Freigang?

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Jessica mit Julia

Jessica mit Julia

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15. April 2025
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Ein liebes Moin in die Runde

Wie die Überschrift schon verrät bin ich mir nicht sicher ob und wie ich Julia Freigang ermöglichen könnte.

Julia lebt seit dem 3.3.2025 bei mir. Sie ist geschätzte 13 Jahre jung und hat eine Schilddrüsenüberfunktion. Sie bekommt 2x am Tag ihr Medikament.

Julia wurde als Hauskatze vermittelt. Schnell habe ich aber bemerkt wie sehr sie es nach draußen zieht. Man weiß nicht wie und wo sie vorher gelebt hat. Sie wurde von der Behörde sicher gestellt und ins Tierheim gebracht.

Julia hat einen kleinen gesicherten Garten (ca. 30qm). Sie bettelt aber viel an der Wohnungstür und versucht auch im Garten immer wieder auszubrechen. Gestern ist es dann passiert und sie ist durch die Wohnungstür abgehauen (so schnell hab ich sie noch nie erlebt). Leider war die Haustür auch offen und so war sie draußen in der Freiheit.

Ich habe sie nicht wieder in die Wohnung bekommen, bin ihr aber hinterer gegangen. Ca zwei Stunden dauerte das Spiel, erst dann habe ich sie wieder rein locken können. Ich hatte den Eindruck, dass sie beim zweiten abbiegen nicht mehr genau wusste wie sie zurück kommt. Auch Leckerchen haben nicht geholfen sie anzulocken, sie war voll im Tigermodus.

Nun überlege ich ob sie einfach raus kann. Die Wohngegend ist ruhig, keine großen Straßen in unmittelbarer Umgebung, vorm Garten ist eine große Wiese, also das wäre möglich. Hier laufen recht viele Katzen rum.

Ich wollte nie eine Freigängerin und hab da viele Ängste. Außerdem muss sie verlässlich 2x täglich nach Hause kommen. Ich weiß nicht wie "gelernt" sie beim Freigang ist. Sie ist relativ schreckhaft. Hier spielen einige Kinder, auch auf der Wiese und da sehe ich die Gefahr, dass sie nicht nach Hause kommen kann, weil sie sich an den Kindern nicht vorbei traut.

Was meint ihr? Ich bin so unentschlossen. Sie bettelt seit gestern natürlich sehr raus zu dürfen.

Über ein paar Meinungen wäre ich dankbar, auch wie ich sie dran gewöhnen könnte regelmäßig nach Hause zu kommen, so ich mich für den Freigang entscheide.

Ich weiß wirklich nicht welche Entscheidung die Richtige ist und ich weiß natürlich auch nicht wie ich sie vom betteln abhalten und ablenken kann, so ich mich gegen den Freigang entscheide.
 
A

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Ich weiß wirklich nicht welche Entscheidung die Richtige ist und ich weiß natürlich auch nicht wie ich sie vom betteln abhalten und ablenken kann, so ich mich gegen den Freigang entscheide.
Das weiß ich auch nicht, aber wenn sie so sehr raus möchte und es draußen bei euch sogar möglich wäre, würde ich eventuell auch schwach..

Ich hab auch keinen Plan wie man sie zum pünktlich heim kommen erziehen kann, aber ich möchte dir einen Tipp; besorg dir einen tracker!
Dalassen.
Das wäre für mich, der ebenfalls viele Sorgen und Ängste bei Freigängern hätte, die einzige Option, sie rauszulassen.
Ganz notfalls könnte ich sie dann zur Medi-Zeit sogar stalken, aber ob sie dann einfach mit heim kommt, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Aber der tracker könnte dir auch das Vertrauen geben, dass sie draussenngug klarkommt. Vllt chillt sie zB nur einige hundert Meter ums Haus. Sie ist ja schon etwas älter und will vllt gar nicht mehr kilometerweite Streifzüge unternehmen.

Auf jeden Fall ganz viel Erfolg für die Entscheidung und dass du am Ende damit zufrieden bist.
 
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Hallo 🙂
Das ist wirklich keine leichte Entscheidung. Besonders die notwendige und regelmäßige Medikamentengabe finde ich kritisch.

Du schreibst nur von Julia, lebt sie ohne weitere Katze bei dir und wenn ja, warum?
Ich frage, weil es dafür natürlich Gründe geben kann. Grundsätzlich könnte eine Freundin das Leben in der Wohnung natürlich viel schöner und spannender machen und das draußen ist dann vielleicht gar nicht mehr so wichtig.
 
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Lieben Dank für eure Antworten.
Mit dem Tracker habe ich auch schon überlegt, dafür müsste sie aber ein Geschirr tragen, was ja auch nicht ganz unkritisch ist.
Ja, sie lebt alleine. Sie wurde vom Tierheim als Einzelkatze vermittelt. Ich kenne sie noch nicht so gut, deshalb kann ich erst einmal nicht beurteilen ob eine zweite Katze sinnvoll wäre.
 
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Hallo und herzlich willkommen!
Schade, dass man nicht weiß, ob sie früher Freigängerin war - aber es scheint so zu sein, wenn sie so vehement nach draußen drängt.
Das ist eine höchst individuelle Entscheidung, die Du da treffen musst, man kann ebenso viel dafür wie dagegen sagen.
Ich habe seit 40 Jahren nur Freigänger, ungesicherter Garten am Rande eines kleinen Dorfes, die waren aber alle von Anfang an an Freigang gewöhnt und die hätte ich niemals einsperren können (und wollen).
Trotz Anliegerstraße mit Tempo 30 ist ein Kater angefahren und schwer verletzt worden, konnte aber zum Glück gerettet werden. Ich habe trotzdem alle nach wie vor in Freigang gelassen, anders wäre es gar nicht gegangen.
Wenn sie so unglücklich ist mit dem nur-zuhause-sein, und da die Gefahr in Eurer Umgebung nicht so groß zu sein scheint, würde ich es riskieren. Ich könnte es nicht aushalten, ihr ständiges Betteln und Drängen nach draußen zu ignorieren.
Aber es ist wirklich eine Abwägung, die nur Du allein treffen kannst.
 
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Hallo,
meine Meinung ist, wenn eine Katze raus will und die Umgebung Freigang zulässt, dann soll sie raus. Es ist für eine Katze die Freigang will, einfach das schönste Leben, dass Du ihr geben kannst.

Ich habe selbst 3 Freigänger, Wohnungshaltung würde keine der 3 akzeptieren. Ich hätte hier die Hölle. Wenn Aramis nicht raus darf, bullert er gegen Möbel und Wand.
Unser Kompromiss, der seit vielen Jahren top funktioniert, nachts bleiben sie drinnen. Das klappt, sie stehen am frühen Abend vor der Tür. Dreamies sind immer eine gute Hilfe, falls sie mal zögern.
Julia lebt seit dem 3.3.2025 bei mir.
Das ist ein bisschen kurz. Eine Katze sollte das neue Zuhause akzeptiert haben und sich an Dich gebunden fühlen, bevor sie raus darf.
Allerdings ist auch uns passiert, dass die Tür mal offen stand und der Neuzugang mal ein paar Stunden weg war. Sie kam Gott sei Dank wieder. Der Orientierungssinn von Katzen ist exzellent.
Wohngegend ist ruhig, keine großen Straßen in unmittelbarer Umgebung, vorm Garten ist eine große Wiese, also das wäre möglich. Hier laufen recht viele Katzen rum.
Na perfekt.
Wegen der spielenden Kinder würde ich mir keine Sorgen machen. Sima wartete, bis es ruhiger wurde und kam dann nach Hause.
Medikamente (Schilddrüse) bekommt Aramis 2x täglich, auch das, kein Problem.

Vielleicht legst Du ihr einen Tracker an, dann hast Du zu Beginn mehr Sicherheit und lernst das Revier kennen, weißt dann, wo Du gegebenenfalls suchen musst.

Freigänger haben ist nichts für schwache Nerven 😄.
 
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Ich habe seit vielen Jahren Katzen und gerade weil ich mir nie vorstellen konnte Freigang zu ermöglichen, habe ich immer ältere Katzen mit Krankheiten bei mir aufgenommen. Und ja, es tut mir natürlich schrecklich leid sie Betteln zu sehen. Ich möchte, dass sie sich Wohl fühlt und noch ein schönes Leben bei mir hat... Ich lese mich ins Thema Tracker einmal genauer ein. Dann wäre der Freigang für mich vielleicht eher möglich. Sowas doofes aber auch
 
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hier haben alle Katzen Freigang bekommen (Luna darf noch nicht), vorher müssen sie aber wirklich sicher im Haushalt "angekommen" sein, meist haben wir es nach 4-6 Wochen gewagt, das Betteln war aber vorher schon unerträglich

angefangen sind wir dann mit gemeinsam nach draußen (am besten, wenn noch nicht gefüttert und Regen oder kalt)
die Ausflüge der Katzen wurden immer größer, sie wurden sicherer und gingen dann auch gerne alleine weiter weg, wobei jede individuell war bzw. ist
z.B. hätte ich gerne, wenn die Katzen spätestens so um 20-21 Uhr wieder da wären

aber das gelingt nur bei best. Katzentypen 🙂 und da haben auch Leckerlis nie was dran geändert, leider

so geht Findus nicht mehr weit weg (liegt bei ihm am Alter) und bleibt abends auf der Terrasse, Frikka war auch immer nur ums Haus und abrufbar, Odin war manchmal Nächte weg oder ansonsten vor 23 Uhr nicht zurück, der wollte auch lieber alleine im Keller schlafen und keinesfalls kuschelig im Bett, er war ein Maine-Coon-Mix, denen sagt man ja teils eine gewisse Distanzhaltung nach

und Pina, naja, die ist mal um 18 Uhr, aber manchmal auch erst um 22 Uhr zurück und einmal muss es noch später gewesen sein (wir haben die Katzenklappe dann für sie offen gelassen)

für Medikamente ist Abwesenheit natürlich schwierig
Findus und auch Frikka wären da kein Problem gewesen


aber wie wird Julia sein?
SDÜ-Medis müssen jedenfalls gegeben werden..
aber da du sie schon nach 2 h wieder reinlocken konntest, sah ja auch schon mal gut aus: hätte auch ganz anders sein können

kann man sie denn besser auf der anderen Seite rauslassen statt Haustür mit Katzenklappe im gesicherten Garten?
ist es dort vielleicht sicherer?
(bei uns ist die Gartenseite jedenfalls besser und wo spielende Kinder sind, hat sich niemand bislang hingetraut (das wäre hier 2 Grundstücke weiter))
 
Das ist ein bisschen kurz. Eine Katze sollte das neue Zuhause akzeptiert haben und sich an Dich gebunden fühlen, bevor sie raus darf.
Allerdings ist auch uns passiert, dass die Tür mal offen stand und der Neuzugang mal ein paar Stunden weg war. Sie kam Gott sei Dank wieder. Der Orientierungssinn von Katzen ist exzellent.
Der Paketbote hat geklingelt und eh ich reagieren konnte war sie schon draußen. Sowas ist mir noch nie passiert.
 
Ja, leider, ich hatte auch immer gehofft, dass bei meinen Katzen (sie kamen alle von der Straße) mal eine dabei ist, die nicht raus will. Leider Fehlanzeige.
Wenn ich sehe wie glücklich und ausgelastet sie draußen sind, vergesse ich meine Ängste.
 
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Ich würde sie wohl auch raus lassen, es klingt so, als wäre sie es gewohnt.

Für den Tracker brauchst Du kein Geschirr, sondern nur ein Sicherheitshalsband.

Je nachdem, wie Du vernetzt bist in der Nachbarschaft, kann es helfen allen von Julia zu erzählen, so dass Du vielleicht auch schnell rausfindest, wo sie besonders gern ist.
 
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Unser Kompromiss, der seit vielen Jahren top funktioniert, nachts bleiben sie drinnen
Das macht @sMuaterl auch so. Und funktioniert da auch meist recht zuverlässig mit mehreren Tieren, wenn ich es richtig weiß.

Wenn du dich @Jessica mit Julia für Freigang entschieden solltest, wäre das vielleicht zumindest eine Lösung für zuverlässige Medikamente.
 
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Mit dem Tracker habe ich auch schon überlegt, dafür müsste sie aber ein Geschirr tragen, was ja auch nicht ganz unkritisch ist.
Geschirr ist nicht nötig, aber ein Halsband.

Ich habe hier einen Freigänger, der derzeit mal wieder überwiegend mit Tracker rausgeht (wegen extremer Herumtreiber-Tendenz, gepaart mit chronischem Katzenschnupfen, der regelmäßige medizinische Aufmerksamkeit erfordert).
Ganz wohl fühle ich mich wegen des Halsbands zwar nicht, aber hier ist es die einzige Möglichkeit, ihn regelmäßig nachhause zu bekommen, wenn er gerade mal wieder auf Erkundungstrip ist (was im Frühling regelmäßig passiert). Und an sich gehen die Sicherheitshalsbänder schon auf, wenn die Katzen damit irgendwo hängen bleiben. Passiert dann höchstens mal, dass man Halsband und Tracker ohne Katze suchen muss😉.
 
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kann man sie denn besser auf der anderen Seite rauslassen statt Haustür mit Katzenklappe im gesicherten Garten?
ist es dort vielleicht sicherer?
Wenn dann würde ich sie nur übern Garten raus lassen. Davor ist auch die große Wiese. Die Haustür vorne ist eigentlich... immer zu und dort könnte sie nicht verlässlich rein kommen. Durch den Garten schon.
Lieben Dank für all eure Antworten, damit habe ich gar nicht gerechnet. Dankeschön!
 
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Ich wohne sehr städtisch und habe auch 2 Freigänger (bzw Teilzeit-Freigänger.nachts bleiben sie im Haus). Vor dem Haus geht eine viel befahrene Straße inkl Buslinien und Straßenbahn entlang. Aber: hinten raus sind nur Gärten, verwilderte Grundstücke und ein Park.
Mori ist ein Freigeist. Der muss seine Runden laufen können und ich bin ihm auch schon im Park über den Weg gelaufen. Aber ich weiß, dass er im Leben nicht an die Straße geht, da er wahnsinnige Angst vor dem Lärm hat. Allerdings, wenn er mal abends etwas unpünktlich ist, dreht trotzdem immer wieder mein Katastrophenhirn voll auf. Da spielt der Verkehr kaum eine Rolle. Eher so Dinge wie Rattengift, Tierquäler, freilaufende Hunde, Leute die Katzen anfüttern und mit heim nehmen, andere Kater...
Ich würde ihm gerne einen Tracker umbinden, aber er akzeptiert keine Halsbänder. So gar nicht.

Freddy kam als Scheuchen zu mir und wurde mir vom Tierheim explizit als Freigänger vermittelt. Ich habe auch lange gehadert ob ich ihn wirklich rauslassen soll. Ich habe mich letztendlich dafür entschieden, jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen. Zum einen musste Freddy zu mir und meinem Freund genug Vertrauen aufbauen, dass er freiwillig zu uns kommt, sich von uns hochheben lässt und sich in unserer Gegenwart einfach sicher fühlt.
Zum anderen habe ich sehr bald angefangen mit ihm zu trainieren, dass er auf ein bestimmtes Geräusch hin zu mir kommt. Er also abrufbar ist.
Und Last but Not least, etwa einen Monat bevor er raus durfte habe ich ihn erst ans Halsband und dann an Halsband mit Airtag gewöhnt.
Bevor ich ihn rauslasse, klappere ich kurz mit dem Halsband, dann stellt er sich vor die Terassentür und senkt freiwillig den Kopf, sodass ich ihm das Halsband umlegen kann. Dann erst öffne ich die Tür.
Das hat erstaunlich schnell funktioniert.
Freddy stromert draussen aber auch nicht groß rum. Er bleibt bislang immer in der Nähe des Hauses, geht noch nichteinmal groß in die Nachbargärten. Er genießt es einfach an die frische Luft zu kommen, Gras zu futtern, Bienen und Schmetterlinge zu jagen und in der Erde buddeln zu können.

Daher rate ich dir ersteinmal dich selbst zu fragen ob du mit dem Gedanken dass ihr natürlich draussen mehr Gefahren als im gesicherten Freigang drohen, klar kommen könntest. Die Ängste habe ich auch, immer! Aber wenn ich dann sehe wie ausgeglichen sie sind, wie viel Freude sie am draussen haben, ist das Aushalten der Ängste mir das wert.

Dann rate ich dir dringend, das nicht überstürzt anzugehen. Trainiere Abrufbarkeit, gewöhne sie daran Tracker und Halsband zu tragen. Wenn das klappt, fange langsam an ihr Freigang zu gewähren u d nehme dir die Zeit die ersten Freigänge zu begleiten. Und ihr nach und nach einem größeren Radius zu gewähren, indem du sie bei überschreiten fiktiver Grenzen (z.b. Grundstücksgrenze) zurückrufst und sie belohnst, wenn sie wieder zu dir kommt. Oder ggf anfangs auch einsammelst. Dann erweitere den Radius nach und nach.

AUfgrund der notwendigen Medikamentengabe kannst du sie ja vielleicht auch daran gewöhnen nur tagsüber rauszugehen und die Nacht drinnen zubleiben. Dann könntest du morgens und abends Medikamente geben.
Bei uns funktioniert das sehr gut. Die Kater haben gelernt dass sie zum Sonnenuntergang zu Hause sei sollen und wenn es dunkel ist auch drinnen bleiben. Das akzeptieren beide erstaunlich gut.
 
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Ist die Schilddrüse gut eingestellt ? Die SDÜ macht auch unruhig und dann miauen sie mehr. Kannst du den Garten attraktiver für sie gestalten ? Ich würde eher an der Auslastung und am Thema Katzengreundin arbeiten bevor ich sie ungesichert raus lasse. Was ist im Schutzvertrag geregelt?
 
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Mit dem Tracker habe ich auch schon überlegt, dafür müsste sie aber ein Geschirr tragen
Bitte kein Geschirr, nur Sicherheitshalsband! Bei Tractive Trackern ist ein sehr gutes dabei.
Bei einem Geschirr besteht die Gefahr des Hängenbleibens. Die Katze kann sich daraus nicht befreien.
Wir hatten hier unlängst den Fall, dass eine Katze mit Geschirr in einem Motorraum hängen blieb.
Man hatte alle Mühe sie gesund zu befreien.
 
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Ist die Schilddrüse gut eingestellt ? Die SDÜ macht auch unruhig und dann miauen sie mehr. Kannst du den Garten attraktiver für sie gestalten ? Ich würde eher an der Auslastung und am Thema Katzengreundin arbeiten bevor ich sie ungesichert raus lasse. Was ist im Schutzvertrag geregelt?
Die Schilddrüse ist gut eingestellt.
Im Schutzvertrag ist ein möglicher Freigang nicht geregelt.

Ich schau noch mal was ich im Garten noch machen kann, damit er interessanter für sie wird. Ich bemühe mich sehr es ihr hier abwechslungsreich zu gestalten, sie drängelt ja schon einige Zeit raus zu dürfen.

Mit ihr ein Geräusch ein zu üben finde ich auch eine gute Idee, Dankeschön.
 
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Ah, und noch zur Sicherheit:
Sie ist kastriert, gechippt und auf dich bei Tasso und/oder Findefix registriert, oder?
 
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