Schneeschuh
Erfahrener Benutzer
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- 14. Juli 2009
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- Unterfranken
Mein Kater ist vor fast 2 Jahren an FIP verstorben. Er wurde nur 8 Jahre alt 🙁
Seine Schwester (jetzt bald 10 Jahre alt) ist nun seitdem alleine. Die Tierärztin aus der Klinik meinte damals, dass ich lieber keine Zweitkatze mehr dazuholen sollte, weil meine hinterbliebene Katze ja auch FIP in sich tragen könnte. Nun - Fip kann man ja leider nicht immer nachweisen. Ewig alleine lassen möchte ich meine Maus aber auch nicht. Wenn sie, wie ich hoffe, die nächsten 10 Jahre und weitere noch lebt, lebt sie immer zu allein. 🙁
Ich gehe fast ganztags arbeiten, im Sommer sind wir auch immer draussen und somit wenig zuhause. Freigang bekommt sie mittlerweile. Weiter als auf unsere Terasse möchte sie aber nicht und kommt brav immer wieder nach Hause sobald ich die Balkontür für längere Zeit geschlossen lasse.
Sie ist verschmust, genießt es, wenn ich dann abends wenn der Kurze im Bett ist, endlich Zeit für sie habe aber sie kommt halt leider trotzdem zu kurz.
Ich würde ihr mit einer zweiten Katze gerne eine Freude machen, wieder einen Katzenkontakt ermöglichen. Habe aber natürlich auch Angst, dass, wenn sie den FIP-Titer in sich tragen sollte, dieser durch den Streß der Zusammenführung ausbrechen könnte und ich sie dann verliere. Natürlich kann es auch sein, dass ich sie in zwei Jahren so oder so an irgendeinem Mist verlieren könnte, den man jetzt nicht voraussehen kann. Aber das weiß man halt nie.
Ich könnte ja auch nicht mit genauer Sicherheit sagen, dass eine neue Kaze, die auf FIP und/oder FIV getestet ist, diese wirklich krankheitsfrei ist denn wie vorgeschrieben, gerade FIP ist nicht immer nachweisbar!
Wie würdet ihr denn entscheiden?
Wenn meine Maus mal nicht mehr da sein sollte (hoffentlich erst in 10-15 Jahren) dann werde ich wieder ein Geschwisterpärchen holen. Aber was mache ich jetzt??
Seine Schwester (jetzt bald 10 Jahre alt) ist nun seitdem alleine. Die Tierärztin aus der Klinik meinte damals, dass ich lieber keine Zweitkatze mehr dazuholen sollte, weil meine hinterbliebene Katze ja auch FIP in sich tragen könnte. Nun - Fip kann man ja leider nicht immer nachweisen. Ewig alleine lassen möchte ich meine Maus aber auch nicht. Wenn sie, wie ich hoffe, die nächsten 10 Jahre und weitere noch lebt, lebt sie immer zu allein. 🙁
Ich gehe fast ganztags arbeiten, im Sommer sind wir auch immer draussen und somit wenig zuhause. Freigang bekommt sie mittlerweile. Weiter als auf unsere Terasse möchte sie aber nicht und kommt brav immer wieder nach Hause sobald ich die Balkontür für längere Zeit geschlossen lasse.
Sie ist verschmust, genießt es, wenn ich dann abends wenn der Kurze im Bett ist, endlich Zeit für sie habe aber sie kommt halt leider trotzdem zu kurz.
Ich würde ihr mit einer zweiten Katze gerne eine Freude machen, wieder einen Katzenkontakt ermöglichen. Habe aber natürlich auch Angst, dass, wenn sie den FIP-Titer in sich tragen sollte, dieser durch den Streß der Zusammenführung ausbrechen könnte und ich sie dann verliere. Natürlich kann es auch sein, dass ich sie in zwei Jahren so oder so an irgendeinem Mist verlieren könnte, den man jetzt nicht voraussehen kann. Aber das weiß man halt nie.
Ich könnte ja auch nicht mit genauer Sicherheit sagen, dass eine neue Kaze, die auf FIP und/oder FIV getestet ist, diese wirklich krankheitsfrei ist denn wie vorgeschrieben, gerade FIP ist nicht immer nachweisbar!
Wie würdet ihr denn entscheiden?
Wenn meine Maus mal nicht mehr da sein sollte (hoffentlich erst in 10-15 Jahren) dann werde ich wieder ein Geschwisterpärchen holen. Aber was mache ich jetzt??