Fundkater Max

  • Themenstarter Themenstarter Bea
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das hat doch nichts mit "Freude" zu tun.🙁
Viele hier haben nur sehr regen Anteil an seinem Schicksal bei dir genommen und so sehr mitgefiebert, dass er sich erholt, da ist es doch verständlich, wenn es einen interessiert, wie seine Vorgeschichte war.
 
A

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Ja wir haben eben alle mitgefiebert und gehofft das es dem armen bald wieder besser geht. Und da man ja irgendwie angenommen hatte das er verstossen worden war, ausgesetzt, was auch immer, freut es doch zu lesen, dass es so nicht war, dass er sehnlichst vermisst wurde, das Schicksal jedoch anderes mit max vorhatte.
 
Bea, ich sitze hier mit einer riesen Gänsehaut und bin total traurig, dass es für Max und seinen Besitzer kein Happy End mehr gegeben hat.

Aber dein Thread - und somit auch Max mit seiner Geschichte - macht allen verzweifelt Suchenden ganz sicher Mut und Hoffnung, weiter zu suchen und die Hoffnung nie aufzugeben.

Ich denke, dir selbst geht es gerade nicht anders, oder?

Ich bin einfach verärgert, das Ihr Max nicht einfach ruhen lassen könnt. Habe meinen Thread nicht umsonst geschlossen...
Ich denke, Max würde sich darüber freuen, dass seine traurige Geschichte bezüglich seines Endes dazu führt, dass man wieder Hoffnung haben kann... wenn sie auch noch so klein ist. Vielleicht war es ja seine "Berufung"...

Im übrigen denke ich nicht, dass Max 10 Jahre lang gestreunert ist. Wenn er ein netter Kater war, hat er damals sicher auch ein neues Zuhause gefunden. Sein äußerst verschmustes Verhalten Menschen gegenüber, welches er gezeigt hat, spricht eigentlich dafür. 😉
 
Nein, ich wollte das Thema eigentlich abschließen. Und als ich den neuen Thread gesehen habe, war ich schon etwas verärgert.
Aber OK, wenn ihr Freude daran habt, bitte.

Ich bin raus...:stumm:
Ehrlich... ich verstehe dich auch nicht...

Du kannst doch trotzdem noch erzählen...
 
Ne... ich bin erstaunt (eher verärgert) das ihr jetzt schon wieder n Thread dazu geöffnet habt. Ich war heute bei ihm, habe lange mit ihm gesprochen...

Heute, wir haben den 5. Mai. Am 26. April hattest du Max lebend gefunden. Die TÄin hatte schon am 26. beim Haustierregister und Tasso erfahren können, dass der Besitzer umgezogen ist. Sie hat den bei zwei Registern registrierten Kater nicht mal als Fund gemeldet. Am 27. hätte sie schon die neue Adresse haben können, es ging ja jetzt auch. Vielleicht wäre die Geschichte ganz anders ausgegangen.

Danke, Bea, für die Info, auch wenn das alles noch trauriger macht.
 
Ich habe einen dicken Kloss im Hals. Das ist so furchtbar traurig.

Danke, dass du den Thread eröffnet hast, Bea.

Ich finde es wichtig, weil es zum Einen zeigt, dass man als Besitzer die Hoffnung nicht aufgeben darf und zum Anderen zeigt, dass man aber auch wirklich alle Hebel in Bewegung setzen muss, wenn man ein Tier findet.

Als uns vor einiger Zeit ein zwar gechippter, aber nicht registrierter Kater zulief, konnte ich seine Herkunft auch klären. Und vieles konnte ich per Mail und Fax erledigen... Quasi vom Schreibtisch aus.

Es soll kein Angriff sein, aber das macht doch wieder deutlich, dass man niemals voreilige Schlüsse ziehen darf. Ohne die wahren Hintergründe zu kennen, kann man z. B. nicht von einem ausgesetzten Tier ausgehen.

Ich hoffe, dass es den Besitzer tröstet, dass er jetzt - auch wenn nach so langer Zeit - Gewissheit über das Schicksal von Max hat. Denn die Ungewissheit ist wohl das Schlimmste.


@ Schneewölfin

Dass du dich darüber ärgerst, kann ich nicht verstehen. Es greift dich doch niemand an. Es ist aber wichtig, dass solche Informationen verbreitet werden. Finde ich jedenfalls.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich denke, dir selbst geht es gerade nicht anders, oder?

Schon; es ist nicht die erste Geschichte. Es ist aber auch irgendwie eine Hoffnung die ich eigentlich garnicht mehr haben möchte. Wenn du verstehst was ich meine.😳🙁


Im übrigen denke ich nicht, dass Max 10 Jahre lang gestreunert ist. Wenn er ein netter Kater war, hat er damals sicher auch ein neues Zuhause gefunden. Sein äußerst verschmustes Verhalten Menschen gegenüber, welches er gezeigt hat, spricht eigentlich dafür. 😉

Ist er bestimmt auch nicht. Wenn man sich mal überlegt: Max war tätowiert, in zwei Tierregistern registriert und 10 Jahre lang hat sich niemand mal die Mühe gemacht die Tätowierung abzulesen und nach dem Besitzer zu forschen. Einfach nur traurig.🙁
 
Darüber bin ich sehr erschüttert, der arme Max.🙁(Wie war denn sein richtiger Name?)
Ich verstehe aber die Reaktion von Schneewölfin mal so gar nicht.
Wieso bist du über diesen Thread verärgert?

Bea, danke für deinen Thread.🙂
 
Schon; es ist nicht die erste Geschichte. Es ist aber auch irgendwie eine Hoffnung die ich eigentlich garnicht mehr haben möchte. Wenn du verstehst was ich meine.😳🙁
Das verstehe ich sogar sehr gut...
Aber solange man nicht weiß, was mit der vermissten Katze geschehen ist, lässt es einen ja doch nie so wirklich los...

Ist er bestimmt auch nicht. Wenn man sich mal überlegt: Max war tätowiert, in zwei Tierregistern registriert und 10 Jahre lang hat sich niemand mal die Mühe gemacht die Tätowierung abzulesen und nach dem Besitzer zu forschen. Einfach nur traurig.🙁
Das ist wirklich traurig.
Aber ich denke, es liegt auch daran, dass den meisten Menschen, denen Katzen zulaufen, überhaupt nicht klar ist, was ihre Pflichten sind.
Sie verlieben sich dann in den plötzlich zugezogenen Vierbeiner und verschwenden nicht eine Sekunde lang einen Gedanken daran, dass er irgendwo vermisst werden könnte... sondern haben nur einen Gedanken: "Der ist bestimmt ausgesetzt worden..."
 
Darüber bin ich sehr erschüttert, der arme Max.🙁(Wie war denn sein richtiger Name?)

Max.😉

Das ist wirklich traurig.
Aber ich denke, es liegt auch daran, dass den meisten Menschen, denen Katzen zulaufen, überhaupt nicht klar ist, was ihre Pflichten sind.
Sie verlieben sich dann in den plötzlich zugezogenen Vierbeiner und verschwenden nicht eine Sekunde lang einen Gedanken daran, dass er irgendwo vermisst werden könnte... sondern haben nur einen Gedanken: "Der ist bestimmt ausgesetzt worden..."

Sowas lese ich leider öfter. Gerade die Annahme das ein Tier bestimmt ausgesetzt wurde, nur weil es wie ein Streuner und ungepflegt aussieht.

Auf solche Aussagen reagiere ich zugegeben sehr empfindlich.😳 Deshalb habe ich mich auch "eingemischt" und das würde ich auch immer wieder tun.
 
Auf solche Aussagen reagiere ich zugegeben sehr empfindlich.😳 Deshalb habe ich mich auch "eingemischt" und das würde ich auch immer wieder tun.

Und das ist gut so🙂.

Danke dass du dich eingemischt hast und es in Zukunft auch tun wirst:smile:.
 
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Sowas lese ich leider öfter. Gerade die Annahme das ein Tier bestimmt ausgesetzt wurde, nur weil es wie ein Streuner und ungepflegt aussieht.

Auf solche Aussagen reagiere ich zugegeben sehr empfindlich.😳 Deshalb habe ich mich auch "eingemischt" und das würde ich auch immer wieder tun.
Finde ich auch richtig.

In der Nachbarschaft meiner Eltern wohnt seit ein paar Jahren eine schwarze Langhaarkatze.
Eines Tages war sie verschwunden und die Nachbarin klingelte voller Sorge überall an, ob man ihre Katze gesehen hätte. Ich war zufällig dort und habe sie gefragt, ob die Katze denn einen Chip trägt. Die Antwort: "Einen Chip? Ähm, das weiß ich nicht. Die Katze ist meinem Sohn zugelaufen. Er konnte sie nicht behalten und weil er wusste, dass ich Katzen liebe, hat er sie zu uns gebracht...".

Ich: "Sie hätten das überprüfen lassen und melden müssen, dass Ihnen bzw. Ihrem Sohn die Katze zugelaufen ist."

Die Nachbarin ist dann ziemlich schnell ihrer Wege gegangen und murmelte noch, dass sie das wohl noch machen würde... Ich wette, sie hat nicht!

Die Katze ist auch 2 Tage später wieder nach Hause gekommen...

Und ich halte seitdem die Augen offen, ob jemand im Bereich des Wohnortes des Sohnes eine schwarze Langhaarkatze vermisst... obwohl ihr "Abhandenkommen" schon ca. 3 Jahre her ist.
Der Sohn wohnt ca. 200 km von ihr entfernt...

Und das ist sicher kein Einzelfall...
 
Max Herrchen

Hallo zusammen,
ich bin der, bei dem Max (so hieß er wirklich) aufgewachsen ist.
Zunächst möchte ich der Frau Danken, die Max gefunden hat und die sich seiner annahm, damit er nicht auf der Strasse stirbt. Ich habe sie auch inzwischen kennengelernt und freue mich, dass es solche Menschen gibt.

Da das Schicksal von Max hier so viele bewegt hat, möchte ich es um seine ersten 8 bis 10 Jahre ergänzen.
Als ich mit dem Studium anfing habe ich über einen Tierschutzverein zwei Katzen zu mir genommen, die ausgesetzt worden sind. Bei Max war es wohl so, dass ein Mensch einem kleinen Kind auf der Straße ein Kätzchen in die Hand drückte und weglief.

Das war Max, da war er wohl erst ca. wenige Tage alt. Ich habe ihn dann bekommen, als er ca. drei bis vier Wochen alt war und habe ihn mit dem Fläschchen aufgezogen. Die andere Katze, die ich auch bekam war älter und ist inzwischen verstorben.

Max war so ziemlich das süßeste, was man sich vorstellen kann. Sogar Menschen, die nicht so sehr Katzen mochten, zog er in seinen Bann und verzauberte mit seinem Charme.

2002, als Max ca. acht Jahre alt war, bin ich in Urlaub gewesen. Meine Nachbarn hatten sich um ihn gekümmert. Als ich zurück kam, sagten sie mir unter Tränen, dass Max durch ein gekipptes Fenster abgehauen sei und sie ihn nicht mehr finden konnten (Max ging gerne auf den Dächern spazieren). Es traf mich wie ein Schlag. Damals wohnte ich noch am Zoo. Vor meinem Haus war ein riesiger Baum. Ich konnte es mir nur so erklären, dass Max darüber nach unten gelangen konnte. Ich hatte sofort Vermisstenanzeige aufgegeben, unzählige Flugblätter verteilt und Aushänge an Bäumen, Zäunen und sonst wo gemacht. Ohne Erfolg. Wochenlang bin ich mit Freunden durch die Gegend gestreift und habe ihn gesucht. Max war verschwunden. Für mich war es schwer mir vorzustellen, dass er irgendwo ist ohne versorgt zu werden. Erstaunt war ich besonders darüber, dass er trotz Tätowierung nicht gemeldet wurde.

Nach zwei Jahren kam ich nach einer Feier nachts nach Hause und ein Freund sagte zu mir: schau mal, da vorne steht ja der Max. Ich wollte es echt nicht glauben, aber er war es wirklich. Er stand direkt am Zoo. Ich näherte mich langsam und rief leise seinen Namen. Er schaute mich an, als würde sein Instinkt ihm verraten: hm, irgendwoher kenne ich den.

Plötzlich fuhr ein klappriges Auto mit lautem Motor vorbei und Max rannte weg, auf ein Grundstück mit nem kleinen Park. Ich konnte ihn nicht mehr finden.

In den nächsten Tagen bin ich zu den ganzen Nachbarn gegangen und habe mich durchgefragt. Keiner konnte mir helfen, obwohl manche sagten, sie glaubten ihn zu kennen. Er sei, so sagte man mir immer mal wieder da und streife durch die Gegend.

Ein Telefonat mit dem Tierschutzverein ergab, dass mir eine Falle zur Verfügung gestellt werden, in welcher es gelingen könnte ihn einzufangen.

Mir gingen sehr viele Gedanken durch den Kopf.
Ich hatte Max nach zwei Jahren gesehen, er sah aus, wie immer, gesund, schön und gepflegt. Somit war klar, dass er irgendwo angedockt ist, wo er gut versorgt wurde. Ich überlegte, ob es nicht ein egoistischer Gedanke sei, ihn einzufangen und entschied mich gegen eine solche Falle. Trotzdem habe ich immer Ausschau nach ihm gehalten. Dann zog ich nach ein paar Jahren weg und hinterließ aber meine neue Adresse, falls er gefunden wird.

Gestern bekam ich dann Post von Tasso. Ich war sehr platt, als ich las, dass Max gefunden wurde und konnte es kaum glauben. Mir wurde am Telefon von dieser Seite hier berichtet. Als ich sie öffnete und meinen Max sah und ich die Beiträge las, war ich sehr verstört. Zum Einen, weil Max so krank war und zum Anderen über manche Beiträge hier. Dann klingelte es an meiner Tür und die Frau, die Max gefunden hatte, fand auch mich.

Sie teilte mir mit, dass Max verstorben ist.
Wir haben uns lange unterhalten, es gab Tränen und ich zeigte ihr Bilder von Max Zeit bei und mit mir. Sie war sehr froh zu sehen, dass Max ein schönes Leben hatte (zumindest solange er bei mir war).

Max ist 17 Jahre alt geworden. Dafür, dass er fast neun Jahre davon mit der Möglichkeit gelebt hat zu streunen, ist das doch echt ein beachtliches Alter.

Sonderbar finde ich es, dass es erst nach seinem Tod gelungen ist mich zu finden. Seine Tätowierung war deutlich zu sehen und es wäre leicht gewesen, mich auszumachen. Nach meinem letzten Umzug vor einem halben Jahr habe ich meine neue Adresse nicht mitgeteilt und trotzdem fand man mich schnell.

Was auch immer geschehen ist, sehe ich es so. Max hat ein langes Leben gehabt und es ging ihm wohl sehr lange sehr gut. Sonst hätte er sicher sein zutrauliches Verhalten abgelegt.

Seine Finderin hat ihm ein paar schöne letzte Tage geschenkt. Klar hätte ich es gerne gehabt, dass er bei mir bis zum Ende gewesen wäre, dem ist nun aber nicht so.

Max hat irgendwie doch nach Hause gefunden.
Damit schließe ich und danke Allen für Euer Interesse.
 
Jetzt sitze ich hier tatsächlich zum ersten Mal und ringe nach Worten, die der Situation angemessen wären...
Ich kriege es nicht hin...

Ich weiß nicht, was ich nachempfinden soll/kann...
Es ist ein Mix aus Trauer, Freude, Verzweiflung, Hoffnung und Dankbarkeit.

Dass Max von kleinauf eine liebevolle Prägung erfahren hat, war ja fast klar... aber dass er über die Zeit hinweg diese Zuneigung Menschen gegenüber behalten hat, ist schon enorm... wenn es so ist, dass er sein eigentliches Zuhause nie vergessen hat und dennoch als "Streuner" unterwegs war...

@ Maxdad
Vielleicht bekommst du ja irgendwann einmal eine Info, die dir die Gewissheit bringt, dass Max dennoch in den Jahren, in denen er nicht bei dir gelebt hat, gut aufgehoben und versorgt war. Ich würde es dir wünschen... und für Max hoffe ich, dass es so war...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin sehr gerührt und ergriffen von deinen Worten, maxdad.

Es tut mir nun doch sehr leid, dass du die schlimmen Bilder von deinem einstigen Liebling sehen mußtest, das hätte dir eigentlich doch erspart bleiben sollen.🙁

Aber, ich danke dir sehr für deinen bewegten Bericht von Max Leben bei dir, ich glaube nun eigentlich auch, dass er bestimmt in diesen Jahren, nachdem du ihn verloren hattest, wenigstens hin und wieder jemanden hatte, der ihn versorgte.
Auch wenn er nun schon sehr betagt und offensichtlich ja auch recht krank war, dank schneewölfin hatte er noch einmal für kurze Zeit sehr viel Zuneigung und Aufmerksamkeit bekommen. Wir hatten ihm alle so sehr die Daumen gedrückt. Es tut mir sehr leid.

Ich wünsche dir alles Gute.
 
Diese Geschichte ist wirklich sehr bewegend und aus den Worten von Maxdad kann man heraushören, dass er ihm viel bedeutet hat.

Und danke an Bea.
Wenn ich jemals wieder eine Katze vermisse, hoffe ich auf deine Hilfe.
Ich finde es gut, dass du nachhakst und nicht wegsiehst.

@Schneewölfin

Ich muss gestehen, deinen Ärger kann ich auch nicht nachvollziehen.
Es ging und geht hier doch in erster Linie um Max und ein solches "Ende" ist wichtig für alle Katzen/Kater, die noch zulaufen und irrtümlich für ausgesetzt gehalten werden.

Ich habe mich jedenfalls nochmal ermahnt, niemals vorschnell zu urteilen und immer alles in meiner Macht Stehende zu tun, um einen Besitzer zu finden.
Dank dieses Threads.
 
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Die Geschichte von Max bewegt mich sehr.🙁

Ich hoffe ganz viele lesen die Geschichte, erinnern sich wenn wieder einmal vermutet wird: " die/der ist bestimmt ausgesetzt worden".
 
Die Geschichte von Max bewegt mich sehr.🙁

Ja, mich auch.

Ich bin mir sicher, dass es ihm die ersten 8 Jahre sehr gut ging und will einfach daran glauben, dass er die folgenden 9 Jahre auch ein schönes Leben hatte.

@Schneewölfin
Danke schön, dass er sich an seinen letzten Tagen gut aufgehoben und versorgt fühlen durfte.

Alles Gute Max.
 
im anderen thread schrieb ich bereits, dass selbst wenn max es nicht schafft, so hat er seine letzten tage noch eine liebevolle hand gehabt.

ich persönlich glaube, es war einfach seine zeit zu gehen.
auch eine intensivmedizinische rundumbetreuung hätten ihm nicht geholfen.
ihm vlt. nur ein paar tage mehr verschafft, aber das in einer recht kühlen atmosphäre.

auch wenn schneewölfin in manchen augen nicht alles richtig gemacht hat, so hat sie eins absolut richtig gemacht, sie hat nicht weggeschaut und unterm strich doch alles richtig gemacht.
stellt mal vor, max wäre irgendwo draussen gestorben. nie hätte es diese geschichte hier gegeben.
auch wenn sie so traurig ist, dass es einem das herz zerreisst!
 

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