Freund will angebratenes Fleisch geben

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@Pegasine:

Ein Pfleger auf der Rennbahn hat mal Hustensaft für Pferde eingenommen - er ist fast dran gestorben, da ist nämlich Strychnin drin - Pferde scheinen das zu vertragen - Menschen nicht.

Vergleiche zwischen Äpfeln und Birnen, äh - Menschen und Tieren hinken immer.
 
A

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Und wenn Gewürze für Katzen so schlimm sind, warum schaden sie dann den Menschen nicht? Menschen sind doch auch nur Tiere, oder? Trotzdem wird in keinem Ernährungsberater geschrieben, man soll sein Essen nicht würzen. Einzig mit Salz soll man sparsam umgehen, über andere Gewürze habe ich nie negatives gehört.

Das kann man doch nicht vergleichen. Etwas vom Gewürzthema losgelöst:

Zwiebelgewächse wie z.B. die normale Küchenzwiebel, Bärlauch oder Knoblauch sind für Hunde und Katzen hochgradig giftig, weil die enthaltenen Schwefelverbindungen die roten Blutkörperchen zerstören. Neben der Anatomie ist nämlich auch die Enzymausstattung bei Katzen grundsätzlich nicht mit der des Menschen gleichzusetzen. Bei Katzen ist sie grundsätzlich etwas anders, weshalb es zu den benannten Problemen bei Zwiebelgewächsen kommen kann.
Ein Mensch kann Avocados ohne Probleme genießen, für Katzen und weitere Tiere löst das enthaltene Persin jedoch schwere, oft tödlich verlaufende Vergiftungsanfälle aus.
Schokolade wird vom Menschen problemlos vertragen, doch bei Katzen und Hunden kann eine bestimmte Menge zum Tod führen. Grund dafür ist das enthaltene Alkaloid Theobromin. Der Mensch kann Theobromin aufgrund seiner Enzymausstattung wesentlich schneller abbauen, bei Katzen und Hunden wird es jedoch viel langsamer abgebaut und häuft sich so im Organismus an.
Solanin ist in der Tomate enthalten und wird vom Menschen perfekt vertragen, Katzen reagieren jedoch ab einer gewissen Menge mit Übelkeit und Erbrechen.

Diese Liste lässt sich noch beliebig fortführen. Man darf die Gefahren bestimmter Gewürze und Pflanzen nicht unterschätzen, weil der Unterschied zwischen Katze und Mensch viel tiefgreifender ist als das salopp dahergesagte Pflanzenfresser/Fleischfresser.
 
Naja. Ich würde schon rein gefühlsmäßig sagen, dass Gewürze für Katzen nicht gut sein können.
Warum? Einmal, weil Katzen Gewürze nicht von klein auf gewöhnt sind. Unsereins Menschenkind kriegt die sozusagen ja schon ab der Muttermilch ab. In immer größeren Dosen. Kleinkinder kriegen heute schon wesentlich mehr Gewürze ab als z. B. noch vor 30 Jahren. Die Ernährungspalette ist seitdem weit exotischer geworden, in ein paar Hundert Jahren wird das vielleicht sogar genetisch in uns verankert sein, dass wir das scharfe Zeugs BRAUCHEN. Aber hoffentlich nicht bei Katzen. Die Gewöhnung spielt in der Ernährung eine ganz große Rolle. Was wir nicht gewöhnt sind, vertragen wir in aller Regel auch schlecht.
2. Die Dosis macht das Gift...
Angenommen, man teilt sich mit seiner Katze ein Stück normal gewürztes Fleisch, 250 g. Mensch isst 200g, Katze kriegt 50g davon ab. Mensch kriegt also 4x so viel wie Katze. Für beide relativ normale Fleischmengen (Katze ist Carnivore, wir sind Allesfresser und wollen unbedingt noch Beilagen dazu, die das ganze natürlicherweise kompensieren). Nun wiegt Mensch aber auch keine 16 kg, also 4x mehr als unsere angenommene 4kg-Katze, sondern vielleicht 15x mehr, angenommene 60 kg. Mensch hat also sehr viel mehr Körpermasse und noch VIEL mehr Flüssigkeitsaufnahme als die Katze, mit deren Hilfe Mensch alleine schon die aufgenomme Salzmenge leicht und schnell ausschwemmen kann. Für die Katze, die eine für menschliche Verhältnisse 'normale' Gewürzmenge aufgenommen hat, vergleichsweise aber kaum Wasser aufnimmt und ausscheidet, dürfte diese Gewürzaufnahme eine enorme Belastung zumindest für die Nieren bedeuten. Was es für andere Organe, Herz und Leber bedeutet, keine Ahnung, könnte aber auch heftig sein.
Das ist ne reine Theorie von mir, entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage, ist aber sicher nicht so ganz von der Hand zu weisen.
Nee, meine Katzen kriegen kein gewürztes Fleisch von mir, das muss echt nicht sein, wenn man sich das ganze Jahr Gedanken macht, wie man sie möglichst gut ernährt, damit sie lange, lange bei einem sein dürfen und der TA möglichst wenig Geld sieht.
Gegen hochwertige Speiseöle ist gar nichts einzuwenden, Katzen können die meisten essentiellen Fettsäuren sehr gut verwerten. Olivenöl oder gar Avocado-Öl gibts bei uns für Katzen gar nicht. In Olivenöl soll man auch als Mensch ja nicht braten, da Olivenöl wg. Entwicklung krebserregender Stoffe überhaupt nicht für hohe Temperaturen geeignet sein soll. Ich finds absolut okay, wenn Katze 1x alle 14 Tage was Angebratenes bekommt, Fleisch oder Thunfisch.. Aber ganz sicher nicht gewürzt! Muss ja echt nicht sein! Vor allem, wenn man nicht genau weiß, wie es sich auswirkt.
 
Eloign, danke für den GANZ tollen Beitrag! 🙂
 
Ih würde die Katzen das angebratene Fleisch ohne Bedenken essen lassen...Jeden Tag wohl nicht,aber ab und zu....Unsere "Kittys" haben auch schon gewürzte gegrillte Hänchenschenkel verschleppt und vertilgt,na und..Wir,Menschen,trinken auch mal ein nicht allzu gesundes Bier und essen Kuchen.Sonst wäre das Leben doch eintönig und langweilig.:aetschbaetsch2:
 
@ Eloign, ich habe das Halbwissen, dass Petersilie für Papageien tödlich sein soll. Kann das stimmen?

*kopf kratzt*

Von Papageien habe ich so viel Ahnung wie ein Schreibtisch vom Dinnerkochen. Ich habe im Kopf, dass bestimmte Stoffe (z.B. Apiol) nur in den Wurzeln und Früchten der Petersilie enthalten sind, das restliche Gewächs aber eigentlich ungefährlich für Tiere ist.

Äh, öh, danke. So toll war der Beitrag aber auch wieder nicht. 😳
Die Veranschaulichung mit den Salzmengen finde ich da wesentlich besser.
 
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Mein TA hat auf Nachfrage gesagt, daß Geflügel grundsätzlich gebraten oder gekocht sein sollte, bevor es verfüttert wird.

Dein TA hat keine Ahnung 🙂 Für Menschen trifft das zu, für Katzen nicht. Fleisch abwaschen reicht um mögliche Erreger wegzuspülen. Draußen kochen sich Katzen ihre gefangenen Vögel auch nicht ab. Der Katzenmagen kann mit Salmonellen o.ä. um ein vielfaches besser umgehen als unserer...
 
Dein TA hat keine Ahnung 🙂 Für Menschen trifft das zu, für Katzen nicht. Fleisch abwaschen reicht um mögliche Erreger wegzuspülen. Draußen kochen sich Katzen ihre gefangenen Vögel auch nicht ab. Der Katzenmagen kann mit Salmonellen o.ä. um ein vielfaches besser umgehen als unserer...

Der TA hat schon Ahnung. Es geht nicht nur darum, wie schnell sich Katzen evtl. durch Salmonellen eine Infektion einhandeln, sondern auch um die menschlichen Mitbewohner durch Ausscheidung.

http://www.animal-health-online.de/drms/klein/salmonella.htm

@ Seppi 16

Gekocht aber bitte dann nur ohne Knochen.
 
Dein TA hat keine Ahnung 🙂 Für Menschen trifft das zu, für Katzen nicht. Fleisch abwaschen reicht um mögliche Erreger wegzuspülen. Draußen kochen sich Katzen ihre gefangenen Vögel auch nicht ab. Der Katzenmagen kann mit Salmonellen o.ä. um ein vielfaches besser umgehen als unserer...

Dem würd ich so auch nicht unbedingt zustimmen, denn:

1. Sind gerade Wohnungskatzen viele Erreger (Viren, Bakterien, Parasiten) nicht gewohnt wie wilde Katzen oder Freigänger

2. Machen vll auch gerade Erreger Probleme, die in einer frischen Maus nicht vorkommen

Wenn man nämlich mal so sieht und überlegt, was andere Menschen essen und trinken zB in Entwicklungsländern und wie die die Hygiene ist etc, da hätten wir schon längst Magen-Darm bzw. ne Lebensmittelvergiftung vom feinsten.

Ich war auch lange Aquarianer und während Wildfängen viele Parasiten nix machen, gehen Zuchtfische oft schneller dran ein als man helfen kann.


Ich denke die Resistenz gegen Krankheiten und Erreger kann man nicht so plump abtun mit: Eine Katze wird damit fertig!
 
Auf Geflügelfleisch aus dem Supermarkt sind 5 Salmonellen pro cm² enthalten. Bei 100 cm² Oberfläche sind das also bis zu 500 Salmonellen. Eine gesunde Katze verträgt 100000-10000000 Salmonellen.
Selbst "verweichlichte Wohnungskatzen" stecken die Mengen, die auf Geflügelfleisch sind, weg. Sehr viel bedenklicher für die Halter sind die Küchenbrettchen, auf denen man das Fleisch schneidet...

Ratet ihr allen Barfern, nur mit Rind und Lamm und dergleichen zu barfen? 😕
 
Generell sollte man bedenken, daß Katzen nicht so gut auf pflanzliche Zutaten reagieren, ihr Organismus ist auf Beutefleisch ausgerichtet.
Da viele Gewürzmischungen pflanzliche Beimischungen haben, sollte man auf diese verzichten.

Pferde z.B. sind reine Vegetarier, in diesem Fall nicht nicht Katzen zu vergleichen, was die Verträglichkeit von Gewürzpflanzen betrifft.



Zugvogel
 
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Ich habe hier gerade einen "Streit" vom Zaun gebrochen weil mein Freund ein paar Stückchen Putenfleisch in Öl in der Pfanne angebraten hat. Das hat er dann wieder rausgenommen, bevor er das Mittagessen zubereitet hat und will den Katzen nun das "extra für sie" angebratene Zeug geben.

Aber wenn ich mich recht entsinne, ist das doch nicht unbedingt die beste Art der "Zubereitung", oder?

Ist das Öl bzw. das Braten darin sogar schädlich?

Schreibt einfach mal was, ich bin mit meinen Argumenten am Ende.

Hallo Nougatcornflake,

ich finde es gar nicht schlimm, wenn Katzen ab und zu mal ganz besondere Leckerlis bekommen. Wenn sie ansonsten gut ernährt werden, wird das sicher keinen Schaden anrichten.

Ich weiß ja nicht, wie Du es mit Deiner eigenen Ernährung hältst. Bist Du da auch so streng? Oder erlaubst Du Dir ab und zu mal Fast Food? Schokolade? Was Salziges? Was Fettiges? Oder sogar auch mal Alkohol???

Meiner Meinung nach sollte man bei der Ernährung seiner Tiere nicht zu streng sein!

Sie werden sicher nicht kürzer leben, wenn sie ab und zu mal ein paar Stückchen gebratenes Putenfleisch bekommen. Oder auch mal ein Stückchen leckere Wurst. Oder mal einen Kartoffelchip. Oder, oder, oder ... Aber sie werden bestimmt viel glücklicher sein! 🙂

Lass die Katzen doch einfach mal ab und zu ihren Spaß haben. Wie bei allem im Leben ist nur das Maß entscheidend. Ab und zu mal was Ungesundes bringt niemanden um!
 
Was die Gewürze anbelangt: Der Geschmackssinn von Katzen ist stärker ausgeprägt als der von Menschen.
Katzen können salzig, sauer, bitter und Umami(Umami (jap. 旨味) ist die Bezeichnung für eine der Grundqualitäten des Geschmackssinns, hervorgerufen durch Glutamate, darunter auch Mononatriumglutamat. Quelle:Wikipedia) unterscheiden, aber süßen Geschmack nicht wahrnehmen.
Eine Katze nimmt Gewürze um ein Vielfaches intensiver wahr als ein Mensch. Die Menge, die für eine Katze an Gewürzen eventuell noch in Ordnung wäre, ist für Mensch nicht zu schmecken.
Auch (Menschen-)Babynahrung ist für den Geschmack von erwachsenen Menschen sehr fade und ungewürzt. Die Sensibilität für die Wahrnehmung von Geschmacksreizen ist genetisch bedingt und individuell unterschiedlich. Sie nimmt bei Menschen im Laufe des Alters ab.
Je mehr wir würzen, umso mehr "verderben" wir uns die Sensibilität für den "natürlichen" Geschmack.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Dosis macht das Gift...

Es gibt hier auch mal eine Scheibe Wurst, mal ein Stück gebratenes Fleischals besondere Leckerei und für ein Stück Brathähnchen bringt sich unser kleiner Düwelke fast um.

Ein fingernagelgroßes Stück Butter wird hier übrigens bewusst regelmässig gegeben, weil es gut für die Verdauung ist.

Bei den Salmonellen geht es weniger um die Infektion für die Katze selbst - Es geht darum, daß die Katze die Salmonellen an Menschen übertragen könnte..


Und um zur Eingangsfrage zurückzukommen: Ich finde es absolut ok, wenn die Katzen mal ein Stück gebratenes Putenfleisch bekommen. Selbst die Menge Öl, die noch dran hängen mag, halte ich persönlich für völlig unbedenklich.
 
Auf Geflügelfleisch aus dem Supermarkt sind 5 Salmonellen pro cm² enthalten. Bei 100 cm² Oberfläche sind das also bis zu 500 Salmonellen. Eine gesunde Katze verträgt 100000-10000000 Salmonellen.
Selbst "verweichlichte Wohnungskatzen" stecken die Mengen, die auf Geflügelfleisch sind, weg. Sehr viel bedenklicher für die Halter sind die Küchenbrettchen, auf denen man das Fleisch schneidet...

Ratet ihr allen Barfern, nur mit Rind und Lamm und dergleichen zu barfen? 😕

Ich meine nichtmal hauptsächlich die Salmonellen, sondern die zich anderen Erreger wie zb MRSA.
 
Ich hab es in Sachen Ernährung hier tatsächlich immer streng gehalten.
Die Katzen sind eben "Zuchttiere" und haben ne Menge Geld gekostet (was natürlich nicht ihren Wert ausmacht) und haben von Anfang an nur das beste Futter bekommen.
Ich hab mich also immer informiert, mich eingelesen, vieles ausprobiert und bin inzwischen bei einer von den Katzis akzeptierten Mischung angekommen. Und die soll mir nicht durch leckeres in Öl angebratenes Zeugs vermiest werden, denn das ungesunde finden sie dann natürlich richtig toll.

Nachdem ich hier so mitgelesen habe, komme ich zu dem Schluss, dass man Fleisch tatsächlich nicht in Öl anbraten soll, es weiß aber niemand so richtig, warum und manchmal ist es auch ok - haha. Etwas verwirrend. Also gibt's das in Zukunft einfach nicht mehr, denn ihr alle müsst zugeben, dass es ohne Anbraten sinnvoller ist - und dann sollen sie zwischendurch auch ihr Rohfleisch genießen dürfen.

Vielleicht noch zum Verständnis, falls ich da zu streng wirke: als die beiden zu uns kamen, war Haribo noch etwas kleiner und dünner als Sunny, obwohl beide Geschwister waren. Ich musste also schon zu Beginn sehr darauf achten, was und vor Allem wie viel sie essen. Vielleicht hat sich das einfach so "eingebürgert".

Und verwerflich finde ich es nicht, wenn es hier nichts "schlechtes" und kein Menschenessen gibt, wobei ich sagen muss, dass sie hier auch mal einen Schnipsel Käse kriegen, wenn ich mir ein Brot mache. Ich bin also auch keine Übermutti 😀
 
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Ich halte angebratenes Fleisch für Katzen erstens nicht für ungesund (warum auch?) - und zweitens geht es gerade bei Leckerlis auch einfach darum, dass es den Katzen schmeckt 😉 Wenn sie das Zeug gern fressen, gib es ihnen doch. Genuss ist für Katzen genauso wichtig wie für Menschen.
 
Man könnte die Fleischstückchen nach dem anbraten ja auch kurz mit Küchenkrepp abtupfen dann ist das Fett auf ein minimum reduziert

Grundsätzlich denke ich ab und an ein gebratenes Stück Fleisch ist nicht schlimm
Auch Katzen erfreuen sich an einer Leckerei die sonst eher nicht auf dem Speiseplan steht
Dafür einen Streit zu haben empfinde ich jedenfalls als übertrieben ...
Man selbst gönnt sich ja auch mal was was man sich ansonsten eher verkneift 🙂
 
Ich achte bei meinen auch drauf, dass sie vernünftig ernährt werden und trotzdem bekommen sie mal ein Stückchen Käse, Bockwurst, Schinken etc und letztens haben sie sogar ein kleines Stück Gegrilltes bekommen.

Mein Gott, das ist doch selten und es sind kleine Fitzel, da sterben sie nicht von und von nicht gewürztem, angebratenem Fleisch erst recht nicht. Man kann alles übertreiben
 
Mieki rührt so was erst garnicht an, aber Mecki liebt es.
Also bekommt er beim Kochen (ist eh nur 1-2 mal in der Woche, weil wir sonst ausser Haus essen) auch ein gebratenes Stückchen ab, allerdings achte ich drauf, das es nicht scharf gewürzt ist. Er liebt es auch vom Inneren eines Brötchens eine kleine Kugel geformt zu bekommen und die dann quer durch die Wohnung zu jagen, oder schick findet er auch einen Würstchenzipfel 😀
Ich sehe darin kein Problem, weil das ja wirklich nur Leckerlis der seltenen Art sind.
 

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