Futtermittelunverträglichkeit und total Überfordert

[Julia2611]

Hallo ihr lieben,

Ich hab mal wieder Probleme mit meiner kleinen skadi. Eine Unverträglichkeit besteht seit Jahren. Wir sind Jahre gut mit Kaninchen von Vet Concept gefahren. Seitdem sie das seit Januar nicht mehr verträgt, hab ich verschiedenes ausprobiert und alles wurde irgendwann nicht mehr vertragen.

Hier mal eine kleine Liste was schon probiert wurde und nach kurzer Zeit Erbrechen ausgelöst hat.

Vet Concept:
Pferd
Känguru
Büffel
Ziege
Intestinal
Hermetia
Kaninchen

Mjamjam:
Pferd
Ente und Geflügel
Hirsch
Schwein

Venandi:
Truthahn

Wilderness:
Wildschwein, Ente, Rentier

Katzenliebe:
Reh

Canelis:
Kaninchen

Catz Finefood:
Känguru

Ropocat:
Kaninchen

TastyCat:
Lamm

Wahrscheinlich auch noch welche die ich jetzt nicht mehr auf dem Schirm habe.

Aber so langsam verzweifle ich. Ich hab jetzt noch Ziege von Mjamjam geholt. Aber kann es sein das meine Katze einfach gegen alles allergisch reagiert?

 

[Polayuki]

Hast du mal gebarft (z.b. mit easybarf) und geguckt ob deine Katze auch probleme hat wenn du z.b. huhn oder pute verfütterst? Damit wüsstest du zumindest schonmal, ob es wirklich am tierischen protein liegt oder an einem zusatz im katzenfutter

 

[Julia2611]

Huhn, Pute, Rind, Fisch hab ich eigentlich vor Jahren schon aussortiert. Hab ihr mal gekochtes Huhn gegeben wegen Durchfall, und ich glaube dadurch wurde es auch nicht besser.

 

[Julia2611]

Ich hab mich bisher nicht an Barf rangetraut wegen dem Aufwand. Wenn mir jemand die Sorgen nehmen kann das wäre super.

 

[Julia2611]

Was noch zu erwähnen ist, die arme leidet an einer chronischen Pankreatitis mit einem heftigen Schub im Januar. Außerdem einer verdickten Darmwand. Aber sie reagiert nie mit Durchfall, immer nur erbrechen. Hab mit meinem Tierarzt schonmal über Kortison gesprochen. Würde Kortison auch das Erbrechen verhindern oder nur Hautreaktionen?

 

[Lenotti]

Hmmm klingt bei euch irgendwie nicht nach einer klassischen Unverträglichkeit oder Allergie, wenn ich die vielen Verschiedenen Futtersorten betrachte, welche bei euch teilweise funktioniert haben.
Hast du mal eine genaue Futterauswertung im Labor erstellen lassen? Wie alt ist das letzte umfangreiche Kotprofill und geriatrisches Blutbild?

Ich würde auch empfehlen es mit Barfen zu versuchen. Aber lies dich hier erst gut ein (dubarfst.eu ist eine super Anlaufstelle für diese Thema) . Barf ist am Anfang etwas aufwendiger, bis es in die Routine übergegangen ist. In der Regel mischt man einmal eine größere Menge und friert diese Portionsweise ein. Abends langt man in den Tiefkühler und holt die Portion für den nächsten Morgen raus und packt sie in den Kühlschrank, dann ist sie für die Fütterung am morgen fertig aufgetaut und morgens holt man dann einfach die Portion für den Abend raus. So ist die Fütterung dann auch nicht zeitintensiver, als eine Dose oder Beutelchen zu öffnen.

Beim Barfen hast du einfach die volle Kontrolle was für Fleisch und was für Supplemente enthalten sind und kannst einfacher ermitteln, was den Darm deiner Katze reizt.
Und Angst vor dem Aufwand bei Barf kann ich nur teilweise nachvollziehen, denn eine Katze die ständig kötzelt und kränkelt zieht ja auch einiges an Aufwand nach sich und nicht zu vergessen die psychische Komponente für dich.


Nachtrag: gerade diesen Zeilen noch vor dem Abschicken entdeckt:

Was noch zu erwähnen ist, die arme leidet an einer chronischen Pankreatitis mit einem heftigen Schub im Januar. Außerdem einer verdickten Darmwand. Aber sie reagiert nie mit Durchfall, immer nur erbrechen. Hab mit meinem Tierarzt schonmal über Kortison gesprochen. Würde Kortison auch das Erbrechen verhindern oder nur Hautreaktionen?

Also wenn eine chronische Pankreatis vorherrscht ist die Wahrscheinlichkeit einer reinen Futtermittelunverträglich eher vom Tisch.
Wie wird denn bisher behandelt? Kortison kann bei Pankreas Entzündungen ein wirklicher Segen sein. Was für Medikamente bekommt ihr denn stattdessen? Bekommt deine Katze zumindest etwas gegen die Übelkeit, welche Pankreasentzündungen mit sich bringen? Und hast du dich mal etwas eingelesen, wie die Ernährung von Pankreaskatzen sein sollte? Hoher Fettgehalt kann hier z.B Kontraprodutiv sein, was an Fett eingespart wird, sollte dann aber duch gut verdaubares Protein und ggf. Ballasstoffe ausgegelichen werden.

Also ich würde an deiner Steller eher den Fokus auf die Pankreasprobleme legen, denn rein auf Futtermittelunverträglichkeit.

 

[Vitellia]

Noch eine Stimme, es mit Barf zu versuchen. Wir haben hier auch eine "Magen-Darm-Katze", wobei bei Fienchen die Werte an für sich ok sind*, der Darm im Ultraschall aber aussieht wie Kraut und Rüben und sie chronischen Durchfall hat.

*Hin und wieder hatte sie etwas erhöhte Pankreaswerte, ich vermute aber eher, dass das eine sekundäre Erscheinung aufgrund des maroden Darms ist und nicht ursächlich für die Beschwerden.

Bei uns stand/steht IBD im Raum aufgrund von Futtermittelunverträglichkeiten/Allergien. An eine klassische Proteinallergie glaube ich bei uns auch nicht, dazu verträgt sie zu viele verschiedene Fleischsorten, sonderrn eher an eine Unverträglichkeit gegen irgendwas anderes im Fertigfutter (wir haben auf Rat der TÄ einige Wochen hypoallergenes Trockenfutter gefüttert, damit wurde der Output nur schlimmer).

Wir sind also nach einigem Hin und Her zurück zum Barf. Dazu bekommt sie Kortison, derzeit noch in einer recht hohen Dosis. Seitdem ist der Output zwar noch nicht gut, aber deutlich besser, gekotzt wurde, im Gegensatz zu früher, schon lange nicht mehr.

Ich möchte dir auch raten, dich bei dubarfst.eu einzulesen, da bekommt man viele wertvolle Hilfestellungen. Für den Anfang oder zum Ausprobieren reicht es auch, mit einem Fertigsupplement wie Felini Complete oder EasyBarf zu arbeiten (mache ich auch gerade), dann ist der Aufwand wirklich überschaubar. Nebenbei mehr Informationen sammeln und dann Schritt für Schritt tiefer einsteigen.

Disclaimer: Das hier ist nur eine Einzelerfahrung ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Jede Katze ist anders und es muss individuell probiert werden, welche Fütterungsart für die eigene Katze am besten passt.

 

[Witwe Bolte]

Ich habe auch einen Kater mit Futterunverträglichkeiten und einer verdickten Darmwand sowie vergrößerten Darmlymphknoten. Auch er hat keinen Durchfall gezeigt, sondern nur sporadisch Erbrechen und extrem mäkeliges Fressen.

 

[Witwe Bolte]

Was noch zu erwähnen ist, die arme leidet an einer chronischen Pankreatitis mit einem heftigen Schub im Januar. Außerdem einer verdickten Darmwand. Aber sie reagiert nie mit Durchfall, immer nur erbrechen. Hab mit meinem Tierarzt schonmal über Kortison gesprochen. Würde Kortison auch das Erbrechen verhindern oder nur Hautreaktionen?

Ich würde auch einmal die Pankreatitis behandeln und andererseits auch den Darm. Wenn die Darmwände verdickt sind, funktioniert die Verdauung auch nicht gut.
Bei Pankreatitis könntest Du unterstützend Pancreas Amp von Plantavet geben. Die Entzündung im Darm würde ich mit Prednisolon runterfahren. Außerdem wäre vermutlich ein Darmfloraaufbau auch nicht verkehrt, bei meinem IBD-Kater sind bei Schüben oft auch Clostridien vermehrt.

 

[Julia2611]

Hmmm klingt bei euch irgendwie nicht nach einer klassischen Unverträglichkeit oder Allergie, wenn ich die vielen Verschiedenen Futtersorten betrachte, welche bei euch teilweise funktioniert haben.
Hast du mal eine genaue Futterauswertung im Labor erstellen lassen? Wie alt ist das letzte umfangreiche Kotprofill und geriatrisches Blutbild?

Ich würde auch empfehlen es mit Barfen zu versuchen. Aber lies dich hier erst gut ein (dubarfst.eu ist eine super Anlaufstelle für diese Thema) . Barf ist am Anfang etwas aufwendiger, bis es in die Routine übergegangen ist. In der Regel mischt man einmal eine größere Menge und friert diese Portionsweise ein. Abends langt man in den Tiefkühler und holt die Portion für den nächsten Morgen raus und packt sie in den Kühlschrank, dann ist sie für die Fütterung am morgen fertig aufgetaut und morgens holt man dann einfach die Portion für den Abend raus. So ist die Fütterung dann auch nicht zeitintensiver, als eine Dose oder Beutelchen zu öffnen.

Beim Barfen hast du einfach die volle Kontrolle was für Fleisch und was für Supplemente enthalten sind und kannst einfacher ermitteln, was den Darm deiner Katze reizt.
Und Angst vor dem Aufwand bei Barf kann ich nur teilweise nachvollziehen, denn eine Katze die ständig kötzelt und kränkelt zieht ja auch einiges an Aufwand nach sich und nicht zu vergessen die psychische Komponente für dich.


Nachtrag: gerade diesen Zeilen noch vor dem Abschicken entdeckt:


Also wenn eine chronische Pankreatis vorherrscht ist die Wahrscheinlichkeit einer reinen Futtermittelunverträglich eher vom Tisch.
Wie wird denn bisher behandelt? Kortison kann bei Pankreas Entzündungen ein wirklicher Segen sein. Was für Medikamente bekommt ihr denn stattdessen? Bekommt deine Katze zumindest etwas gegen die Übelkeit, welche Pankreasentzündungen mit sich bringen? Und hast du dich mal etwas eingelesen, wie die Ernährung von Pankreaskatzen sein sollte? Hoher Fettgehalt kann hier z.B Kontraprodutiv sein, was an Fett eingespart wird, sollte dann aber duch gut verdaubares Protein und ggf. Ballasstoffe ausgegelichen werden.

Also ich würde an deiner Steller eher den Fokus auf die Pankreasprobleme legen, denn rein auf Futtermittelunverträglichkeit.

Hmmm klingt bei euch irgendwie nicht nach einer klassischen Unverträglichkeit oder Allergie, wenn ich die vielen Verschiedenen Futtersorten betrachte, welche bei euch teilweise funktioniert haben.
Hast du mal eine genaue Futterauswertung im Labor erstellen lassen? Wie alt ist das letzte umfangreiche Kotprofill und geriatrisches Blutbild?

Ich würde auch empfehlen es mit Barfen zu versuchen. Aber lies dich hier erst gut ein (dubarfst.eu ist eine super Anlaufstelle für diese Thema) . Barf ist am Anfang etwas aufwendiger, bis es in die Routine übergegangen ist. In der Regel mischt man einmal eine größere Menge und friert diese Portionsweise ein. Abends langt man in den Tiefkühler und holt die Portion für den nächsten Morgen raus und packt sie in den Kühlschrank, dann ist sie für die Fütterung am morgen fertig aufgetaut und morgens holt man dann einfach die Portion für den Abend raus. So ist die Fütterung dann auch nicht zeitintensiver, als eine Dose oder Beutelchen zu öffnen.

Beim Barfen hast du einfach die volle Kontrolle was für Fleisch und was für Supplemente enthalten sind und kannst einfacher ermitteln, was den Darm deiner Katze reizt.
Und Angst vor dem Aufwand bei Barf kann ich nur teilweise nachvollziehen, denn eine Katze die ständig kötzelt und kränkelt zieht ja auch einiges an Aufwand nach sich und nicht zu vergessen die psychische Komponente für dich.


Nachtrag: gerade diesen Zeilen noch vor dem Abschicken entdeckt:


Also wenn eine chronische Pankreatis vorherrscht ist die Wahrscheinlichkeit einer reinen Futtermittelunverträglich eher vom Tisch.
Wie wird denn bisher behandelt? Kortison kann bei Pankreas Entzündungen ein wirklicher Segen sein. Was für Medikamente bekommt ihr denn stattdessen? Bekommt deine Katze zumindest etwas gegen die Übelkeit, welche Pankreasentzündungen mit sich bringen? Und hast du dich mal etwas eingelesen, wie die Ernährung von Pankreaskatzen sein sollte? Hoher Fettgehalt kann hier z.B Kontraprodutiv sein, was an Fett eingespart wird, sollte dann aber duch gut verdaubares Protein und ggf. Ballasstoffe ausgegelichen werden.

Also ich würde an deiner Steller eher den Fokus auf die Pankreasprobleme legen, denn rein auf Futtermittelunverträglichkeit.

Das letzte kotprofil ist von April. Kann ich versuchen und hier einfügen.

Labor mit Pankreaswert wurde Ende April gemacht, der war komplett unauffällig und da hatte sie auch Erbrechen und futterverweigerung.

Ich achte auf wenig Fett und fütter dann wirklich nur eine Sorte sobald sie vertragen wird. Aber nach ein paar Wochen war’s das dann wieder und sie reagiert mit Erbrechen. Die Frage ist auch ob die Unverträglichkeit der Auslöser ist oder der Darm.
Sie wurde mal mit sucrabest behandelt, das hat ein wenig geholfen. Aber das in die reinzubekommen ist sehr schwierig.
Wenn sie Übelkeit zeigt bekommt sie einmal am Tag Cerenia. Ob das hilft wage ich zu bezweifeln. Und Nux Vomica.

 

[Julia2611]

Sie hat lange Zeit sivomixx bekommen und ibedex. Hatte aber das Gefühl sie reagiert auf das ibedex

 

[Julia2611]

Ich würde auch einmal die Pankreatitis behandeln und andererseits auch den Darm. Wenn die Darmwände verdickt sind, funktioniert die Verdauung auch nicht gut.
Bei Pankreatitis könntest Du unterstützend Pancreas Amp von Plantavet geben. Die Entzündung im Darm würde ich mit Prednisolon runterfahren. Außerdem wäre vermutlich ein Darmfloraaufbau auch nicht verkehrt, bei meinem IBD-Kater sind bei Schüben oft auch Clostridien vermehrt.

Aktuellen Schub von pankreatitis hat sie nicht. Da ging es ihr richtig übel, mit Harnverhalt, Leberversagen, Gallenstau

 

[cae]

Könnte hier vielleicht CBD-Öl helfen?
Meine Katze ist auch Futtermittelallergikerin (reagiert u.a. sehr heftig auf Geflügel mit Hautreaktionen), es kam später auch erbrechen hinzu. Mit CBD-Öl vom Tierarzt speziell für Katzen geht es ihr super.

Ich hab es damals einfach mal probiert, weiß aber nicht, ob es hier auch helfen könnte.

Alles Gute der Miez☺️

 

[Lenotti]

Wurde auch mal die Bauchspeicheldrüse direkt geschallt oder nur der Darm? Weil in manchen Fällen auch Zysten oder Karzinome an die BSD andocken.
Im Zusammenhang mit einer chronischen Pankreasentzündung kann auch ein Blick auf die Nieren und die Leber nicht schaden.

Chronische Pankreas ist leider etwas tricky, da diese im Blutbild häufig nicht anschlägt. In akuten Phasen sieht man was im BB in ruhigen Phasen hingegen leider oftmals nichts.

Vom Futter hier klingt dein Weg nicht verkehrt. Nichts desto trotz, kannst du dich ins Barfen mal reinfuchsen. Dann hast du einfach einen zusätzlichen Notnagel wenn es mit normalem Nassfutter gerade mal wieder so gar nicht gehen will.

Was die BSD auslöst lässt sich häufig nicht bestimmen und bei euch scheinen leider mehre Faktoren reinzuspielen, wie der verdickte Darm und ggf. auch die Futterunverträglichkeit, Was da Was auslöst ist selbst für Tierärzte meist nicht klar zu bestimmen.

Kortison ist Etwas was du auch nochmal mit deinem TA besprechen kannst. Häufig hilft es sehr gut gerade Phasen mit viel Gekötzel einzugrenzen und unter Kontrolle zu bringen.
Zumal das dauernde Gekotze langfristig für die Maus auch sehr quälend ist. Das ist bei Pankreasgeschichten immer so ein doofer sich selbstbefeuernder Kreislauf. Der Katze ist übel sie kotzt und durch das Kotzen wird ihr noch übler und sie kotzt noch mehr. Deshalb finde ich persönlich es manchmal ratsam, unabhängig ob man damit nun eine Heling forciert, erstmal einfach gegen das Gekötzel vorzugehen. Eine Behandlung mit Kortison kann da mitunter durchaus hilfreich sein. Ggf. ist eine längere oder gar dauerhaften Gabe von Kortison nicht verkehrt. Man kann dieses aber mitunter auf einem sehr geringen Level halten, wenn die Katze stabil ist und bei Bedarf in akuten Phasen die Gabe erhöhen. Wie gesagt, das wäre noch tewas was du mit deinem Tierarzt besprechen kannst.

 

[Julia2611]

Ja Niere, Leber und Pankreas wurden geschallt. Die Pankreas sieht chronisch verändert aus, die Niere war mal gestaut im Januar laut Tierarzt, aber in der Klinik war alles in Ordnung und die Leber war wohl auch sehr auffällig. Sie hatte mal erhöhte Leberwerte die kurz vor einschläfern waren. Aber sie hatte sich gefangen. Die Leberwerte waren im April norm, aber Ultraschall immer noch auffällig.

Ich hatte damals nach Tumoren gefragt, diese wurden ausgeschlossen. Außerdem hat sie 2 Fettgewebsnekrosen entwickelt, vermutlich durch spritzen in der Tierklinik. Ich glaube aber eher da steckt die Pankreas hinter. Hatte sowas mal gelesen.

Ich werde nochmal einen Termin zum Ultraschall und Labor machen und alles besprechen. Sie ist auch erst 10 Jahre

 

[Julia2611]

Könnte hier vielleicht CBD-Öl helfen?
Meine Katze ist auch Futtermittelallergikerin (reagiert u.a. sehr heftig auf Geflügel mit Hautreaktionen), es kam später auch erbrechen hinzu. Mit CBD-Öl vom Tierarzt speziell für Katzen geht es ihr super.

Ich hab es damals einfach mal probiert, weiß aber nicht, ob es hier auch helfen könnte.

Alles Gute der Miez☺️

Danke für den Tipp, hab ihr das früher mal gegeben weil sie immer so aufgedreht und unruhig miauend durch die Wohnung gelaufen ist. Ich Versuchs mal