Futterwechsel - was ich ja nicht verstehe!

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wonnie4u

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Oberfranken
Hi!

Also, mir leuchtet ein, dass man ein neues Futter langsam einführen soll. Andererseits soll man ja auch mit dem Futterangebot variieren, damit sich die Tiere nicht zu sehr an eine Sorte gewöhnen bzw. damit auch möglichst alle Nährstoffe abgedeckt werden. Aber wenn ich jetzt beispielsweise zwischen 3 Sorten wechsle: Ist der Körper dran gewöhnt? kann ich also beispielsweise heute Futter 1, morgen Futter 2 und übermorgen Futter 3 gebe? Oder sollte man das wochenweise beibehalten (also z.b. 1. Woche Futter 1, 2. Woche Futter 2 usw.)?
Wie macht ihr das?
Bei Lilly hab ich mir da wenig Gedanken gemacht, das lief halt einfach so wie immer. 😉 Jetzt, nach Anmeldung in dem Forum hier, muss ich manchmal echt schlucken, weil ich mich ja scheinbar wie eine Rabenmutter bzw. ein "Rabenfrauchen" verhalten habe, weil Lilly eben verschiedene Futtersorten bunt durcheinander und dann auch noch teilweise schlechte Supermarktware bekommen hat. 😉
Also irgendwie: Je mehr man weiß, desto unsicherer wird man.
Wie wechselt ihr denn? Oder habt ihr nur ein Futter? (Barfen mal außen vor gelassen, ist für uns aktuell nicht praktikabel).

Wonnie
 
A

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also ich mische das trofu im einer Box, also ich kauf 5 oder 6 verschieden Trofu und schütte die alle zusammen, und beim Nassutter ( auch aus dem aldi, lidl, schlecker ) kauf ich verschiedenen dosen, und wenn eine leer iszt gibts eine andere...also weniger darüber einen Kopf machen ist manchmal besser
 
Das kommt in erster Linie auf deine Katzen und auf die Empfindlichkeit ihrer Bäuchlein drauf an, bei uns ist und war es nie ein Problem ständig zwischen verschiedenen Herstellern zu wechseln, in der "Teenie-Zeit" gab es eine Zeit lang 4 bis 5 Stk. 400 g Dosen bei 3 Katzen pro Tag, da war jede Dose dann immer eine andere Marke u. Sorte und wir hatten nie irgendwelche Verdauungsprobleme, das müsstest du einfach ausprobieren, inwiefern deine da empfindlich bzw. unempfindlich sind.

LG, Andrea
 
solange du zwischen futtermarken der etwa gleichen güteklasse und fett-protein-anteile springst, wird wahrscheinlich nicht viel passieren. es sei denn, du hättest magenempflindliche oder allergiker dabei.

bei uns gibt es teilweise probleme, wenn roh- und dosenfutter zu schnell hintereinander gefressen werden, das scheint im magen zu gären und das erbrochene stinkt erbärmlich. eine meiner katzen bricht auch, wenn sie porta, also reines muskelfleisch, zusammen mit normalem dosenfutter frisst.

zwischen futter von beiden enden der qualitätsskala sollte man grundsätzlich nicht zu schnell wechseln, das kann wirklich nach hinten losgehen, bis sich der organismus umgewöhnt hat.

lg
marion mit giaco aufm arm
 
Ich denke auch, solange du Futter von einer gleichen Qualitätsstufe gibst, ist das kein Problem. Ich denke, mit Futterumstellung ist eher die Umstellung von billigem Supermarktfutter auf hochwertiges Futter gemeint...
 

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