Freigang?

  • Themenstarter Themenstarter Jessica mit Julia
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Falls du dich für Freigang entscheiden solltest, achte in den ersten Tagen ein bisschen auf das Wetter. Bei uns soll es in dieser Woche wieder etwas kälter wären, das wäre ideal für die ersten Versuche. (Bei den aktuellen 23° kommt meine Hardcore Freigängerin nur sehr widerwillig ins Haus und ich vermute das ist verallgemeinerbar.)
 
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Hallo Kiray,

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Lieben dank, den Beitrag habe ich schon gefunden und auch gelesen.
Danke auch dir Kiray. Ich habe hier ganz viel gelesen wie Freigang angefangen werden kann.
Ich werde nun die nächsten Tage abwarten, wie Julia sich verhält. Drängelt sie viel wird sie raus dürfen. Grundsätzlich finde ich Katzen sollten Freigang haben können und sollten draußen Abenteuer erleben. Deshalb habe ich nie eine junge Katze aufgenommen, bei meinen anderen Katzen war das Bedürfnis nie so groß, weil sie alle älter und krank waren. Das sollte ja auch auf Julia zutreffen aber so ist jeder anders.
Wenn Freigang, dann aber wirklich nur mit dem Tracker. Meine Nerven werden einen Freigang eh nicht aushalten, da brauche ich die Sicherheit sie finden zu können.
Ich trainiere die nächsten Tage mit ihr, damit sie verlässlich zu mir kommt. Wie ich auch immer entscheide schadet das sicher nicht.
Euch noch einmal ganz ganz vielen Dank für all eure Tipps, Berichte und Gedanken.
Und bei all dem was mich am Freigang stört und abgesehen von dem Schreck gestern, muss ich einfach sagen wie schön es war Julia ganz draußen zu sehen. Wie sie gerannt ist. Für uns beide war die Situation gestern stressig aber Julia hat es einfach auch sehr genossen.
 
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Ich wohne auch städtisch und habe zwei Freigänger. Es gibt hier recht viele Freigänger, trotzdem finde ich, dass die Gegend nicht gut für Freigang geeignet ist. Aber Saba ist mir ca. zwei Monate nach dem Einzug in diese Wohnung mehrfach abgehauen. Da war sie dreieinhalb Jahre alt. Bis dahin war sie zufriedene Wohnungskatze und hat nie Anstalten gemacht ins Treppenhaus zu gehen. Nachdem Saba während mehrerer Wochen immer häufiger ins Treppenhaus und die Treppen hoch und runter gelaufen ist habe ich einen Versuch mit gemeinsamen Aufenthalten im Garten und später Spaziergängen (ohne Leine) gemacht. Das hat recht gut geklappt und mit der Zeit habe ich SaYa auch alleine raus gelassen. Nach einigen Monaten Freigang haben sie eine Katzenklappe in der Kellertüre bekommen. Sie können selbständig ins Haus, aber nicht in meine Wohnung. Abends müssen meine Beiden reinkommen und bleiben über Nacht drinnen. Das klappt sehr gut. Aber die Katastrophengedanken gehen los, wenn sie zur abendlichen Fütterungszeit nicht da sind.

Ich habe SaYa auch auf ein Geräusch konditioniert, auf das sie zu mir kommen.

Tracker habe ich keine. Ich würde zu einigen Nachbarsgrundstücken keinen Zutritt fürs suchen des Trackers bekommen wenn eine meiner Katzen ihren verloren hat. Da macht es für mich wenig Sinn.
 
Meine Nerven werden einen Freigang eh nicht aushalten, da brauche ich die Sicherheit sie finden zu können.
Ich gebe zu, meine Nerven liegen oft blank, zumal unser letzter Neuzugang oft bis zu 10 Stunden wie vom Erdboden verschluckt zu sein scheint. Das kannte ich so vorher nicht. Die anderen waren immer wieder mal in Sichtweite.
Ein Tracker ist schon eine tolle Sache, wobei mich das Stalken über die Handy-App auch sehr nervös machte.
Du packst das schon 😊. Mit der Zeit, wenn sich alles eingeschleift hat, wird man gelassener.

Wenn Du sie in den Freigang lässt, dann versuche vielleicht wirklich den Freigang auf den Tag zu beschränken: Du schläfst besser, die Gefahren sind nachts etwas geringer (nachtaktive Wildtiere) und auch die Wildtiere wie Vögel oder andere kleine nachtaktive Tierchen danken Dir die Pause.
 
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Mein Freigänger kommt auch zuverlässig ins Haus, wenn wir ins Bett gehen wollen und ihn rufen- er weiß, dass er dann Leckerli bekommt und wartet förmlich darauf. Nachts ist er immer drin.
 
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Das macht @sMuaterl auch so. Und funktioniert da auch meist recht zuverlässig mit mehreren Tieren, wenn ich es richtig weiß.
Genau so ist es. Unsere Katzen hatten immer Freigang - unsere Gegend passt dazu und ich hatte es ehrlich gesagt nie anders gekannt.
Nachdem unser erster (schwarzer) Kater nachts verunglückt ist, dürfen sie nur noch tagsüber raus. Deutlich vor der Dämmerung müssen sie wieder rein. Das ist derzeit 18:00. Bzw. lasse ich sie nach 17:00 nicht mehr raus. Das klappt in der Regel sehr gut. Gut, unsere scheue Katze muss man bei sehr schönen Wetter etwas bitten, wein zu kommen. Und unser zuletzt dazu gekommener Kater hat das mit dem nächtlichen Ausgangsverbot lange nicht eingesehen. Aber nachts schlafen sie eh meistens. Und die Dämmerung ist halt die Zeit, bei der sie nochmal aufdrehen. Darum habe ich sie gerne vorher drinnen.

Bei unseren zuletzt dazu gekommenen Kater war nicht klar, ob er wirklich Freigang braucht. Und er war zunächst bei einer Stelle ohne Freigang. Seit er bei uns Freigang hat, ist er aufgeblüht. Das ist ein Kater, der wirklich Freigang braucht und sonst unglücklich ist.
Wir haben auch eine sehr scheue Katze. Bei ihr bin ich mir nicht ganz sicher, ob sie wirklich Freigang gebraucht hat. Aber wenn ich sehe, wie sie über weite Strecken spurtet und auf Bäume klettert weiß ich, dass wir ihr das alleine im Haus nie hätten bieten können.

Ja, man braucht gute Nerven für Freigänger. Und auf zwei Dinge könnte ich nicht mehr verzichten: Tracker (bzw. wir haben hier Peilsender und ich will irgendwann die Lösung GPS-Tracker + Peilsender). An einem guten Halsband. Wir benutzen Halsbänder mit Sicherheitsverschluß, die sehr elastisch ist und wechseln die oft aus. Da ist in ca. 25 Jahren nie etwas passiert.
Und eine Katzenklappe, mit der die Eingänge kontrolliert werden (raus dürfen sie nur, wenn wir aktiv die Tür öffnen).
Ach ja, und ich habe die Katzen immer erst raus gelassen, nachdem sie 8 Wochen hier waren.
 
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Manchmal muss man abwägen und dann entscheiden, mit welcher Entscheidung die Katze besser dran ist:
mein Kater sollte 2 x am Tag wegen Diabetes gespritzt werden: nach Rücksprache mit der Tierärtzin darf er trotzdem raus, da Freigang für ihn die Lebensqualität erhöht. (Er war ein Streuner, bevor er zu mir in Pflege kam: bin Pflegestelle für einen Verein).
Ich habe mich für Qualität und evtl. gegen Quantität entschieden.
Allerdings habe ich einen sehr faulen Kater, der es meist nur bis zum Nachbarhaus schafft. Wenn die Zeit zum spritzen naht und er noch nicht zu Hause ist, dann gehe ich ihn dort abholen. Zum Glück reagiert er auf mein Pfeifen. Bisher haben wir es immer rechtzeitig geschafft.
 
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Und die Dämmerung ist halt die Zeit, bei der sie nochmal aufdrehen. Darum habe ich sie gerne vorher drinnen.
Hier genauso. Sobald ein gewisser Dämmerungsgrad überschritten wird, wird es schwieriger. Man muss schon vorher aktiv werden. Bevor die Vogerl schlafen gehen ist Schluss mit Freigang.
Ich bin selbst immer erstaunt, wie zuverlässig das funktioniert. Sima ist lange weg aber man kann die Uhr nach ihr stellen.
Aber wenn ich sehe, wie sie über weite Strecken spurtet und auf Bäume klettert weiß ich, dass wir ihr das alleine im Haus nie hätten bieten können.
Oh ja, das zu sehen bestärkt mich auch immer wieder, das ist einfach unglaublich, wenn sie vor Freude fast Räder schlagen.

Ich hatte sie jetzt während meines Urlaubs bei meiner Mutter in Wohnungshaltung. Das funktioniert für kurze Zeit aber man merkt, wie unausgelastet sie sind und dass das zumindest für meine 3 nie eine Dauerlösung wäre, obwohl sich meine Mutter alle Mühe gibt, sie zu bespaßen.
 
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Lieben Dank für all eure Tipps und Berichte.
Nachdem ich die letzten zwei Tage ganz viel gelesen habe, mir Gedanken gemacht habe, mit meinem Mann gesprochen habe und zwei Nächte von Julia auf der Wiese geträumt habe, habe ich mich wieder auf das besonnen worum es eigentlich geht: Julia ein so schönen Leben zu ermöglichen wie es mir möglich ist.
Nun habe ich für mich folgenden Kompromiss geschlossen:
Ich habe den GPS Tracker von Tractive bestellt (lieben Dank Felidae_1 für den Hinweis mit dem Rabatt). Außerdem eine Katzenklappe, die ich irgendwie ans Katzennetz befestigen werde. Julia bekommt Freigang unter strenger Aufsicht😉 D.h. Ich werde mit ihr raus gehen, wird ihr Streifzug zu lang gehe ich nach Hause und beobachte wo sie ist. Denn wenn sie dann an der Straße ist, die zwar ein Stück weg ist aber wer weiß, kann ich zu ihr gehen. Sie dürfte eh nur raus, wenn mein Mann oder ich Zuhause sind und Nachts würde ich sie auch nicht draußen lassen. Bevor wir raus gehen bekommt sie keine Leckerchen sodass ich die Hoffnung habe, Julia mit Leckerchen wieder ins Haus holen zu können. Ob das so klappt und Julia sich an die Spielregeln hält weiß ich natürlich nicht aber ein Versuch ist es wert. Klappt es nicht hole ich mir eine extra große Packung Baldrian und versuche damit ruhig zu bleiben.
Julia hält sich auch häufig nur im Garten auf, wenn jemand mit ihr draußen ist, da hoffe ich einfach, dass sie auch im Freigang nicht so so so weit weg gehen wird.
Nun warte ich bis der Tracker und die Klappe da ist und dann gehts los...
Ich habe so viele Ängste aber da muss ich mich zurück nehmen und das beste für Julia entscheiden. Mal schauen...
 
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Ich habe so viele Ängste aber da muss ich mich zurück nehmen und das beste für Julia entscheiden.
Ich wünsche Julia viele glückliche Jahre als Draußenkatze und dir, dass du dich ganz oft an der glücklich Maus erfreust und nur gaaaanz selten wartend auf die Uhr schauen musst 🌻

Und für mich wünsche ich auch was: Bilder von Julia 🙂
 
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Ich kann mir das Karussell in Deinem Kopf gut vorstellen, das ist echt sehr belastend!
Bist Du denn berufstätig oder meistens zu Hause?
Ich frage wegen der Katzenklappe - mein Kater hat keine (er hat die Funktion nie kapiert), der wird immer über die Terrasse händisch raus- und reingelssen, aber wir sind auch praktisch immer zu Hause.
Sie nachts drinnen zu halten finde ich sehr gut!
 
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Bist Du denn berufstätig oder meistens zu Hause?
Ich bin meistens zuhause.
Ich möchte das Katzennetz im Garten nicht abbauen, denn Julia soll nicht immer raus aber in den Garten kann sie dann schon, deshalb möchte ich eine Katzenklappe im Netz befestigen. Wenn sie die Klappe nicht benutzt gucke ich wie ich eine Tür irgendwie ins Netz integrieren kann.
Die kleine Julia zeige ich natürlich sehr gerne🙂
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Wenn ich die Bilder in einer besseren Qualität rein kopiere werden sie zu groß, deshalb sind die Bilder in einer schlechteren Qualität aber die Süße kann man trotzdem gut erkennen.
 
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Danke für die Fotos - dann hat man wenigstens ungefähr eine Vorstellung, wie sie aussieht 😊
 
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So eine hübsche Maus 😍.

Freut mich, dass Du nun einen konkreten Plan hast und wenn Du Glück hast, bleibt die Maus ganz nahe. Der Kater meines Ex ging nie weiter als ums Haus.
Du kannst mit dem Tracker einen virtuellen Zaun einstellen. Du bekommst dann sofort eine Nachricht aufs Handy, wenn sie die sichere Zone verlässt. Theoretisch lässt sich auch ein Ton am Tracker absetzen, sodass die Katze umkehrt, wenn sie darauf trainiert ist (ich bezweifle allerdings, dass sich Katzen dermaßen trainieren lassen). Wenn Dir auch das zu unsicher ist, kannst Du auch zusätzlich einen Peilsender mit auf den Weg geben, wie @sMuaterl das macht.

Bitte halte uns am Laufenden, wie es euch geht.
 
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deshalb möchte ich eine Katzenklappe im Netz befestigen.

Könntest du dir vielleicht vorstellen die Klappe nicht ins Netz sondern in eine Box oder Brett zu montieren, oder irgendwas,was stabil ist und nicht rum wackelt.
Glaub damit würdest du deiner Katze einen Gefallen machen.
Kennt dein Tier die Katzenklappe?
Wenn nicht wäre es natürlich von Vorteil wenn ihr die Klappe üben könntet.
Die Box einfach ins Wohnzimmer stellen und mit Leckerli üben, dann später raus und das Netz rund um die Box befestigen.
Bedenke dabei das die Klappe nicht am Boden angebracht wird sondern so 20-25cm hoch damit das Tier bequem rein und raus kann.
 
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Ja, an das Netz hatte ich auch gedacht, daran kann man natürlich keine Klappe befestigen, da muss ein Brett fest verankert sein, in das man die Klappe setzt.
 
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Du kannst mit dem Tracker einen virtuellen Zaun einstellen.
Das habe ich auch gelesen und mich deshalb für den entschieden. Eigentlich wollte ich den Tracker von Fressnapf, weil ich da kein Abo abschließen muss aber das mit dem "Zaun" hat mich dann doch umgestimmt.
Bitte halte uns am Laufenden, wie es euch geht.
Das mache ich auf jeden fall. Ich hab hier viel über Freigang gelesen und fand es immer schade, wenn nicht kurz geschrieben wurde wie die Entscheidung ist und vor allem wie die Katze das annimmt. Gerade das wäre für mich interessant gewesen. Außerdem gebt ihr euch so viel Mühe zu beraten und mitzudenken sodass ihr auch erfahren sollt wie klein Julia die Freiheit findet🙂
Könntest du dir vielleicht vorstellen die Klappe nicht ins Netz sondern in eine Box oder Brett zu montieren, oder irgendwas,was stabil ist und nicht rum wackelt.
Glaub damit würdest du deiner Katze einen Gefallen machen.
Kennt dein Tier die Katzenklappe?
Ob Julia eine Klappe kennt weiß ich nicht, ich werde sehen wie sie die Klappe annimmt, sonst überlege ich mir etwas anderes. Ja, wahrscheinlich wäre ein Rahmen ganz sinnvoll, ich gucke mal wie ich das umsetzen kann.
Ich könnte das Netz auch etwas weiter runter machen und eine Katzentreppe auf beiden Seiten hinstellen. Ich schau mal wenn die Klappe da ist wie alles funktioniert. Danke für den Hinweis.
 
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Eigentlich wollte ich den Tracker von Fressnapf, weil ich da kein Abo abschließen muss
Das aber ist nicht so teuer und man kann es auch pausieren, wenn man den Tracker mal nicht mitgeben möchte.

Zu Beginn ist man etwas nervös. Man muss den Pfad erst lesen lernen. Wenn keine klare "Sicht" zum GPS-Satelliten besteht und somit die Kommunikation zwischen Satelliten und dem Mobilfunknetz nicht optimal funktioniert (oder wenn die Katze zum Beispiel unter einer Brücke aus Beton durchmarschiert oder darunter sitzen bleibt), kann schon mal sein, dass Quatsch oder kein Signal angezeigt wird.
Wenn Du da wo Du wohnst eine gute Mobilfunkabdeckung hast, sollte es gut funktionieren, ansonsten hast Du auch ein Rückgaberecht. Ich erinnere mich da an ein Probemonat.

Ich bin gespannt auf Deine Erfahrungen...
 
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