frostiger wird, mach ich mir etwas Sorgen, mein Mann hat auch nur noch diese Woche Urlaub um das Treiben zu beobachten.
Im Netz habe ich leider noch nicht viel über die Zusammenführung von Freigängern und neuen Katzen gelesen, außer das es länger Dauern kann. Daher hoffe ich jetzt hier auf Tipps, Tricks und auch auf Erfahrungen und, so schlimm es auch ist, wann sollten wir es Aufgeben? Ich möchte eigentlich nicht, das Schröder sich ein neues zu Hause sucht. Ich danke euch, das ihr euch durch den ganzen Text gekämpft habt und hoffe auf viele Antworten. Liebe Grüße Tina
sorry , jetzt gibt es erstmal richtig viel Text, aber ich könnte mal den ein oder anderen Tipp gebrauchen. Leider muss ich etwas ausholen.... Aaaaalso: Wir haben ein 10 Jahre altes Katzenmädchen, mit einem sehr eigenen Willen. Sie ist Freigängerin und Einzelkatze. Um genau zu sein, haben wir aus Unwissenheit eine wahre Prinzessin herangezogen.
Eigentlich hatten wir nicht vor eine zweite Katze dazu zu holen, da Schröder (auch die Namensauswahl war nicht die Beste für ein Mädchen) ja schon die ganze Zeit alleine ist und die Katze quasi schon in den Brunnen gefallen ist. Jetzt ist uns aber vor 3,5 Wochen ein Kater zugelaufen. Zuerst mussten wir ihn Urlaubsbedingt noch im Tierheim abgeben, haben ihn aber nach unserem Urlaub dort wieder abgeholt, da er leider nicht gechipt war und sich auch kein Besitzer gemeldet hat. Im Tierheim schätzen Sie ihn auf 1-5 Jahre. Kastriert war er bereits, Schröder natürlich auch.
Diesesmal wollten wir "alles" richtig machen. Der Neue kam ins Katzenzimmer, erstmal Tür zu und abwarten. Da er sich gleich gut zurecht gefunden hat, gab es schon Mittags ne Gittertür rein. Linus, der Neue, war von Anfang an sehr zutraulich, Neugierig und gesprächig, unser altes Mädchen etwas skeptisch hat auch gefaucht und gemotzt.
Das Fressen gegenüber am Gitter hat bereits am 2. Tag ohne weiteres gefauche geklappt. Sodass wir Linus tagsüber, wenn wir zu Hause waren raus gelassen haben. Naja ,jetzt war es vorbei mit Schröders entspanntem Verhalten. Sobald er Linus sieht, faucht er ihn an, oder grummelt. Das ganze geht jetzt seit 2 Wochen. Da Schröder Freigänger mit Katzenklappe ist, kann sie kommen und gehen, wann immer Sie will. Leider kommt sie zur Zeit wirklich nur noch zum Fressen rein, lässt sich kurz schmusen, und verschwindet wieder. Ruft einer draußen nach ihr, kommt sie immer sofort, sie ist also nicht weit weg.Linus sucht vergeblich Kontakt und maunzt sie an, erntet aber nur gefauche. Haue gab es Gott sei Dank noch keine. Uns ist klar, das 2 Wochen noch keine sehr lange Zeit sind und auch das wir dran Schuld sind, das Schröder einen Knacks hat und die Miezen das jetzt ausbaden müssen. Da es jetzt Nachts auch etwas frostiger wird, mach ich mir etwas Sorgen, mein Mann hat auch nur noch diese Woche Urlaub um das Treiben zu beobachten.
Im Netz habe ich leider noch nicht viel über die Zusammenführung von Freigängern und neuen Katzen gelesen, außer das es länger Dauern kann. Daher hoffe ich jetzt hier auf Tipps, Tricks und auch auf Erfahrungen und, so schlimm es auch ist, wann sollten wir es Aufgeben? Ich möchte eigentlich nicht, das Schröder sich ein neues zu Hause sucht. Ich danke euch, das ihr euch durch den ganzen Text gekämpft habt und hoffe auf viele Antworten. Liebe Grüße Tina
