Gefahr für Katzen im Bett?

  • Themenstarter Themenstarter Myreschka
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Würde sie sich, ebenfalls theoretisch, von heute auf morgen überlegen, dass sie lieber auf dem Sofa schlafen möchte, würde ich wohl eher auch auf dem Sofa schlafen als ohne sie. :dead:

Nix zuzufügen :grin::muhaha::yeah::pink-heart:
 
A

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Meine Beiden dürfen auch zu mir ins Bett, wenn sie möchten.
Ich denke, Katzen und Mensch stellen sich aufeinander ein, wenn sie zusammen übernachten. Die Katzen merken sich bei uns, denke ich, ein gewisses Bewegungsmuster, auch in unserem Schlaf. Sie hören ja auch unser Atmen, ob es tiefer oder flacher ist, je nach Schlafphase. Und umgekehrt stellt sich das Unterbewusstsein von uns Menschen auch auf die Katzen ein. Nach ein paar Nächten spielt sich das irgendwann ein 😉

Das klappt ganz gut. Ich merke spätestens anhand der Wärme, wo einer meiner Beiden liegt, wo Gewicht ist. Ok., manchmal ist es schon auch ein bißchen nervig, wenn einen die Fellis so belagern, aber eben auch sehr gemütlich 😉🙂. Hier ist bis jetzt noch kein "Unfall" im Bett passiert, mit den Katzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Plattgerollt hab ich noch keine meiner Katzen. Die liegen aber auch meist auf der Bettdecke, so dass sie eher hin und her geschoben wurden.

In meiner ersten Woche mit Katzen hab ich allerdings mal den Kater im Schlaf beim Umdrehen in die Luft katapultiert. Er ist dann runtergefallen und ich bin vom platschen aufgewacht. Seitdem passt er glaub ich mehr auf wo er sich taktisch am besten hinlegt :aetschbaetsch1:
 
In meiner ersten Woche mit Katzen hab ich allerdings mal den Kater im Schlaf beim Umdrehen in die Luft katapultiert. Er ist dann runtergefallen und ich bin vom platschen aufgewacht. Seitdem passt er glaub ich mehr auf wo er sich taktisch am besten hinlegt :aetschbaetsch1:

Das passierte bei uns auch schon 2-3x. Aber es hielt die Katzen nicht davon ab, wieder aufs Bett zu kommen 🙂
 
Wie alt sind die Kitten denn?

Wenn sie schon alt genug sind, also mindestens 12 Wochen, dann ist das eigentlich kein Problem. Katzen sind viel schneller als Du - die hauen ab, bevor Du Dich auf sie drauf legst. Oder sie wischen Dir eine, dann bist Du ganz schnell aus dem Bett draußen 😉

Oder es ist ihnen völlig egal, ob du auf ihnen liegst.
Krümel schläft immer auf meinem Kopfpolster und stört es garnicht, wenn ich sie dann als Polster missbrauche, im Gegenteil, das verrückte Tier fängt dann an zu schnurren und zu treteln 😱

Ehrlich gesagt: Ich würde es ihnen gar nicht erst angewöhnen.

Auch wenn gleich Steine fliegen 😉 Die Nachtruhe ist bedeutend ungestörter, wenn die Pelzkugeln nicht im Bett liegen.

Ich liebe meine Katzen im Bett :pink-heart:
Ich schlaf dann viel besser und bin ganz traurig, wenn einer mal wo anders schläft.

Ich bin aber auch nicht zartbesaitet, wer im Weg liegt, wird einfach weggeschoben 😀
 
Meine Tochter hat als Baby auch in meinem Bett geschlafen- und die konnte sich nicht wegdrehen damals.

Unsere Schlafzimmertür steht offen- eigentlich könnten also 4 Katzen bei uns im Bett sein. Unsere *Großen*(ein Jahr) lassen allerdings unseren *Kleinen* (bekommen mit 13,5 Wochen) den Kuschelvortritt- dh die Kleinen schlafen an uns angekuschelt, die Großen kommen nur sporadisch.

Die Großen haben wir noch erzogen- wenn sie im Bett balgten flogen sie aus dem Schlafzimmer. Bei den Kleinen ist es sooooo niedlich *hust* 😳

Eine wirklich ruhige Nacht hab ich selten. Eine unserer Kleinen kommt mindestens 2 mal die Nacht -treteln, schnurren...gefühlte 15 min bis sie in meinem Arm einschläft und ich weiterschlafen darf...
 
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Weiß nicht ob der Vergleich hinkt, aber als ich Mutter geworden bin, haben die Kinder anfangs auch mit im Bett geschlafen und da hat man Angstgedanken (was ist wenn ich mich umdrehe, aufs kind lege, erdrücke etc.).
Mutter natur hat's in diesem Falle gut eingerichtet: der schlaf ist so sensibilisiert, das man dies nicht tut; man will seine "Brut" ja behalten 😀

Vielleicht richtet sich dein unterbewußtsein bezüglich der Katzen auch so ein. 😉
 
Weiß nicht ob der Vergleich hinkt, aber als ich Mutter geworden bin, haben die Kinder anfangs auch mit im Bett geschlafen und da hat man Angstgedanken (was ist wenn ich mich umdrehe, aufs kind lege, erdrücke etc.).
Mutter natur hat's in diesem Falle gut eingerichtet: der schlaf ist so sensibilisiert, das man dies nicht tut; man will seine "Brut" ja behalten 😀

Vielleicht richtet sich dein unterbewußtsein bezüglich der Katzen auch so ein. 😉

Das kann ich bzgl der Katzen absolut bestätigen! Als unsere noch klein waren, habe ich mit einem offenen Auge geschlafen weil ich Angst hatte, dass mein Mann (fester Schlaf, bewegt sich viel) Kerrigan erdrücken würde, die direkt zwischen uns auf Brusthöhe geschlafen hat. Es ist nie was passiert.
Mittlerweile sind sie ein Jahr alt und wir achten überhaupt nicht mehr drauf. Wenn es ungemütlich wird, gehen die Katzen 🙂 Aber sie sind halt auch nicht mehr so klein, dass man mal eben draufrollt, ohne es zu merken 🙂

Das einzige, was bisher passiert ist, war, dass wir (einmal er, einmal ich) eine am Fußende schlafende Katze aus dem Bett gekickt haben. Die war so schnell wach, dass sie an unseren Füßen über der Bettkante baumelte ohne den Boden zu berühren 😀 Schmerzhaft für uns, Schrecken für sie, aber danach wurde seelenruhig weitergeschlafen. Katzen reagieren auch dann sehr schnell, wenn sie grad noch im Tiefschlaf waren.
 
Hier herrscht die optimale Bettlösung:
Abends kriecht immer mindestens eine Kater mit unter die Bettdecke (meistens Leo, manchmal aber auch mehrere) - sie schmusen und dösen dann, aber sie schlafen nicht ein - wenn sie schlafen wollen, trollen sie sich wieder - gerade rechtzeitig, so dass ich eine ruhige Nacht habe. :zufrieden:
Morgens ist gleich nach dem Weckerklingeln Carlos der erste, der wieder ins Bett schlüpft.
Fragt mich nicht, wie das zustande kam, es hat sich einfach so ergeben... Ich habe ihnen schon zu verstehen gegeben, dass nachts Ruhe herrscht, aber von mir aus könnten sie gern im Bett bleiben...
...warhscheinlich ist es ihnen zu unruhig mit mir 😀

Dass man sich auf sie draufwälzen kann, so dass etwas passiert, wage ich zu bezweifeln.
Was mir aber ab und an passiert ist, dass ich mich auf eine draufsetze. Speziell das Sofa auf dem Balkon, da verkriechen sie sich gern zwischen Sofa und Überwurf und da passe ich immer auf, hätte schon ein paarmal fast einen Kater platt gemacht :massaker:
 
Hier herrscht die optimale Bettlösung:
Abends kriecht immer mindestens eine Kater mit unter die Bettdecke (meistens Leo, manchmal aber auch mehrere) - sie schmusen und dösen dann, aber sie schlafen nicht ein - wenn sie schlafen wollen, trollen sie sich wieder - gerade rechtzeitig, so dass ich eine ruhige Nacht habe. :zufrieden:
Morgens ist gleich nach dem Weckerklingeln Carlos der erste, der wieder ins Bett schlüpft.

Sooo eine schöne Lösung!!!! Meine toben Nachts über mich drüber, jeder lauert auf einer Seite und dann gibts den Showdown auf meinem Bauch:massaker:
Dann müssen sie das Schlafzimmer verlassen!:aetschbaetsch1:
 
*aus aktuellem Anlaß* *aus aktuellem Anlaß*

Kater heute Nacht versehentlich aus dem Bett getreten😱

Laut ihm herrscht sehr wohl eine Gefahr: Die eines gestörten Katzennachtschlafes :grin:
 
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Ob wir so schlafen können, kann ich leider jetzt noch nicht sagen 😉.
Die Beiden werden dann knapp 11 Wochen alt sein, ob die das schon gewuppt kriegen, wird sich dann wohl zeigen.
Ich selbst schlafe ja seeehr ruhig, aber mein Mann wuselt schon öfter mal rum im Schlaf.
Naja, vielleicht mache ich ja auch nur die Pferde scheu, und die Lütten wollen gar nicht ins Bett sondern lieber im Haus rumtoben.
Welche Nächte dann unruhiger werden, bleibt abzuwarten.
Danke schonmal für eure Erfahrungsberichte!

Heißt knapp über 11 Wochen oder 10 Wochen plus x Tage?
 
Also Sunny schläft immer auf dem Teppich neben dem Bett und Haribo an unseren Füßen. Die Beine kann ich so nicht ausstrecken, aber ich drapiere sie irgendwi um ihn herum, so dass er zwischen meinen Füßen schläft. Er hat auch schon das ein oder andere Mal einen Tritt bekommen und ist dann halt beleidigt abgezogen und später trotzdem wieder gekommen. Morgens liegt er aber, wenn er gemerkt hat dass ich wach bin oder wenn er Hunger hat und mich geweckt hat (nasse Nase ins Gesicht), noch neben mir und lässt sich kraulen :pink-heart:

Also ich würde sagen, man achtet sowieso auf sich, auch im Schlaf, weil man sich den Katzis anpasst - ob man will oder nicht 😉
 
Ganz ausstrecken kann ich mich zum Glück, bin klein genug und schlafe eh so diagonal wie möglich (zum Leidwesen meines Mannes). Kerrigan (die Fußenden-Schläferin) schafft sich aber ihren Platz. Indem sie, sobald ein Zeh unter der Decke vorguckt, mit ner Kralle reinpiekst 😀 Nicht fest, aber doch so, dass man den Fuß wieder einzieht. Unbewußt achten wir im Schlaf drauf, die Füße nicht auszustrecken und Kerrigan hat ihren Stammplatz 😀 Zweimal haben wir sie bisher volles Rohr erwischt, aber sie stört das nicht...

Kira schläft nicht im Bett, sie kommt nachts aber oft zum Schlafen zu Besuch. Immer irgendwann zwischen 1 und 3, döst dann ne Runde auf meinem Mann und wenn ich 10 nach drei noch nicht wach bin, weckt sie mich. Um drei gibts Nachtessen (Kira verträgt keinen leeren Magen, deswegen steh ich auf) und dann schläft sie woanders weiter. Morgens vor dem Weckerklingeln ist sie wieder da, üblicherweise wieder auf meinem Mann, bis zum Frühstück 😀
 
Unbewußt achten wir im Schlaf drauf, die Füße nicht auszustrecken und Kerrigan hat ihren Stammplatz 😀
[...]
und wenn ich 10 nach drei noch nicht wach bin, weckt sie mich. Um drei gibts Nachtessen (Kira verträgt keinen leeren Magen, deswegen steh ich auf) und dann schläft sie woanders weiter.

Das nenn ich mal gute Erziehung eines Menschen 😉 Klopf deinen zwei mal auf die Schulter :omg:
 
Um drei gibts Nachtessen (Kira verträgt keinen leeren Magen, deswegen steh ich auf) und dann schläft sie woanders weiter.😀

😱😱😱😱😱😱 Du stehst jede Nacht um drei auf und fütterst deine Katze ?????? 😱😱😱 Wow !!!!
 
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Also nachdem ich hier alles gelesen habe, muss ich schon sagen, dass ich wohl auf Katzen im Bett nicht wirklich verzichten möchte . Nachts bin ich eh oft wach, da werden mich die Kätzchen nicht stören. Um 5 Uhr ist die Nacht für mich sowieso vorbei. Bin mal gespannt, was meine Miezen so alles anstellen in der Nacht 🙄.
 
Oh, du wirst erstaunt sein, was für Geräusche diese Fellknubbel nachts aus deiner Wohnungseinrichtung kriegen... nachts hören sich Pfotentapser auf dem Schreibtisch sofort nach "Hilfe, die haben mir in die Bücher gepieselt, den Bildschirm zernagt und den Rechner gefressen" an...

Gary schläft seit neuestem gerne auf der Fensterbank überm Bett, Mica liegt meistens an meinen Füßen.

Heute ist sie ein wenig motzig mit mir, weil ich ihr heute nacht versehendlich einen Tritt verpasst habe. Selbst dran schuld 🙂
 
Laut Aussage meines GöGa in spe hab ich vorgestern Nacht Chili angeblich unter der Bettdecke fast erstickt... Sie kriecht jede Nacht darunter und schläft dann zusammengerollt an meinem Bauch. Hab wohl so auf der Decke gelegen, dass sie nicht weg kam. Aber sie atmete noch... (zumal sie sonst immer die ist, die unter der Decke pubst, von daher) :grin: Keine Sorge, hier wurde auch noch keiner zerdrückt oder überrollt. Aber ohne das Schnurren, treteln und kuscheln kann ich ehrlich gesagt gar nicht mehr schlafen.
 
Bei uns ist auch noch nie etwas passiert. Hummel liegt sowieso meistens auf mir. Ich bin die die an der Tür schläft. Demnach bin ich die erste die beschmust wird 😉
Manchmal liegt sie aber auch zwischen uns. Mein Freund dreht sich immer ziemlich rasant um. Dann bringt sich Hummel immer schnell in Sicherheit. 😉
Klar ist die Nachtruhe manchmal gestört. Wenn sie zum Beispiel auf mir liegt und sie sich so streckt das ich ihre Pfoten im Gesicht habe. Eine hatte ich auf dem Mund die andere auf der Stirn. Gott sei dank ohne Krallen.
Irgendwann ist sie mal fast aus dem Bett gefallen. Sie konnte sich aber gerade noch retten. Da durch bin ich dann wach geworden. Sie saß dann am Rand vom Bett und hat total verdutzt aus der Wäsche geguckt. Ich habe mich kaputt gelacht.
 

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