Freewolf
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Wenn ich deinen Satz nur missverstanden habe, umso besser. 🙂Ich glaube du hast mich missverstanden 🙂
Wir wollen nicht abwarten, bis die Katzen sich wieder angreifen.
Meine Frage ist einfach, ob wir sie erst einmal nicht wieder ins Zimmer tun nach dem TA Besuch, sondern sie zusammen lassen und sobald einer von beiden wieder auf Angriff geht und das mit dem Ablenken nicht klappt, erst dann wieder trennen.
Wir leben nun seit 7 Jahren mit den Katzen zusammen. Aber aufgrund der Neuheit der Situation sind wir sehr verwirrt. Jeder falsche Schritt kann wieder einen riesen Rückschritt bedeuten, daher möchten wir alles richtig machen.
Aber egal wie, keine der beiden sollte sich gänzlich ausgeschlossen fühlen. Da Mona zurzeit schon häufig einstecken musste, würde ich es nicht für gut halten, wenn sie tagsüber in einem Zimmer separiert wird und nachts dann zudem noch aus dem Schlafzimmer verbannt werden würde. Wenn dann würde ich für eine ausgleichende Gerechtigkeit sorgen, also so eine Art rollierendes System, so dass Mona auch mal tagsüber die Wohnung hat und Lisa dafür nachts bei euch schlafen kann.
Aber noch wichtiger finde ich es, dass Lisa wieder die Spielregeln für ein friedliches Zusammenleben lernt. Sie muss stets wissen, dass aggressives Verhalten ihrer Schwester gegenüber ein absolutes Tabu ist und weder von dir noch deinem Mann toleriert wird. Hierzu hatte ich dir in einem vorherigen Post ja schon etwas geschrieben. Auch wenn Katzen recht eigensinnig und nur in Grenzen erziehbar sind, so müssen sie dennoch immer wissen, dass im Zweifelsfall ihr die Spielregeln bestimmt. 😉
Aber egal wie, keine der beiden sollte sich gänzlich ausgeschlossen fühlen. Da Mona zurzeit schon häufig einstecken musste, würde ich es nicht für gut halten, wenn sie tagsüber in einem Zimmer separiert wird und nachts dann zudem noch aus dem Schlafzimmer verbannt werden würde. Wenn dann würde ich für eine ausgleichende Gerechtigkeit sorgen, also so eine Art rollierendes System, so dass Mona auch mal tagsüber die Wohnung hat und Lisa dafür nachts bei euch schlafen kann.
Aber noch wichtiger finde ich es, dass Lisa wieder die Spielregeln für ein friedliches Zusammenleben lernt. Sie muss stets wissen, dass aggressives Verhalten ihrer Schwester gegenüber ein absolutes Tabu ist und weder von dir noch deinem Mann toleriert wird. Hierzu hatte ich dir in einem vorherigen Post ja schon etwas geschrieben. Auch wenn Katzen recht eigensinnig und nur in Grenzen erziehbar sind, so müssen sie dennoch immer wissen, dass im Zweifelsfall ihr die Spielregeln bestimmt. 😉
Was ich evtl noch sagen könnte was mir half.. ich habe meine beiden Kater ja auch erst vergesellschaftet... und mein Krümel der schon sehr lange bei mir lebt.. ist eigentlich nen Angsthase und nen ganz zurück haltender Kerl.. aber Merlin unserem Neuzugang gegenüber verhält er sich wie ein aggressiver kampfkater.. mittlerweile geht es einigermaßen aber Merlin darf vieles noch nicht.. oder nur bedingt... sobald ich merke das Krümel auf Merlin los geht oder ihn attackieren will ihn verscheucht oder sonstiges.. sage ich nur... Herr Krüm... in einem anderen Ton.. da weiß er sofort er ist gemeint. Bei Merlin funktioniert das auch ganz gut mittlerweile... so weiß Merlin oder Krümel das er nicht gemeint ist und der andere weiß er sollte das unterlassen das er gerade tut... ich habe gemerkt das ein bloßes nein dann beide erschreckt und beide sich kacke fühlen.. 😊
Habe ich das richtig verstanden mit dem rollenden System, dass immer eine Katze separiert wird und dann die andere die Wohnung in der Zeit für sich hat? Also immer separieren im gleichen Raum (in diesem Falle das Büro) und dann darf die eine den Tag über und nachts raus und danach die andere? Sonst wüsste ich nicht wie es funktioniert. 🤔
Und was mach ich heute Nacht? Wie gesagt ich kann nicht gleichzeitig bei beiden Katzen se
Habe ich das richtig verstanden mit dem rollierenden System, dass immer eine 24 Stunden separiert ist und die andere dann draussen sein kann?
Also Mona in der Wohnung am Tag und nachts bei uns im Bett und danach Lisa?
Aber man tauscht immer nur in einem Raum oder? Also bei uns im Büro, damit kein Revierverhalten entsteht?
Im Moment wie gesagt ist Mona im Büro und wenn wir Lisa separieren, dann ist sie im Schlafzimmer.
Wir wollen auf keinen Fall eine benachteiligen, deshalb habe ich die Nacht bei Mona im Büro geschlafen.
Und wie mache ich es heute Nacht? Ich bin ja leider alleine und kann nicht bei beiden gleichzeitig sein.
Danke für den Tipp. Das hatte mein Mann vor 1 1/2 Wochen als alles angefangen hatte bei Lisa auch gemacht. Danach hatte sie sich kurz wieder "gefangen" aber kurze Zeit später ging alles wieder von vorne los.
Ich muss noch mal betonen wie dankbar ich für die Ratschläge bin. Ich weiss Angst ist ein schlechter Begleiter, aber ich habe die ganze Zeit Angst, dass wir doch irgendwann eine abgeben müssen.
Du wirst doch hoffentlich die Möglichkeit haben, deine Wohnung durch eine Tür so aufzuteilen, dass auf jeder Seite mehr als nur ein Zimmer übrig bleibt? Die beiden Wohnungshälften würden dann immer im täglichen Wechsel deinen beiden Katzen zur Verfügung stehen. Um eine Gittertür kommst du im übrigen auch nicht herum, denn sonst kann eine langsame Vergesellschaftung kaum bis gar nicht funktionieren.
Mit welcher der beiden hast du tagsüber denn die wenigste Zeit verbracht? Die würde ich dann nachts bevorzugen. Aber sind denn beide eigentlich so erpicht darauf nachtsüber mit in deinem Bett zu liegen?
Und warum nur dein Mann und nicht auch du?😉 Wenn müsst ihr beide am gleichen Strick ziehen. Wie soll Lisa sonst lernen, dass aggressives Verhalten nicht geduldet wird? Liest sich im übrigen so, als hätte dein Mann die konsequente Art danach auch direkt wieder aufgegeben. Ihr müsst aber konsequent am Ball bleiben, sonst wird das leider nix.
Siehe hierzu auch:
Katzenerziehung: Diese Fehler sollten Sie vermeiden und Katzenzoff – Wenn Katzen einander nicht mehr verstehen
Liebe Catha, danke fürs Bedanken, aber wir alle würden uns mit dir noch wesentlich mehr freuen, wenn dein Problem mit deinen beiden Süßen möglichst bald gelöst werden kann. Den Tipp von R.L. mit der direkten Ansprache deiner Katzen solltest du im übrigen auch beherzigen. Mache ich auch so und meine Jungs wissen dadurch immer gleich, wer gemeint ist.
Und wie du schon sagtest, Angst ist ein wirklich schlechter Begleiter, vor allem weil sich deine Gefühle direkt auf deine Katzen übertragen. Also bleib bitte ruhig und denk positiv, dann wird sich auch dieses Problem lösen können.
LG
Und loben..loben.. loben.. bei jeder Gelegenheit die kommt. Alles was sie toll machen loben.. schon alleine das sie trainiert werden darauf..
Dumm gefragt könntest du nicht dein wohnbereich von den anderen abgrenzen der ist ja wesentlich grösser als alle anderen.. dann wäre nicht eine Std lang in einem.. sagen wir 11 qm raum? Und wenn das nicht geht diesen Raum mit einer Gittertür zu schließen das sie nicht komplett abgeschieden ist. Man könnte ja den Teil abhängen wo sie sich sehen würden..