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Lotte91
Benutzer
- Mitglied seit
- 22. August 2021
- Beiträge
- 55
Hallo zusammen,
ich bräuchte mal eine Futterempfehlung. Kurz zu den Katzen und ihren (Futter-)Vorgeschichten:
1. BKH, 5 Jahre, weiblich, sterilisiert: lebt schon länger bei meinem Freund als ich, sie hat meistens Trockenfutter (verschiedenes, eher günstig) bekommen, Nassfutter nur ab und zu, weil mein Freund der Meinung war, dass Nassfutter dick macht und wegen der Zähne usw. Also er hat quasi Nassfutter eher als "Sonntagsessen" gegeben. Habe ihn dazu aber schon aufgeklärt. Seit ca. 2 Jahren gabs dann Josera Trockenfutter. Sie wiegt aktuell 3,7 kg, ist ziemlich klein für eine BKH meinem Gefühl nach.
2. Straßenmix-Kater, kastriert, 2 Jahre: aus dem Tierheim, er wurde mit ca. 8 Wochen ohne Mama gefunden. Im Tierheim hat er Animonda Carny Kitten bekommen, das haben wir auch gekauft, mochte er nach der ersten Palette nicht mehr. Carny für Erwachsene mochte er auch nur kurzzeitig, er hat lieber das Trockenfutter von der BKH gefuttert. Als wir nach 1 Jahr zum impfen waren, meinte die Tierärztin, dass er viel zu dick wäre und abnehmen müsste, das sagte unser Gefühl aber auch schon. Er wog da und wiegt immer noch um die 7kg. Wir haben dann Josera Leger Trockenfutter geholt, welches die beiden futtern und sind jetzt ganz am unteren Rand der Fütterungsempfehlung angekommen. Kater nimmt null ab (BKH aber auch nicht, also er scheint auch nicht ihre Portion mit zu futtern) und wirkt inzwischen aber sehr unzufrieden mit der kleinen Portion. Sie bekommen es auf zwei Mahlzeiten aufgeteilt, es ist sehr schnell leer und er sehr unleidlich dann.
3. Die dritte im Bunde, eine Maine-Coon-Mix Dame aus dem Tierheim, ca. 3 Jahre alt, 4,5kg, kastriert. Sie ist kein großer Fan von Trockenfutter, frisst lieber Nassfutter. Aktuell haben wir für sie St. Christopherus in verschiedenen Sorten und Größen aus dem Tierheim mitbekommen, da es da wohl keiner mag. Sie frisst es gerne, die anderen beiden auch.
Trinken und pinkeln tun alle übrigens gut. Kater hat allerdings gefühlt Output wie ein Rottweiler, also verwertet er das Tro-Fu wohl auch nicht besonders gut.
Bewegen tun sich alle 3 für Wohnungskatzen normal viel, würde ich sagen. Wir haben einen großen Kratzbaum von Natural Paradise, alle haben regelmäßig ihre 5 Minuten und spielen.
Jetzt möchte ich hier endlich Nassfutter für alle etablieren, mein Freund ist einverstanden, aber relativ "preis-sensibel", nenne ich es mal. Nun ist nur die Frage was, und wie viel sollte ich da pro Tag einplanen, auch damit der Kater endlich etwas abnimmt? Ich denke 800g Dosen kaufen würde bei drei Miezen ja schon Sinn machen, oder? Der Kostenfaktor ist natürlich auch nicht zu vernachlässigen, wir suchen gutes Futter im Mittelpreis-Sortiment. Trockenfutter möchte ich dann wenn überhaupt nur noch als Leckerchen geben. Ich habe mich hier schon ein bisschen durchgelesen, aber ich habe das Gefühl da nicht ganz hinterher zu kommen was nun gut ist oder auch nicht.
Freue mich auf eure Tipps 🙂
ich bräuchte mal eine Futterempfehlung. Kurz zu den Katzen und ihren (Futter-)Vorgeschichten:
1. BKH, 5 Jahre, weiblich, sterilisiert: lebt schon länger bei meinem Freund als ich, sie hat meistens Trockenfutter (verschiedenes, eher günstig) bekommen, Nassfutter nur ab und zu, weil mein Freund der Meinung war, dass Nassfutter dick macht und wegen der Zähne usw. Also er hat quasi Nassfutter eher als "Sonntagsessen" gegeben. Habe ihn dazu aber schon aufgeklärt. Seit ca. 2 Jahren gabs dann Josera Trockenfutter. Sie wiegt aktuell 3,7 kg, ist ziemlich klein für eine BKH meinem Gefühl nach.
2. Straßenmix-Kater, kastriert, 2 Jahre: aus dem Tierheim, er wurde mit ca. 8 Wochen ohne Mama gefunden. Im Tierheim hat er Animonda Carny Kitten bekommen, das haben wir auch gekauft, mochte er nach der ersten Palette nicht mehr. Carny für Erwachsene mochte er auch nur kurzzeitig, er hat lieber das Trockenfutter von der BKH gefuttert. Als wir nach 1 Jahr zum impfen waren, meinte die Tierärztin, dass er viel zu dick wäre und abnehmen müsste, das sagte unser Gefühl aber auch schon. Er wog da und wiegt immer noch um die 7kg. Wir haben dann Josera Leger Trockenfutter geholt, welches die beiden futtern und sind jetzt ganz am unteren Rand der Fütterungsempfehlung angekommen. Kater nimmt null ab (BKH aber auch nicht, also er scheint auch nicht ihre Portion mit zu futtern) und wirkt inzwischen aber sehr unzufrieden mit der kleinen Portion. Sie bekommen es auf zwei Mahlzeiten aufgeteilt, es ist sehr schnell leer und er sehr unleidlich dann.
3. Die dritte im Bunde, eine Maine-Coon-Mix Dame aus dem Tierheim, ca. 3 Jahre alt, 4,5kg, kastriert. Sie ist kein großer Fan von Trockenfutter, frisst lieber Nassfutter. Aktuell haben wir für sie St. Christopherus in verschiedenen Sorten und Größen aus dem Tierheim mitbekommen, da es da wohl keiner mag. Sie frisst es gerne, die anderen beiden auch.
Trinken und pinkeln tun alle übrigens gut. Kater hat allerdings gefühlt Output wie ein Rottweiler, also verwertet er das Tro-Fu wohl auch nicht besonders gut.
Bewegen tun sich alle 3 für Wohnungskatzen normal viel, würde ich sagen. Wir haben einen großen Kratzbaum von Natural Paradise, alle haben regelmäßig ihre 5 Minuten und spielen.
Jetzt möchte ich hier endlich Nassfutter für alle etablieren, mein Freund ist einverstanden, aber relativ "preis-sensibel", nenne ich es mal. Nun ist nur die Frage was, und wie viel sollte ich da pro Tag einplanen, auch damit der Kater endlich etwas abnimmt? Ich denke 800g Dosen kaufen würde bei drei Miezen ja schon Sinn machen, oder? Der Kostenfaktor ist natürlich auch nicht zu vernachlässigen, wir suchen gutes Futter im Mittelpreis-Sortiment. Trockenfutter möchte ich dann wenn überhaupt nur noch als Leckerchen geben. Ich habe mich hier schon ein bisschen durchgelesen, aber ich habe das Gefühl da nicht ganz hinterher zu kommen was nun gut ist oder auch nicht.
Freue mich auf eure Tipps 🙂