eine Sache verstehe ich nicht. Sowohl vor 2 Tagen als auch heute hat Peggy ca. 5-8 Stunden nach Gabe der 1/4 Ranitidin erbrochen. Das Ranitidin hab ich nur mit einem Aldi-Stängelchen reinbekommen).
Beim Erbrochenen heute konnte ich sehen, dass es ein Haarballen plus unverdautes Futter (von heute Morgen, gegeben zwischen 8 und 9 Uhr) war.
Kurz danach wollte sie aber schon wieder was fressen (Aoste Hähnchenbrustfilet mit 2,4% Fett).
Dem Tierarzt war bei der Magenspiegleung auch aufgefallen, dass sie langsam verdaut (er konnte im Magen noch Futterreste finden, die am Vorabend um 18 Uhr gefressen wurden). Untersucht wurde sie gegen 8:30 am Folgetag.
AB (schon seit Anfang der Woche) + auch Rantitidin lasse ich jetzt komplett weg. Sollte sie in den nächsten Tagen wieder erbrechen, werde ich wohl mit der Spritzentherapie (AB alle 2 Tage in der Klinik geben lassen) beginnen müssen. Die Quälerei ihr incl. Ranitidin 3 Tabletten bei jeder Mahlzeit geben zu müssen tu ich mir und dem Tier nicht mehr an.
So schön das Internet ja ist, aber je mehr man liest umso mehr Gedanken macht man sich. Habe jetzt gelesen, dass die Bauchspeicheldrüsenentzündung, die sie ja angeblich hat, in ihrer chronischen Form auch daran zu erkennen ist, dass die katze schwer verdaut...)
Lieber wäre mir, mann könnte ihr so eine Art Depot-Spritze (die 1-2 Wochen hält) geben, um sie nicht noch mehr zu stressen. Gibt es aber anscheinend nicht.
Abnehmen tut sie bisher nicht, ich kann aber auch nicht erkennen, wie regelmäßig sie Kot hat (anscheinend vermehrt im umzäunten Garten). Sie hat immerhin knapp 7 Kilo, also schon ein ganz schöner Brocken. Hab ihr auch schon mal versucht Hills d/d zu geben (gibt man z.B. abei Allergien). keine Chance, sie machte mit den Pfoten die Bewegung, als wenn sie Kot etc. zuschüttet/überdecken will).
Tja, was tun? Die nächsten Tage mal abwarten, ob ohne Medikamente wieder erbrochen wird?
(Hunger hat sie ja trotzdem und isst auch noch mengenmäßig normal, wenn auch schnäkelig).
Gruß Digitom