Keine Farb-und Aromastoffe und auch keine Verdickungsmittel ( müssen leider nicht angegeben werden und sind in fast allen Katzenfuttersorten enthalten).
Ja genau das finde ich ganz wichtig. Keine versteckten Farb- Aroma- Konservierung- Verdickungs - und Bindemittel (ich denke dabei gerade z. B. an Carrageen, dass versteckt in vielen Marken drin ist)
Ein hoher Fleischanteil, ein gewisser Anteil an guten Innereien (z. B. Herz, Magen, Leber), ein geringer Anteil an Ballaststoffen. Gemüse wäre mir dabei lieber noch als Getreide. Keine pflanzlichen Nebenerzeugnisse oder planzflichen Eiweißextrakte, sondern offen deklariertes Gemüse wie z.B. einfach Karotte.
Kein Zucker (auch kein versteckter).
Ganz wichtig finde ich den Punkt wo die Rohstoffe herkommen. Die Rohstoffe sollten nicht von großen Konzernen bezogen werden (z. B. Öle und Fette siehe Dioxin Skandal), sondern von kleineren Betrieben vor Ort, mit artgerechter Haltung. Bio wäre für mich toll, denn selbst der kleine konventionelle Betrieb von nebenan, kann Chemiefutter von den großen Konzernen beziehen.
Toll wäre es, wenn das Futter etwas soßiger wäre wie z. B. das Auenland Entenhäppchen.
Es sollte ausgewogen sein, klingt einfach aber viele Marken kriegen das nicht auf die Reihe, z. B. das richtige Calzium/Phosphor Verhältnis zu finden. Es soll nicht untervitaminisiert und nicht übervitaminisiert sein.
Die Frage ist, wenn die Firma keinerlei Erfahrung im Bereich Katzenfutter hat, wie werden die das hinkriegen, dass das Futter ausgewogen ist. Lassen die dann einen Tierarzt das ganze durchrechnen?