Futter,Tierarzt und ähnliches...

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Upsili

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14. Oktober 2009
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Hallo!
Seit nun eine Woche haben wir Zuwachs im Haus bekommen.
Haben nun eine kleine Katze (ca. im Juni geboren) von einem Hof bekommen.
Ich weiß, dass man sich grundsätzlich besser zwei Kätzchen halten sollte, aber das war nicht ganz machbar... (nur darum geht es nun ja eigentlich auch nicht)
Meine Fragen betreffen nämlich zum Einen die Futtermenge.
Habe mich schon überall bissle schlau gelesen, wie das Futter auszusehen hat, etc. und wir haben uns entschieden sie halb mit Trockenfutter und halb mit Feuchtfutter zu füttern.
Derzeit bekommt sie jedoch erst nur ihr bekanntes Trockenfutter, welches später mit besserem Futter vermischt werden soll. Und naja das Feuchtfutter wollte ich mir aufsparen für den Tierarztbesuch, um es ihr dann das erste Mal in der Transportbox anzubieten. (das soll dann auch hochwertiger werden)
Derzeit bekommt sie nun also Schnucki-Katzenfutter und wenn ich ihr unendlich viel Futter hinstellen würde, habe ich das GEfühl sie würde sich völlig überfressen. Immerhin kannte sie es ja so, sich mit mehreren Katzen ein Trog zu teilen und wenn der leer war, gab es an dem Tag halt auch nichts mehr (sollen ja auch noch mäuse fangen etc.). Somit hab ich halt noch das Gefühl, dass sie alles nimmt, was sie kriegen kann.
Wäre jetzt schön eine ungefähre Menge zu wissen, an die wir uns halten könnten.:oha:

Da sie halt noch eine sehr scheue Katze ist (Was sich aber schon gut gebessert hat), versuchen wir sie nun immer beim Futtern vorsichtig zu streicheln u.ä. damit sie sich dran gewöhnt. Werden denn solche scheuen, recht wilden Katzen eigentlich überhaupt noch richtig schmusig, oder ist die Chance da sehr gering?

Und mit dem Tierarzt hatten wir überlegt zu warten, bis sie sich etwas eingewöhnt bei uns hat, oder haben wir somit nachher die A-Karte gezogen, da sie dann vielleicht nie mehr wieder zahm wird und hätten wir sie gleich "hinzerren" sollen. (dass es nötig ist für Impfungen ist uns nämlich ohne Frage bewusst!)

Jaja... viele Fragen und immer die Zweifel, ob sie sich wohl irgendwann mal freut dass wir nach hause kommen (ohne den Futter Hintergedanken zu haben)...

Freue mich jetzt schon auf die Antworten und hoffe, dass ich nicht völlig auseinander genommen werde hier...
 
A

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Und naja das Feuchtfutter wollte ich mir aufsparen für den Tierarztbesuch, um es ihr dann das erste Mal in der Transportbox anzubieten.

Hallo und willkommen, 🙂
diesen Satz verstehe ich, ehrlich gesagt, überhaupt nicht.
Warum?

Ansonsten sei noch gesagt, dass eine Fütterung mit Nassfutter definitiv besser und gesünder für das Kleine ist.
Lasst das Trockenfutter nach und nach weg.
 
Hallo,

also ich habe zwei kleine. Sie kannten auch nur Trockenfutter, deshalb habe ich gleich am ersten Tag bei mir mit der Umstellung angefangen. Habe mir einen Vorrat an Graufutter besorgt und einmal in der Woche gebarft. Meine waren anfangs auch nicht wirklich an mir interessiert 🙄 die Wohnung war interessanter. Futter bekommen sie soviel sie wollen, momentan frisst ein Kater so 600 - 800g am Tag, dass heißt meine Futtermenge beträgt 1600 g pro Tag. Gewöhne sie so schnell wie möglich ans Feuchtfutter. Einmal in der Woche gebe ich meinen Rohfleisch 200g pro Kater. Auf dem Weg zum TA haben meine nichts in der Box, nur ein wenig frisches Wasser.

Da deine Katze allein ist, wird sie sicher erstmal schüchtern in der Wohnung und euch gegenüber sein. Das ist ja auch verständlich. Würde dir soch sicher auch so gehen, wenn du aus deiner Umgebung rausgenommen wirst und in einer völlig fremden Welt hineingesteckt wirst.

Ich kann dir nur empfehlen, dir eine zweite Katze anzuschaffen, so schnell wie möglich. Meine Beiden sind ständig am Spielen, solange könnte ich mich mit ihnen gar nicht beschäftigen. Sie sind so agil und auch wunderbar zusammen zu beobachten.:pink-heart: Sie geben sich untereinander einfach mehr als ich es ihnen geben könnte.

LG
 
@Kaly:
Ich denke, dass ich sie dadurch vielleicht nicht in die Box "stopfen" muss, sondern sie dann vielleicht von selbst schnell reingeht, weil es so verlockend riecht. Denn gerade wenn sie eh noch so unsicher uns gegenüber ist, ist es vielleicht besser, wenn sie von selbst reingeht und wir sie letztlich "nur" einsperren...

@Lene:
600-800 g am Tag ?!? wow.. das ist nicht wenig...
 
Hallo,

aber du musst sie langsam an das Futter gewöhnen, sonst geht die Aktion nach Hinten los (dann ist der erste TA besuch, mit Durchfall verbunden).

Ja meine beiden Dicken fressen sehr gern, sehen aber nicht Dick aus, sondern sind normal gebaut, sie brauchen eben viel Energie.

Wenn ich mal Fragen darf, was spricht gegen einen Kumpel für deine Katze?

LG
 
Wenn sie sich locken lässt, klappt das umso besser, wenn sie weiß, was sie erwartet. 🙂

Kommt bitte, bitte vom Trockenfutter so weit wie möglich weg.

Achso - Futtermenge: In dem Alter darf die Kleine vom Nassfutter 😉 so viel fressen, wie in sie reinpasst.
 
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Ich gebe meinen Kobolden generell kein Futter in der Box, erstens, sie bewegen sich darin, und verteilen das ganze Futter nicht nur darin sondern auch an sich, und 2. kann es sein das sie erbrechen weil der Magen voll ist und es schaukelt.
Um den kleinen an die Box zu gewöhnen stelle sie doch einfach in das Zimmer, so kann er von allein rein, vielleicht noch ein paar Leckerlie dazu und dann macht ihm das mehr Spaß.

Nassfutter ist besser, TF geb ich meinen zwar auch, aber NF als Hauptmahlzeit.
Pino schafft an guten Tagen 600g hochwertiges NF, manchmal weckt er mich auch mitten in der Nacht wenn die Näpfe leer sind.
Als gutes Personal stehe ich natürlich auf , um ruhe zu haben.
Meine bekommen durch den Kleinen mehrere Mahlzeiten am Tag.
 
Jagut.. 600 g Nassfutter ist ja aber auch ein anderer Maßstab. Man kann ja Nassfutter ned mit Trockenfutter vergleichen.
Aber auch wenn ich dann nun mit dem Feuchtfutter langsam anfange, würde es mir trotzdem viel helfen zu wissen wieviel TF die Katze ca. benötigt.. Möchte ja nicht, dass sie hungern muss, aber halt auch nicht, dass sie sich überfrisst, da sie ja erstmal alles nimmt, was sie kriegt...
 
Ich würde an deiner Stelle nur NaFu als Hauptnahrung geben und ab und zu barfen. Bis zu einem Jahr dürfen Kitten übrigens soviel futtern wie sie möchten.
Über das Barfen kannst du dich auch super hier im Forum informieren, es gibt einige Tips was man geben kann und wie oft.
ToFu würde ich nur noch als Leckerli geben, denn zuviel ist ungesund. Du möchtest ja auch nicht dein Leben lang nur Kekse futter.:aetschbaetsch2: Du kannst das ToFu z.B. auf einem Fummelbrett verteilen oder in einen Leckerliball geben. Gibt so einige Möglichkeiten wie du siehst.

Wenn es zum TA geht würde ich ein paar Tage vorher die Transportbox in die Wohnung stellen und immer wieder ToFu reinlegen. So kann sich die Katze langsam wieder dran gewöhnen und hat am TA-Tag keine Angst davor. Ich mache es auch so und bin ganz zufrieden mit der Lösung. Manchmal wird dann sogar Nachts in der Box geschlafen.
 
Hallo,

mein Beitrag dazu ist vllt. auch interessant.
Ich habe im Mai dieses Jahres auch eine Katze mit ihren 4 Kitten von einem Bauernhof mitgenommen, wo mein Pferd stand...
Hatte mich schon ein paar Monate zuvor mit ihr angefreundet, sie gefüttert, mich zu ihr gesellt...
Anfangs war sie total ängstlich, scheu und ließ sich net anfassen.
Durch die Fütterung jeden Tag streichelte ich sie...immer mehr und mehr...bis sie sich auf der Koppel immer zu mir legte /setzte.
Ich wollte sie schon länger mit nach Hause nehmen, wir hatten aber eine Einzelkatze...
Plötzlich war sie trächtig...ich war total verwirrt, was ich jetzt machen sollte...paar Tage später war der Bauch weg und ich entdeckte ihre Babies unter der Heuraufe😱
Ich brauchte allein schon 3 Tage um die Katze (Schnipsel) in die Transportbox zu kriegen:wow:!!
Sie kannte das ja net und hatte höllisch Angst!!!Als sie dann endlich drin war, dachte ich die stirbt mir an nem Herzinfarkt!!!!!!
Mit den 1 Tag alten Kitten war das ja einfach...

Naja, heute ( 5 Monate später) ist sie meine allerliebste Schnipsel, sowas dankbares und liebes hab ich noch nie kennengelernt!
Sie ist immernoch net 100%ig vertraut zu mir, aber wir haben enorme Fortschritte gemacht! Sie lässt sich immer streicheln, wann ich will, kommt mich morgens wie die Eskimos wecken ( reibt ihre Nase an meine), schnurrt immer bei mir, legt sich zu mir...nur hochheben lässt sich sich nicht!
Sie ist laut TA ca. 6-7 Jahre alt, hat leider FIV, ist aber topfit-juhu!!

Nur ein Problem hab ich mit ihr:
Ich bekomme sie NICHT in den Transportkorb! Allein schon, weil sie sich net heben lässt. Auch wenn der Korb tagelang in der Wohnung steht. Sie dreht darin durch!
Wir haben schon alles versucht!
Daher kommt eine Haustierärztin von einer fast 30km weit entfernten Praxis (ei,das kostet Asche!!! Ganze 80 € Fahrtweg:reallysad:) und muss sie für ALLES was in der Praxis gemacht werden muss, leider narkotisieren -bereits bei mir zuhause-. Sonst geht das garnet!
Blutabnahme daheim ging nur unter voll zerfledderter Hand der Ärztin, die sah aus!Oh weih!!!
Aber sie nimmt das cool, im gegensatz zur Katze:grin:

Ich hab noch die Hoffnung, daß es sich ändert, wenn sie länger bei mir ist.
Schließlich ist es grad mal ein halbes Jahr.

Entschuldige bitte, daß der Text so lang war.😳
 
Wenn die Katze seit einer Woche bei Dir ist, hättest Du sie doch längst auf ein gutes Futter umstellen können (zumindest damit anfangen)! 🙄
Sicherlich ist die Gefahr, dass die Kleine zu viel Trockenfutter frisst, größer, weil sie sich bei Dir langweilt und weil Trockenfutter eine höhere Nährstoffdichte hat.
Aber dennoch gilt auch hier die Regel: Kitten dürfen so viel fressen, wie sie möchten. Sobald sie gemerkt hat, dass es immer ausreichend gibt, wird sie aufhören, sobald sie satt ist. Die meisten Katzen fressen sich nicht dick! Und Jungtiere schon gar nicht, weil sie so viel Bewegung haben.
Achte bitte darauf, dass sie genug trinkt - immer Wasser bereitstellen (möglichst entfernt vom Futter) und zur Not auch mal Milch geben.
Die Idee, Nassfutter als Lockmittel zu verwende, ist aus schon genannten Gründen nicht gut. Zudem ist die Gefahr, dass sie dann das Nassfutter mit der Erfahrung Tierarzt verbindet, ziemlich hoch. Und eigentlich solltest Du sie schnellstmöglich auf Nassfutter umstellen - damit wäre Deine geplante Aktion kontraproduktiv!
Also: sofort auf gutes Nassfutter umstellen, Trockenfutter nur als Leckerli oder Lockmittel und schnell ein zweites Katzenkind (es gibt KEINEN Grund, der dagegen sprechen kann: entweder zwei Katzenkinder oder keins!!!) anschaffen, vielleicht eines, das schon besser an Menschen gewöhnt ist, denn dann klappt die Eingewöhnung noch besser.
 
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Hallo!
Seit nun eine Woche haben wir Zuwachs im Haus bekommen.
Haben nun eine kleine Katze (ca. im Juni geboren) von einem Hof bekommen.
Ich weiß, dass man sich grundsätzlich besser zwei Kätzchen halten sollte, aber das war nicht ganz machbar... (nur darum geht es nun ja eigentlich auch nicht)

doch!!! darum geht es auch, wenn sich deine katze wohl fühlen soll!!!!! und wenn das nicht machbar war, hätte ich mir keine geholt!
https://www.katzen-forum.net/threads/warum-2-kitten-unbedingt-noetig-sind.41071/

https://www.katzen-forum.net/threads/warum-zwei-katzen-besser-sind-als-eine.8827/
 
Nur ein Problem hab ich mit ihr:
Ich bekomme sie NICHT in den Transportkorb! Allein schon, weil sie sich net heben lässt. Auch wenn der Korb tagelang in der Wohnung steht. Sie dreht darin durch!
Wir haben schon alles versucht!
Der Unterschied zwischen Deiner Katze und dem Katzenkind hier ist das Alter. Katzenkinder fassen normalerweise recht schnell Vertrauen und lernen es, sich im Korb transportieren zu lassen.
Dass Du eine erwachsene Freigängerin überhaupt so zahm bekommen hast, ist eine tolle Leistung. Vielleicht hast Du ja Glück und sie lässt sich auch irgendwann transportieren.

Bei dem Katzenkind aus diesem Thread kann man eine Gewöhnung an den Transportkorb über das Futter leicht bewerkstelligen - z.B. gekochtes Hühnchen oder Schabefleisch oder Leckerli ausschließlich darin geben. Wenn möglich, kurz mal die Tür schließen, dann wieder öffnen. Später dann herumtragen und wieder öffnen - das klappt bestimmt!
In jedem Fall muss die Kleine schnellstmöglich zum Tierarzt oder er zu ihr, denn vor den Impfungen muss sie auf Parasiten untersucht und dagegen behandelt werden.
 
Hallo!
Ich weiß, dass man sich grundsätzlich besser zwei Kätzchen halten sollte, aber das war nicht ganz machbar... (nur darum geht es nun ja eigentlich auch nicht)

So sollte man das eher nicht ausdrücken,.. es ist nicht "grundsätzlich besser", sondern eigentlich unbedingt nötig, insofern Du vorhast die Katze ausschließlich in der Wohnung/Haus zu halten und sie nicht zwangsisolieren und -desozialisieren möchtest.
Grüße
 
Bez. "scheues Kätzchen", folgendes habe ich vor einigen Tagen in einem anderen Thread gepostet:
Das ist wirklich so! Ich habe auch 2 Miezis. Das Mädel war vom ersten Tag an sehr sehr sehr neugierig und hat sofort alles erkundigt, kam zum schmusen etc. Der Kater hingegen war anfangs sehr schreckhaft (alle Geräusche haben ihm Angst gemacht, z.B. die Klospülung, die Waschmaschine, aber auch einfach nur meine Schritte) und hat sich viel versteckt. Nach dem ersten Abend aber, konnte ich beobachten wie der Kater die Kätzin Situationen "auschecken" ließ. Das Mädchen folgte mir und guckte (z.B. beim Katzenklo sauber machen) zu und das Katerchen lief ihr dann zögerlich nach. Er hat nie etwas zuerst gemacht -nicht mal Fressen- bevor seine Freundin es nicht getestet hatte. Außerdem hat er das "Zuscharren" seines Geschäfts nicht beherrscht.. Die Kätzin hat das so lange unmittelbar "danach" für ihn erledigt, bis er es kapiert hat
Inzwischen sind beide extrem zutraulich. Ich glaube nicht, dass der Kater so schnell & gut aufgetaut wäre, wäre er alleine gewesen.
Ich würde Dir raten Dich ein bisschen hier durch zu lesen um die Kosten für eine weitere bzw. insgesamt 2 Katzen zu ermitteln und dann einen "Finanzplan" zu erstellen. Dann kannst Du Dir ja alles nochmal durch den Kopf gehen lassen
Liebe Grüße
 
Ich habe noch nirgends geschrieben, dass es ne reine Hauskatze werden soll. Eigentlich soll sie nur zum schlafen und fressen im Haus sein (bzw. katze möchte das anders) und gerade auch in der Umgebung gibt es gaanz viele Katzen, dass sie ab dann auch sozialen Kontakt hätte.
 
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Der Unterschied zwischen Deiner Katze und dem Katzenkind hier ist das Alter.
Das stimmt allerdings.Wobei, wenn´s ums spielen geht, meine "alte" Katze fast mehr spielt als ihr Katerchen von 5 1/2 Monaten. Wahnsinn!! Ich wusste garnet, daß ca. 7-jährige Katzen noch so extrem verspielt sein können... naja, vielleicht auch, weil sie es vorher nie tat! Sie hatte sogar Angst davor.

Aber zurück zum Thema:
Ich bin mittlerweile auch der felsenfesten Meinung, daß man Katzen überhaupt garnicht alleine halten sollte, außer sie sind schon vorgeprägt durch menschenbedingte falsche Haltung, die zur Desozialisierung führte!!

Ok,sie kann raus und dort andere Katzen treffen und mit ihnen verweilen, aber trotzdem finde ich 2 Katzen immer besser. Am besten zusammen aufwachsen lassen. Es gibt nix Schöneres anzusehen.
 
Hallo und herzlich Willkommen
ich finde es schade, dass Du Dich zwar offensichtlich informiert hast, aber nicht bereits bist, dass was wirklich mit sinnvollen Gründen empfohlen wird, zu beachten.

Ich habe meine zwei sofort auf Nassfutter umgestellt. Bei Kitten ist das nicht wirklich problematisch, wenn man es langsam angeht. Meinen hat das Nassfutter viel besser geschmeckt. Ich würde es nciht riskieren, das Kätzchen zu sehr an Trockenfutter zu gewöhnen. Dann hast Du eventuell später das Problem. Da man Katzenkindern ja zunächst soviel zum Fressen geben sollten, wie sie möchten, erübrigt sich die Frage nach der Menge eigentlich. Ich hätte erhebliche Bedenken, meinen Katzen soviel TroFu zu geben.

Bis Deine Katze mal Artgenossen sieht, ist ein großer Teil ihres Katzenkinddaseins vorbei, denn bis zur Kastration wartet man ja eigentlich mit dem Freigang. Ich finde nicht, dass man diese Frage einfach übergehen kann, denn ich kann mir eigentlich keinen Grund dafür vorstellen, einer Katze Artgenossen vorzuenthalten. Wenn man nicht zwei Katzen möchte, sollte man keine halten. Vielleicht überlegst Du es Dir noch einmal.

Ansonsten wünsche Ich Euch eine rasche Eingewöhnung.
 
Bis Deine Katze mal Artgenossen sieht, ist ein großer Teil ihres Katzenkinddaseins vorbei, denn bis zur Kastration wartet man ja eigentlich mit dem Freigang. Ich finde nicht, dass man diese Frage einfach übergehen kann, denn ich kann mir eigentlich keinen Grund dafür vorstellen, einer Katze Artgenossen vorzuenthalten. Wenn man nicht zwei Katzen möchte, sollte man keine halten. Vielleicht überlegst Du es Dir noch einmal.

Genau das!!! Aber sehr viele Menschen sind einfach zu egoistisch oder denken nicht darüber nach was das Wohl des Tieres angeht.
Ich weiß nicht warum das so ist, es ist doch das Normalste der Welt, sich vor der Anschaffung zu informieren und das Beste für sein Tier zu wollen!
Und ich weiß auch net, warum es so eine weitverbreitete Meinung ist, daß man Katzen auch alleine halten kann! Und wer unwissenderweise damit angefangen hat!:grummel:

Ich sehe das immer und immer wieder!!! Im privaten Bereich sowie auch hier im Forum. Und das ärgert mich total!!!!!
 
Einmal kurz vorweg zum Trockenfutter:
Euch ist aber schon bewusst, dass so gar kein Trockenfutter auch richtig schädlich sein können?
Somit habe ich mich nämlich für eine Kombination entschieden, denn man kann es somit immer zur freien Verfügung stellen, auch wenn man mal später nach Hause kommt.

Und wir haben nun eine Katze, da wir erst dachten, das ist ja normal, haben ja fast alle, Katzen sehen glücklich aus usw.
Dann habe ich ein bissle gelesen und wir waren bissle überrascht, dass das ja so gar ned gut wäre.
Somit haben wir dann lange überlegt, ob wir wirklich zwei Katzen dann haben wollen und haben uns dafür entschieden, dass WENN zwei Kätzchen, dass sie dann wenigstens aus einem Wurf sein sollen,damit wir keine Schwierigkeiten mit dem Kennenlernen etc. haben.
Hatten uns dann entschieden bei dem einen Bauern die Katzen zu "retten".
Als wir kamen war aber nur noch das eine Kätzchen da und dann haben wir uns halt entschieden, dass wir wenigstens dann die mitnehmen werden. Und somit waren wir mit der Situation eigentlich auch sehr zufrieden.
 
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