Ladyhexe
Forenprofi
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- 3. Mai 2014
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- 2.918
- Ort
- Berlin-Reinickendorf
Ich zeige jetzt im Nachhinein noch kleine Tricks, die Arbeitem am Netz ohne doppelten Boden uns erleichtern können.
Nach meinen ersten Versuchen mit der netten Kordel zwei Netze zu verbreitern, ohne daß ich ständig Knoten setzen muß oder verschlingen (wie Anfängernäharbeiten) habe ich mir einen Tag Pause gegönnt und den Baumarkt durchstöbert.
Beutestücke waren Leerrohre für Stromkabel, wie ich sie im Keller gesehen habe. 1 ist 2 m lang, leicht da Kunststoff und steckbar. 🙂🙂🙂 Damit also unendlich zu verlängern.
Bedenkt, ich habe eine Rolle mit 2 m Breite und 150 m Länge - ja wirklich Meter, und eine Länge ist die 9 m vom Dach + 2,50 m Seitenteil.
Probe, ob es geht wie ausgedacht, das dünnere Ende kann ich einfach fädeln durch die Maschen, die 3 x 3 cm sind.
Das hier liegende Stück ist 2 x 2 Meter, damit ich die Spannungen ausprobieren kann
Kunststoff ummanteltes Stahlrohr schieße ich durch das Rohr und entferne dann das Rohr.
Das Beispiel eines Zweireihers, das ich gefädelt habe, man sieht die schwarze Kordel.
Wenn ihr diese befestigt, dann bitte |x| |
die nächste Reihe ist enthegengesetzt | |x|
dann wieder so befestigt, dann bitte |x| |
Meine Markierungen, wo Netze um die Ecke gehen (Dach Seitenteil) habe ich mit kleinen Klipverdrähten von Verpackungen gemacht, gleiche Farben der Markierungen waren immer die Punkte, die zusammen gehören.
Hier ist zu sehen, daß ich nicht nur das ummantelte Stahlseil eingefädelt habe sondern als Zugentlastung ebenso einen stärken grünen Daht, den ich besser im Holz mit Stahlkrampen befestigen konnte.
Nochmals im Detail zwei 2 Meter breite Stücke zusammengeflochten mit dem Seil (schwarz). Zu sehen ist außerden eine Stütze vom ummantelten Stahlseil, damit das Netz nicht nur nach unten hängt.
Es folgt ein Detailfoto, wie ich mein Problem Befestigung in 4 Meter Höhe am Haus gelöst habe.
Dies ist das Mittelstück vom Dach.
Insgesamt sind die imprägnierten Dachlatten 8 Meter lange. Auf 4 Meter habe ich ein Scharnier eingesetzt, damit die Montage in luftiger Höhe leichter ist. Wer genau hinsieht sieht Kreuzschraubenköpfe, mit denen ich die Latten in die Dachbalken geschraubt habe.
In den Dachlatten geschraubt sind kleine Ringhaken. Die habe ich mir aufgebogen, damit das Stahlseil einzuhängen ist.
Das Stahlseil wurde einmal über die Gesamtlänge des Netzes (8 Meter) gefädelt, und dann in die Ringschrauben eingehakt. (horinzontal)
Die zwei Ringschrauben, die direkt am Scharnier sind, bilden gleichzeitig meine sichere Öse für das zweite Stahlseil, hier zu sehen vertikal.
Dieses Stahlseil geht vom Haus zum Ende des Geheges am Zaun (7,5 - 9 Meter lang) und dann über die Balken bis in die Erde als Seitenteil. Das ist auf einem vorherigen Bild zu sehen vom Bau.
Bild ausdruckend, vor euch halten und dann die Arme nach oben...... dann seht ihr es richtig.
.... übrigens, um die über 15 Meter Netz zusammenzufädeln habe ich die Dachlatten am Haus verschraubt und bin dann in den Garten gewandert.
Ich hatte Malerböcke aufgestellt, um die schiere Masse an Netz zu lagern. Nicht lustig ist, wenn eine Chouchou reinspringt und sich wälzt.
Nach meinen ersten Versuchen mit der netten Kordel zwei Netze zu verbreitern, ohne daß ich ständig Knoten setzen muß oder verschlingen (wie Anfängernäharbeiten) habe ich mir einen Tag Pause gegönnt und den Baumarkt durchstöbert.
Beutestücke waren Leerrohre für Stromkabel, wie ich sie im Keller gesehen habe. 1 ist 2 m lang, leicht da Kunststoff und steckbar. 🙂🙂🙂 Damit also unendlich zu verlängern.
Bedenkt, ich habe eine Rolle mit 2 m Breite und 150 m Länge - ja wirklich Meter, und eine Länge ist die 9 m vom Dach + 2,50 m Seitenteil.
Probe, ob es geht wie ausgedacht, das dünnere Ende kann ich einfach fädeln durch die Maschen, die 3 x 3 cm sind.
Das hier liegende Stück ist 2 x 2 Meter, damit ich die Spannungen ausprobieren kann
Kunststoff ummanteltes Stahlrohr schieße ich durch das Rohr und entferne dann das Rohr.
Das Beispiel eines Zweireihers, das ich gefädelt habe, man sieht die schwarze Kordel.
Wenn ihr diese befestigt, dann bitte |x| |
die nächste Reihe ist enthegengesetzt | |x|
dann wieder so befestigt, dann bitte |x| |
Meine Markierungen, wo Netze um die Ecke gehen (Dach Seitenteil) habe ich mit kleinen Klipverdrähten von Verpackungen gemacht, gleiche Farben der Markierungen waren immer die Punkte, die zusammen gehören.
Hier ist zu sehen, daß ich nicht nur das ummantelte Stahlseil eingefädelt habe sondern als Zugentlastung ebenso einen stärken grünen Daht, den ich besser im Holz mit Stahlkrampen befestigen konnte.
Nochmals im Detail zwei 2 Meter breite Stücke zusammengeflochten mit dem Seil (schwarz). Zu sehen ist außerden eine Stütze vom ummantelten Stahlseil, damit das Netz nicht nur nach unten hängt.
Es folgt ein Detailfoto, wie ich mein Problem Befestigung in 4 Meter Höhe am Haus gelöst habe.
Dies ist das Mittelstück vom Dach.
Insgesamt sind die imprägnierten Dachlatten 8 Meter lange. Auf 4 Meter habe ich ein Scharnier eingesetzt, damit die Montage in luftiger Höhe leichter ist. Wer genau hinsieht sieht Kreuzschraubenköpfe, mit denen ich die Latten in die Dachbalken geschraubt habe.
In den Dachlatten geschraubt sind kleine Ringhaken. Die habe ich mir aufgebogen, damit das Stahlseil einzuhängen ist.
Das Stahlseil wurde einmal über die Gesamtlänge des Netzes (8 Meter) gefädelt, und dann in die Ringschrauben eingehakt. (horinzontal)
Die zwei Ringschrauben, die direkt am Scharnier sind, bilden gleichzeitig meine sichere Öse für das zweite Stahlseil, hier zu sehen vertikal.
Dieses Stahlseil geht vom Haus zum Ende des Geheges am Zaun (7,5 - 9 Meter lang) und dann über die Balken bis in die Erde als Seitenteil. Das ist auf einem vorherigen Bild zu sehen vom Bau.
Bild ausdruckend, vor euch halten und dann die Arme nach oben...... dann seht ihr es richtig.
.... übrigens, um die über 15 Meter Netz zusammenzufädeln habe ich die Dachlatten am Haus verschraubt und bin dann in den Garten gewandert.
Ich hatte Malerböcke aufgestellt, um die schiere Masse an Netz zu lagern. Nicht lustig ist, wenn eine Chouchou reinspringt und sich wälzt.