Gedanken zur möglichen Familienerweiterung (Achtung, sehr lang)

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ElinT13

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Stuttgart-Schmusungen
Fragen:
Welche Erfahrungen habt Ihr mit der Zusammenführung von zwei weiblichen Katzen (ohne andere Katzen im Haushalt)?

Hat jemand Erfahrung mit als erwachsen zusammengeführten Katzen bezüglich:
- ihres Spielverhaltens (also miteinander)?
- ihres Kuschelverhaltens (auch miteinander)?


Sachverhalt/Geschichte
Unsere Maus ist nun seit 3 Monaten bei uns und hat auch alle anfänglichen Krankheiten gut überstanden.

Wir überlegen nun also, ob es Sinn macht, unsere Maus zu vergesellschaften. Die Aussage von der Pflegestelle ist, dass Maus anderen Katzen gegenüber sehr unfreundlich und genervt ist von anderen Katzen. Wenn eine Katze es wagt, Kontakt aufzunehmen, wird sofort geknurrt und – falls die Warnung nicht ausreicht – eine gewischt. Außerdem wurde Maus als dominant eingestuft (dem Spielverhalten her hatte ich das auch vermutet). Die Dame der Pflegestelle sagt, dass sie allenfalls eine Vergesellschaftung mit einem Kater probieren würde, der gleichaltrig und sehr entspannt ist. Sie hätte in den 30 Jahren, in denen sie selbst 20 Katzen hatte und über 300 Pflegekatzen betreut hat, nur einen Fall gekannt, wo eine Zusammenführung zwischen zwei Weibchen „glücklich“ verlief. Im optimalsten Fall kann man darauf hoffen, dass sich die Katzen akzeptieren, meist aber sei das nicht der Fall. Daher ihre Empfehlung, einen Kater zu holen. Außerdem meinte sie, dass erwachsene Katzen nicht mehr miteinander spielen – stimmt das? Darüber hatte ich mir vorher nämlich nie Gedanken gemacht.

Wir vermuten, dass unsere Maus in der vorherigen Familie kein richtig schlechtes, aber auch kein schönes Leben hatte. Sie war etwa 1 ½ bis 2 Jahre alt, als sie zu uns kam, hatte bereits 2 Würfe auf die Welt gebracht und einen dritten mutterlosen Wurf auf der Pflegestelle gesäugt. Sie kam mit dem 2 Tage alten 2. Wurf auf die Pflegestelle. Wir haben die Vermutung, dass sie zur Bespaßung der Familie „gedient“ hat: wenn der (unkastrierte) Kater Lust hatte, dann durfte er, wer mit ihr spielen wollte oder sie durch die Gegend tragen wollte, tat das auch. Nur was sie wollte und brauchte, interessierte keinen. In dem Haushalt, wo sie herkam, muss es einen Mann mit Brille gehabt haben, der ihr nichts Gutes tat, denn es hat 2 Monate gedauert, bis Maus um meine bessere Hälfte keinen Riesenbogen mehr macht, bloß weil er seine Brille gerade trägt. Das Ergebnis ist, dass sie anfangs sehr passiv war und auf überhaupt keine Bedürfnisse hinwies. Das hat sich inzwischen schon erheblich verbessert. Aber ich denke, es wird noch eine Weile brauchen, bis sie merkt, dass sie sich es mit oder neben uns auf der Couch bequem machen darf und soll.

Als wir sie damals holten, wurde sie uns als Einzelkatze vermittelt. Trotzdem haben wir das Gefühl, dass sie „mehr“ braucht, als nur uns zwei Menschen. Dazu kommt, dass meine bessere Hälfte im letzten viertel Jahr sehr viel zuhause war, das wird sich aber berufsbedingt im neuen Jahr ändern. Ab da wird auch er mindestens 8 Stunden am Tag außer Haus sein. Bei mir sind es ca. 10-12 Stunden, wenn ich arbeite. Freigang ist übrigens bei uns unmöglich: wir wohnen im 1. Stock und das Haus ist von 3 Straßen umgeben. Dafür hat es einen fast 20qm großen Balkon mit Katzensicherung, der im Frühjahr auch richtig schön für Maus gestaltet wird.

Und zuguterletzt die Frage: wenn Maus Eure Katze wäre, welche Katze/welchen Kater würdet Ihr zur Maus gesellen oder würdet Ihr angesichts der Lage es sein lassen? Wir haben heute übrigens den hier entdeckt und finden den zum Beispiel recht passend und schnuffelig.

Ich freue mich über Eure Meinungen, Erfahrungen und Anregungen, gerne auch per PN, wenn es Euch lieber ist.
 
A

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bei den wenigsten katzen ist eine vergesellschaftung unmöglich.
bei euch denke ich wäre es auf grund der umstände sogar sinnvoll eine vg zu starten, da maus ja sonst bald lange alleine zuhause wäre und so toll ist das alleine sein bestimmt nicht auf dauer.
da sie es wohl scheinbar mit einem kater kennt vom vorbesitzer her wäre der ausgesuchte kater also denke ich recht passend für maus als gesellschaft.

es kann sein das ihr viele starke nerven braucht für die vg und das sie etwas länger braucht bis sie den neuen kumpel an ihrer seite akzeptiert.
ich denke aber auch das es gerade jetzt sinn macht, da sie selber auch erst kurze zeit bei euch ist, das würde in ein paar jahren dann sicher noch etwas schwieriger werden.
 
Eure Maus ist nun ca 2 Jahre alt. Ich finde, ihr solltet es mit einer Vergesellschaftung versuchen 🙂
Sie ist noch so jung, da wird sie sich ganz bestimmt über einen Kumpel freuen. Vorausgesetzt, er ist wirklich passend ausgesucht.

Wobei ja gar nicht klar ist, ob sie sich tatsächlich nicht mit anderen Katzen verträgt. Wenn die Katze ein stressfreies Zuhause hat, und einen sorgfältig ausgesuchten Kumpel (was beides bei eurer Maus ja nie der Fall war) dann hat sich schon manche "unverträgliche Katze" als bester Katzenkumpel entpuppt 🙂 Man muss eben nur die entsprechenden Bedingungen schaffen.
Die Aussage von der Pflegestelle ist, dass Maus anderen Katzen gegenüber sehr unfreundlich und genervt ist von anderen Katzen. Wenn eine Katze es wagt, Kontakt aufzunehmen, wird sofort geknurrt und – falls die Warnung nicht ausreicht – eine gewischt. Außerdem wurde Maus als dominant eingestuft (dem Spielverhalten her hatte ich das auch vermutet).
Die Beobachtungen der Pflegestelle zweifle ich keinesfalls an, aber es liegt nahe, dass die Pflegestelle eben nicht die richtigen Bedingungen schaffen konnte. Also jetzt ohne Vorwurf, ich meine damit, eure Maus kommt in einen fremden Haushalt mit anderen Katzen, die eben nicht passend ausgesucht worden sind - da gibt es Stress - klar! Aber das heißt nicht, dass sie generell unverträglich ist.
Sie hätte in den 30 Jahren, in denen sie selbst 20 Katzen hatte und über 300 Pflegekatzen betreut hat, nur einen Fall gekannt, wo eine Zusammenführung zwischen zwei Weibchen „glücklich“ verlief. Im optimalsten Fall kann man darauf hoffen, dass sich die Katzen akzeptieren, meist aber sei das nicht der Fall.
Das stimmt einfach nicht. Katze/Kater haben unterschiedliches Spiel- und vor allem Raufverhalten, von daher ist es immer ratsam, gleichgeschlechtlich zu vergesellschaften, gerade dann, wenn die Katzen noch etwas jünger sind, so wie deine Maus.
Aber es kommt eben nicht nur darauf an, dass es gleichgeschlechtlich ist, auch andere Faktoren müssen passen! Also einfach nur gleichgeschlechtlich ist zu kurz gedacht.
Außerdem meinte sie, dass erwachsene Katzen nicht mehr miteinander spielen – stimmt das?
Definitiv nein. Die meisten Katzen werden nach der Kittenphase ruhiger. Dann kommt die typische Rauf- und Rüpelphase "Katzenpubertät" sozusagen. Nach dieser Phase (ab ca 1 bis 4 Jahren) werden viele Katzen nochmal deutlich ruhiger.
Manche erwachsene Katzen sind dann eher ruhig und gemütlich, eher typische "Schmusekatzen" andere sind eher agil und bis ins hohe Alter sehr spiellustig. Aber zB hier mein Carlos ist ein ganz typischer "Schmusekater" immer ausgeglichen, ruhig und gelassen (und schon 11 jahre alt) - aber wenn es ums Raufen geht, steht er den anderen in nichts nach. Es ist individuell.

Eure Maus hat wenig bis schlechte Erfahrungen mit anderen Katzen gemacht. es kann sein, dass sie immer zurückhaltend bleiben wird (eben den Kumpel "nur" akzeptiert) es kann aber genausogut sein, dass sie mit dem richtigen Kumpel regelrecht aufblüht - was ich eher vermute, denn sie ist noch so jung 🙂
Freigang ist übrigens bei uns unmöglich ... Dafür hat es einen fast 20qm großen Balkon mit Katzensicherung, der im Frühjahr auch richtig schön für Maus gestaltet wird.
Da wird sie sich freuen 🙂 Aber eben ohne Freigang - und da ihr beide so lange außer Haus seid - da muss ein Kumpel her.
Und zuguterletzt die Frage: wenn Maus Eure Katze wäre, welche Katze/welchen Kater würdet Ihr zur Maus gesellen
Eine Katze. Kein Kater. Katze/Kater wäre auch ok, es gibt viele Katze/Kater-Paare, die toll miteinander auskommen - aber eben in der Regel eher nicht so, und dieses Risiko würde ich nicht eingehen wollen.
Bei Katzen-Vergesellschaftung gibt es keine Garantie - allein schon deswegen würde ich die zumindest theoretischen Risiken ausschließen wollen.
Also - gerade in Anbetracht dessen, dass eure Maus noch so jung ist - eine Katze - im gleichen Alter. Das ist auch wichtig, dass das Alter sehr nah beieinander liegt. Im Zweifelsfall die "neue" Katze eher etwas älter.
Dann muss der Charakter passen. Im Grunde muss die "Neue" das Abbild eurer Maus sein, was ihr Temperament und Wesen betrifft. Bei Katzen gilt immer "gleich & gleich gesellt sich gern". Also nicht versuchen, einen Ausgleich zu schaffen, indem man zu nem Wirbelwind ne Schlaftablette setzt 😉.
In Eurem Fall sollte aber der Unterschied darin bestehen, dass die "neue" sehr gut sozialisiert ist. Also lange bei ihrem Wurf geblieben ist und erlebterweise 😉 gut mit anderen Katzen klarkommt. Sie sollte ausgeglichen sein, aber selbstbewusst, sich nicht schnell verunsichern und unterbuttern lassen, aber eben auch nicht zu dominant. Es gibt viele solcher Katzen.

Wenn du danach aussuchst, hast du meiner Auffassung nach schonmal die beste Grundlage geschaffen.
Aber du hast auch mit der Art der Zusammenführung großen Einfluss darauf, wie die 2 sich auf Dauer verstehen werden. 2 Katzen einfach zusammensetzen und "schauen, ob sie sich vertragen" ist für beide Katzen zumindest mit großem Stress verbunden (außer bei Kitten). Ich würde bei eurer Maus auf jeden Fall die langsame Zusammenführung machen, mit Gittertür. klickmich kann sein, dass die Gittertür schnell überflüssig wird, aber auch hier würde ich wegen der stressigen Vorgeschichte lieber kein Risiko eingehen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst einmal vielen Dank für Eure Antworten.

Eigentlich tendieren wir auch eher dafür, eine Zusammenführung innerhalb des nächsten halben Jahres zu probieren, vorausgesetzt wir finden eine passende Katze. Mir ist halt wichtig, dass dabei wenn möglich kein Katzenseelchen zu Schaden kommt, weder unsere Maus, noch eine zweite Katze. Die zweite Katze soll ja nicht nur Mittel zum Zweck sein, sondern ein vollwertiges und glückliches Familienmitglied. Das sind zumindest die 100%, die wir anstreben. Korrekturen nach unten übernimmt meist die Realität automatisch, aber hoffentlich nicht zu viel davon. 😉

@Catma:
Wir haben uns auch schon überlegt, ob die Bedingungen auf der Pflegestelle für unsere Maus einfach ungünstig waren und sie daher genervt war von anderen Katzen. Uns geht es doch auch so, dass wir, wenn wir uns nich wohl fühlen bzw. stark angeschlagen sind, nicht so viel Geduld und Nächstenliebe aufbringen, wie für uns eigentlich normal wäre.

Und was das Alter der zweiten Katze anbetrifft, denken wir auch, dass eine etwa gleichaltrige oder leicht ältere Katze passen würde. Wo ich mir noch unsicher bin, ist das Geschlecht. Es stimmt sicher, dass Kater anders raufen, allerdings hatte unsere Dame der Pflegestelle noch ein Argument, das ich nicht ganz vernachlässigen möchte: die Mädels sind halt auch eher zickig. Da es mich jetzt nicht sehr wundern würde, wenn unsere Maus anfinge, einer anderen Katze gegenüber zu zicken, wäre es natürlich nicht unbedingt von Vorteil, wenn das die Zicke in der zweiten Katze wecken könnte.

Wie dem auch sei, wir werden uns anschauen, was noch für Erfahrungen und Meinungen hier gepostet werden, und versuchen, die bestmöglichen Bedingungen zu schaffen. Mehr können wir diesbezüglich im Vorfeld wahrscheinlich auch nicht machen.

Ich habe mir auch schon überlegt, Maus den zukünftigen Mitbewohner aussuchen zu lassen (wie immer das dann technisch vor sich gehen mag). Schließlich sind Katzen in dieser Beziehung wie Menschen: sie wählen nach Sympathie aus. Oder ist das eine doofe Idee?
 
Wo ich mir noch unsicher bin, ist das Geschlecht. Es stimmt sicher, dass Kater anders raufen, allerdings hatte unsere Dame der Pflegestelle noch ein Argument, das ich nicht ganz vernachlässigen möchte: die Mädels sind halt auch eher zickig. Da es mich jetzt nicht sehr wundern würde, wenn unsere Maus anfinge, einer anderen Katze gegenüber zu zicken, wäre es natürlich nicht unbedingt von Vorteil, wenn das die Zicke in der zweiten Katze wecken könnte.
Was meinst du mit "zickig"? Meinst du dieses kurze anfauchen (zischen) und mal mit der Pfote hauen? Ja, das tun Katzen, das ist aber nicht zickig, Kater tun das auch - nur eben, dass sich Kater zusätzlich auch gern handfest kloppen und das den Kätzinnen eher zu ruppig ist... Oder was meinst du mit "zickig"? Was genau befürchtest du, wenn deine Katze eine Kumpeline bekäme?
Ich habe mir auch schon überlegt, Maus den zukünftigen Mitbewohner aussuchen zu lassen (wie immer das dann technisch vor sich gehen mag). Schließlich sind Katzen in dieser Beziehung wie Menschen: sie wählen nach Sympathie aus. Oder ist das eine doofe Idee?
Kommt darauf an, wie du das umsetzen möchtest. Eure Katze ist noch sehr jung, sie wird da nicht sooo wählerisch sein 🙂 Sie ist aber auch schon längere Zeit alleine und von daher würde ich auf jeden Fall eine langsame Zusammenführung machen klickmich.
Wenn du die Kumpeline (oder eben den Kumpel) passend aussuchst, hast du schonmal eine gute Grundlage geschaffen - und mit der "langsamen Zusammenführung" gestaltest du die Zusammenführung für beide nahezu stressfrei so dass sie auch langfristig gut miteinander klarkommen.
Wenn du erstmal "testen" möchtest, könntest du dich auf einer Pflegestelle nach einer Kumpeline umschauen, die sich wirklich gut mit anderen Katzen versteht. Wenn es dann gar nicht klappt mit den 2en, könntest du die andere Katze wieder zurückgeben.
Ich glaube zwar, dass es dann bestimmt klappt, eben weil deine noch so jung ist, aber mit der Option der Rückgabe im Hinterkopf geht man das Ganze evtl etwas entspannter an.
 
Hallo Catma,
danke für Deime Geduld mit mir 🙂

Mit zickig meine ich "zickig" im menschlichen Sinne - also, wählerisch, launisch ... eben das, was manchmal passiert, wenn z.B. 3, 4 Frauen in einem Büro arbeiten müssen. Die Damen der Säugetierarten neigen glaube ich alle ein bisschen dazu. 😉

Männer/Kater sind zuweilen unkomplizierter. Oder hast Du da andere Erfahrungen gemacht?
 
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Mit zickig meine ich "zickig" im menschlichen Sinne - also, wählerisch, launisch ... eben das, was manchmal passiert, wenn z.B. 3, 4 Frauen in einem Büro arbeiten müssen. Die Damen der Säugetierarten neigen glaube ich alle ein bisschen dazu. 😉

Männer/Kater sind zuweilen unkomplizierter. Oder hast Du da andere Erfahrungen gemacht?
Ja, ich weiß, was mit "zickig" gemeint ist 😀 Ich meinte aber, was heißt das bei 2 Katzen? Was befürchtest du da, was sie konkret tun könnten? Sie sitzen ja nicht am Büroschreibtisch und stechen sich gegenseitig ihre Kollegen aus - also was fändest du da an einem Katzenpärchen problematisch?

Erfahrungen habe ich nur mit Katern gemacht. Habe aber schon davon gehört, dass Katzen zuweilen "zickig" seien und weiß leider immer noch nicht, was damit konkret gemeint ist bzw warum das ein Grund sein soll jetzt kein Katzenpärchen haben zu wollen?
Also mir wären 2 Katzen, die sich anzicken (wie auch immer man sich das konkret vorstellen kann) lieber als ein unausgelasteter Kater und eine genervte Katze. Das ist leider oft die Folge davon, wenn der Kater sich nicht richtig ausraufen kann - und die Katze niemanden hat, mit der sie, nunja, eben ausgiebig herumzicken kann 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, Zicken ist keine gemeinschaftliche Tätigkeit wie Raufen. Das tut jeder für sich und genau DAS ist der Haken an der Sache. Ein sehr ruhiger Kater könnte da die Zickigkeit lindern. Wie genau das Zicken unter 2 Katzen aussehen kann, kann ich Dir nicht genau sagen - nur, dass ich es gar nicht so genau wissen will. Das Gekreische und Gefauche muss ich nicht haben. 😉

Wir wissen es auch nicht genau (ob Mädel oder Junge). Selbstbewusst, das sollte die Fellnase auf jeden Fall sein.
 
Hi Elin,

wie sieht es bei Euch aktuell aus? 🙂
 

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