M
MollyGrue
Gast
Viele Bekannte haben mir ja abgeraten von der Zweitkatze, weil Katzen Einzelgänger und "nein, sie freuen sich nicht wenn eine andere Katze da ist"... ähm, sehen wir das überhaupt immer so genau, wie die sich gegenseitig wahrnehmen, wenns nicht gerade super-deutlich in Kampfgeheul oder Geschmuse ausgedrückt wird?
Jetzt wüsste ich gern, ob und wenn ja, welche Abstufungen es auf der Skala
"Die Fetzen fliegen" bis hin zu "Sie kuscheln den ganzen Tag" so alles gibt.
Meine 2 spielen nach 1 Woche miteinander, der Ältere möchte aber dann wieder seine Ruhe haben und *knurrrr* bitte in Ruhe alleine fressen. Körperkontakt und Betatschen durch den anderen quittiert er, inzwischen zeitversetzt, mit Fauchen. Zu mir kommt er langsam auch, wenn der andere außer Sicht ist. Stress haben beide nicht. Und immer wenn ich denke, oh, der Junge jagt den Älteren, setzt sich Sam entweder, schnauzt den Kleinen an und haut ihm ein paar Ohrfeigen runter oder er jagt mal eine Runde seinerseits fröhlich im Galopp hinter ihm her. Er hat so Phasen, da liegt er mit offener Bauchseite mitten im Raum, entspannt. Oder er kickt im Vorbeigehen jedes rumliegende Bällchen mit der Pfote an. Und er durchstreift die Whg mit entspanntem Interesse, ohne jedes Anzeichen von Angst, Scheu oder Misstrauen.
Und Simba ist anhänglich wie immer, lässt mich aber mehr in Ruhe weil der Neue schon hochspannend ist. Die Ohrfeigen demoralisieren ihn nicht, er dreht dann halt ab und spielt mit Bällchen, bevor er die nächste Runde startet.
Ich frage mich schon manchmal, ob Sam es nicht als Einzelprinz besser getroffen hätte. Das war und ist schon eine Risiko-Verpaarung....
Andererseits denke ich, dass die 2 es zu 2 besser haben, auch wenn sie sich nicht ständig gegenseitig die Pfötchen halten und das evt. auch nie tun werden....
Oder was meint Ihr?
Jetzt wüsste ich gern, ob und wenn ja, welche Abstufungen es auf der Skala
"Die Fetzen fliegen" bis hin zu "Sie kuscheln den ganzen Tag" so alles gibt.
Meine 2 spielen nach 1 Woche miteinander, der Ältere möchte aber dann wieder seine Ruhe haben und *knurrrr* bitte in Ruhe alleine fressen. Körperkontakt und Betatschen durch den anderen quittiert er, inzwischen zeitversetzt, mit Fauchen. Zu mir kommt er langsam auch, wenn der andere außer Sicht ist. Stress haben beide nicht. Und immer wenn ich denke, oh, der Junge jagt den Älteren, setzt sich Sam entweder, schnauzt den Kleinen an und haut ihm ein paar Ohrfeigen runter oder er jagt mal eine Runde seinerseits fröhlich im Galopp hinter ihm her. Er hat so Phasen, da liegt er mit offener Bauchseite mitten im Raum, entspannt. Oder er kickt im Vorbeigehen jedes rumliegende Bällchen mit der Pfote an. Und er durchstreift die Whg mit entspanntem Interesse, ohne jedes Anzeichen von Angst, Scheu oder Misstrauen.
Und Simba ist anhänglich wie immer, lässt mich aber mehr in Ruhe weil der Neue schon hochspannend ist. Die Ohrfeigen demoralisieren ihn nicht, er dreht dann halt ab und spielt mit Bällchen, bevor er die nächste Runde startet.
Ich frage mich schon manchmal, ob Sam es nicht als Einzelprinz besser getroffen hätte. Das war und ist schon eine Risiko-Verpaarung....
Andererseits denke ich, dass die 2 es zu 2 besser haben, auch wenn sie sich nicht ständig gegenseitig die Pfötchen halten und das evt. auch nie tun werden....
Oder was meint Ihr?