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Flauschtiermama
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 24. August 2014
- Beiträge
- 1
- Ort
- Mönchengladbach
Hallo,
bin seit heute Mitglied und habe folgendes Problem:
als ich meine Kitten adoptiert habe, habe ich mich im Voraus pber ihre Ernährung informiert. Vom ersten Tag an bekamen sie ausschließlich hochwertiges Nassfutter, haben das auch immer mit gutem Hunger verputzt.
Natürlich achte ich darauf, dass sie viel Abwechslung haben, bis Freitag hat das auch sehr gut geklappt.
Ich habe auch mit dem Thema Barfen geliebäugelt und habe Freitag beim Türken, als "Schmankerl" Hähnchenherzen mitgebracht. Diese ganz klein geschnitten - meine 2 Süssen habe das mit wachsender Begeisterung gefuttert.
Jetzt das Problem: Sie mögen ihr Nassfutter nicht mehr!!!
Ich habe das Thema gestern ein bisschen entschärft und ihnen selbstgekochtes Hühnchen gegeben. Ergebnis: sie fahren voll drauf ab.
Mein Problem: Ich denke, sie sind für reines Barfen (18 Wochen) noch viel zu klein. Und ich habe hiermit keine Erfahrungen, denn es muss gewährleistet sein, dass kein Mangel eintritt.
Hunger und Appetit haben sie, aber wenn ich ihnen ihr Nassfutter vorsetze, dass sie vor wenigen Tagen noch wie nichts gefressen haben, gucken sie mich an, als sei ich nicht ganz bei Trost und hören nicht auf zu betteln.
Ach ja, meine 2 sind reine Wohnungstiger, Homer ist ein Scottish Fold und meine Maggie eine Scottish Straight.
Bisher war ihre Entwicklung sehr erfreulich, Größen- und Gewichtszunahme optimal (für ihre Rasse und Alter liegen sie sogar über dem Durchschnitt).
Soll ich jetzt etwa schon ganz aufs Barfen umstellen? Ist das nicht schädlich für so junge Tiere?
Für Tipps und Ratschläge wäre ich Euch sehr dankbar!!!
bin seit heute Mitglied und habe folgendes Problem:
als ich meine Kitten adoptiert habe, habe ich mich im Voraus pber ihre Ernährung informiert. Vom ersten Tag an bekamen sie ausschließlich hochwertiges Nassfutter, haben das auch immer mit gutem Hunger verputzt.
Natürlich achte ich darauf, dass sie viel Abwechslung haben, bis Freitag hat das auch sehr gut geklappt.
Ich habe auch mit dem Thema Barfen geliebäugelt und habe Freitag beim Türken, als "Schmankerl" Hähnchenherzen mitgebracht. Diese ganz klein geschnitten - meine 2 Süssen habe das mit wachsender Begeisterung gefuttert.
Jetzt das Problem: Sie mögen ihr Nassfutter nicht mehr!!!
Ich habe das Thema gestern ein bisschen entschärft und ihnen selbstgekochtes Hühnchen gegeben. Ergebnis: sie fahren voll drauf ab.
Mein Problem: Ich denke, sie sind für reines Barfen (18 Wochen) noch viel zu klein. Und ich habe hiermit keine Erfahrungen, denn es muss gewährleistet sein, dass kein Mangel eintritt.
Hunger und Appetit haben sie, aber wenn ich ihnen ihr Nassfutter vorsetze, dass sie vor wenigen Tagen noch wie nichts gefressen haben, gucken sie mich an, als sei ich nicht ganz bei Trost und hören nicht auf zu betteln.
Ach ja, meine 2 sind reine Wohnungstiger, Homer ist ein Scottish Fold und meine Maggie eine Scottish Straight.
Bisher war ihre Entwicklung sehr erfreulich, Größen- und Gewichtszunahme optimal (für ihre Rasse und Alter liegen sie sogar über dem Durchschnitt).
Soll ich jetzt etwa schon ganz aufs Barfen umstellen? Ist das nicht schädlich für so junge Tiere?
Für Tipps und Ratschläge wäre ich Euch sehr dankbar!!!