Gebärmutterentzündung bei kitten

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Veronika740

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24. Januar 2024
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Hallo zusammen,
meine kleine Coco (10 Monate alt) hat leider eine Gebärmutterentzündung.
Morgen wäre ihr Termin zum kastrieren, was wir schon seit einem Monat ausgemacht haben, und leider wird morgen ihr OP-Tag. Sie wird kastriert aber ihr gebärmutter kommt mit raus.
Wir haben gemerkt dass sie sehr viel trinkt und ruhiger geworden ist, und die Ärztin hat leider festgestellt, dass ihr gebärmutter größer geworden und mit Wasser gefüllt ist.

Ist so eine OP gefährlich? Wir machen uns sorgen weil die noch so jung ist..wir sollen wir uns ab morgen verhalten und ab wann uns sorgen machen?

Lg,
Veronika
 
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Gefährlich ist es nur mit der OP zu warten

Die OP an sich ist Alltagskram, Body anziehen, gucken dass die Wunde verheilt und nichts dran kommt, Katze nicht wild durch die gegend hüpfen lassen, Antibiotika (die ihr vermutlich schon bekommen habt) geben

Wenn alles was entzündet ist raus operiert wurde, ist es im Nachgang nicht viel spannender als jede andere Kastration
 
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Okay danke das beruhigt mich. Ist es bekannt ob die Katzen bei der Entzündung schmerzen haben? Bzw. wann ist die Erkrankung schlimm? Coco hat keinen Ausfluss oder etwas verdächtiges.
 
Die Erkrankung ist allgemein ein Notfall, also ja das ist schlimm, und zwar jetzt schon.
Ich glaub ich hätte direkt operieren lassen, aber es wird ja vermutlich einen Grund geben, das eure TA gesagt hat, das morgen reicht.

Ja die Entzündung verursacht Schmerzen, ich nehme aber mal an ihr wurdet mit entsprechenden Medikamenten versorgt
 
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Also wir waren gestern beim Arzt und morgen ist die OP und bis dahin hat sie nur gestern eine Spritze mit Antibiotikum bekommen sonst nichts.
 
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Was n Glück das ihr das rechtzeitig bemerkt habt.
Ohne die OP würdet ihr die Maus wohl nicht mehr lange haben.

Das jetzt bitte nicht als Vorwurf sondern als Rat für den Fall das ihr noch mal ne junge Katze haben solltet ansehen:

Das ganze wäre zu vermeiden gewesen wenn ihr rechtzeitig kastriert hättet.
Mit 10 Monaten seit ihr sehr spät dran!

Alles Gute für die kleine morgen!
 
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Was n Glück das ihr das rechtzeitig bemerkt habt.
Ohne die OP würdet ihr die Maus wohl nicht mehr lange haben.

Das jetzt bitte nicht als Vorwurf sondern als Rat für fen Fall dad ihr noch mal ne junge Katze haben solltet ansehen:

Das ganze wäre zu vermeiden gewesen wenn ihr rechtzeitig kastriert hättet.
Mit 10 Monaten seit ihr sehr spät dran!

Alles Gute für die kleine morgen!
Dankeschön! Du hast auch recht ich will da garnicht rumdiskutieren.
Wird die Katze nach der OP wie vorher? Mehr kuschelig, aktiver usw?
 
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Also wir waren gestern beim Arzt und morgen ist die OP und bis dahin hat sie nur gestern eine Spritze mit Antibiotikum bekommen sonst nichts.

Ja das passt dann doch, ich drück die Daumen für morgen, das wird schon.
 
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Deine Katze gibt da nur ihre Gebärmutter ab, nicht ihr Gehirn und nicht ihre Seele.
Wenn sie sich verändert, dann nur weil sie keine Schmerzen mehr hat.

Also ja, sie bleiben die Selben.
 
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Deine Katze gibt da nur ihre Gebärmutter ab, nicht ihr Gehirn und nicht ihre Seele.

Also ja, sie bleiben die Selben.
Ja kann trotzdem sein dass die eine Wesenveränderung haben. Deswegen frag ich ja
 
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Menschenfrauen lassen sich heutzutage wegen Endometriose auch so einiges herausoperieren und verändern dabei ihre Persönlichkeit nicht.
 
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Ja kann trotzdem sein dass die eine Wesenveränderung haben. Deswegen frag ich ja

Deine Katze ist 10 Monate alt.
Da kann sich noch einiges ändern.

Das liegt dann aber daran das sie erwachsen wird und nicht an der Kastration.
 
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Gebärmutterentzündungen gehören leider zu den hohen Risiken unkastrierter Kätzinnen dazu. Von dem her habt ihr durchaus eine Routinekastration.
 
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Alles Gute für die OP heute. 🍀
Danach wird es der kleinen Maus besser gehen.
 
Was n Glück das ihr das rechtzeitig bemerkt habt.
Ohne die OP würdet ihr die Maus wohl nicht mehr lange haben.

Das jetzt bitte nicht als Vorwurf sondern als Rat für den Fall das ihr noch mal ne junge Katze haben solltet ansehen:

Das ganze wäre zu vermeiden gewesen wenn ihr rechtzeitig kastriert hättet.
Mit 10 Monaten seit ihr sehr spät dran!

Den Faden und Deinen Beitrag, @Nula, sollte man anpinnen. Für Tierärzte, die immer noch meinen, mindestens 6 Monate sind unabdingbar für eine Kastra und für sonstige Frühkastra-Gegner. Mit ausschließlich Frühkastra könnte so viel Leid erspart werden. 😢


Deine Katze ist 10 Monate alt.
Da kann sich noch einiges ändern.

Das liegt dann aber daran das sie erwachsen wird und nicht an der Kastration.

Genau. Wie jedes Lebewesen verändern auch Katzen im Zuge des Reifeprozesses ihr Wesen. Eine zweijährige Katze führt sich halt anders auf als die selbe Katze mit 5 oder 10 oder 18 Jahren. Die Kastra hat nur insofern Einfluß, daß die Katzen nicht mehr durch Rolligkeit bzw. Sexualtrieb gestreßt sind.

Gebärmutterentzündungen gehören leider zu den hohen Risiken unkastrierter Kätzinnen dazu. Von dem her habt ihr durchaus eine Routinekastration.
Ja, man sollte nicht unterschätzen, wie viele unkastrierte Katzen elend an Gebärmuttervereiterung verenden.
@Veronika740, da habt Ihr noch Glück gehabt, daß Ihr es bereits jetzt, wo es sich nur um eine Entzündung handelt, bemerkt habt und schnell reagiert. So wird die OP kein stark erhöhtes Risiko haben, wie es bei einer Vereiterung der Fall gewesen wäre.

Optimal wäre es, wenn jedes Katzenkind bereits frühkastriert sein Zuhause wechselt. Bei Frühkastra braucht man nur die Eierstöcke entfernen und die Wunde heilt sehr schnell zu.
Sowie eine Katze einmal rollig war oder 6 Monate oder älter ist, würde ich routinemäßig zur Total-OP raten, das bedeutet, größere Wunde, längerer Heilungsprozeß. Alles nicht nötig.

Alles Gute für die Katze heute.
 
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Wie ist es denn gelaufen?
 
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