
dojo
Erfahrener Benutzer
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- 2. Februar 2017
- Beiträge
- 144
Eigentlich ist unsere Katze (leidenschaftliche Freigängerin) total verfressen und kann schon mal 200 g in kürzester Zeit zum Frühstück vertilgen, insgesamt ca. 300 g am Tag, sie wiegt auch über 5 kg (normale, eher etwas kleine Hauskatze), also leicht übergewichtig.
Schon vor 2-3 Wochen schien ihr das normale Futter (überwiegend Mjamjam und Granatapet) nicht mehr zu schmecken, weshalb wir andere Sorten durchprobiert haben, nichts hat sie so richtig begeistert, aber am Ende kam sie noch auf ca. 200 g am Tag.
Seit einer Woche frisst sie aber gar kein normales Nassfutter mehr, nur noch ein bisschen Trockenfutter (maximal so 20 Nuggets am Tag), ansonsten mit etwas Glück noch so Sachen wie Sheba feine Filets oder Soup (kriegt sie sonst nie, aber in meiner Verzweiflung habe ich unseren Rossmann leergekauft 🫣), aber davon auch nur 1 Portion und da ist ja kaum was drin. Vorletzte Woche hatte sie einmal Durchfall - seitdem weiß ich es nicht, weil sie immer draußen irgendwo aus Klo geht. Einmal hat sie auch das Trockenfutter wieder erbrochen.
Aber: Sie ist grundsätzlich aktiv, putzt sich, spielt, geht raus und hat auch nicht sichtbar abgenommen. Sie ist vom Verhalten her völlig normal. Vielleicht schläft sie ein bisschen mehr als sonst. Zuerst dachte ich sie wird fremdgefüttert, habe ihr schon ein paar Tage lang ein Nicht-Füttern-Papierhalsband angezogen. Tagsüber ist sie aber fast immer in unserem Garten oder bei den direkten Nachbarn, die füttern sie bestimmt nicht. Ich weiß natürlich nicht, was sie nachts macht. Ich glaube auch nicht, dass sie sich selbst versorgt, weil sie eigentlich keine große Jägerin ist und wenn, dann bringt sie ihre Beute normalerweise mit.
Meine Frage: Kann das sein, dass sie bei den Mengen, sie sie in der letzte Woche gefressen hat, nicht merklich an Gewicht verliert? Oder kann ich davon ausgehen, dass sie doch eine andere Nahrungsquelle entdeckt hat? Ich werde sie jetzt vermutlich zwei Tage einsperren, um sicher zu gehen und auch um den Stuhlgang zu kontrollieren, aber das ist für sie Höchststrafe (sie ist derzeit Tag und Nacht fast nur draußen). Spätestens Dienstag gehen wir dann zum Tierarzt, sollte sie nicht anfangen zu fressen, aber mich macht das emotionale Schwanken zwischen „arme kranke Katze“ und „die frisst sich woanders satt“ echt fertig 😳
Sorry, wurde ein bisschen länger als intendiert…
Schon vor 2-3 Wochen schien ihr das normale Futter (überwiegend Mjamjam und Granatapet) nicht mehr zu schmecken, weshalb wir andere Sorten durchprobiert haben, nichts hat sie so richtig begeistert, aber am Ende kam sie noch auf ca. 200 g am Tag.
Seit einer Woche frisst sie aber gar kein normales Nassfutter mehr, nur noch ein bisschen Trockenfutter (maximal so 20 Nuggets am Tag), ansonsten mit etwas Glück noch so Sachen wie Sheba feine Filets oder Soup (kriegt sie sonst nie, aber in meiner Verzweiflung habe ich unseren Rossmann leergekauft 🫣), aber davon auch nur 1 Portion und da ist ja kaum was drin. Vorletzte Woche hatte sie einmal Durchfall - seitdem weiß ich es nicht, weil sie immer draußen irgendwo aus Klo geht. Einmal hat sie auch das Trockenfutter wieder erbrochen.
Aber: Sie ist grundsätzlich aktiv, putzt sich, spielt, geht raus und hat auch nicht sichtbar abgenommen. Sie ist vom Verhalten her völlig normal. Vielleicht schläft sie ein bisschen mehr als sonst. Zuerst dachte ich sie wird fremdgefüttert, habe ihr schon ein paar Tage lang ein Nicht-Füttern-Papierhalsband angezogen. Tagsüber ist sie aber fast immer in unserem Garten oder bei den direkten Nachbarn, die füttern sie bestimmt nicht. Ich weiß natürlich nicht, was sie nachts macht. Ich glaube auch nicht, dass sie sich selbst versorgt, weil sie eigentlich keine große Jägerin ist und wenn, dann bringt sie ihre Beute normalerweise mit.
Meine Frage: Kann das sein, dass sie bei den Mengen, sie sie in der letzte Woche gefressen hat, nicht merklich an Gewicht verliert? Oder kann ich davon ausgehen, dass sie doch eine andere Nahrungsquelle entdeckt hat? Ich werde sie jetzt vermutlich zwei Tage einsperren, um sicher zu gehen und auch um den Stuhlgang zu kontrollieren, aber das ist für sie Höchststrafe (sie ist derzeit Tag und Nacht fast nur draußen). Spätestens Dienstag gehen wir dann zum Tierarzt, sollte sie nicht anfangen zu fressen, aber mich macht das emotionale Schwanken zwischen „arme kranke Katze“ und „die frisst sich woanders satt“ echt fertig 😳
Sorry, wurde ein bisschen länger als intendiert…