M
Miomomo
Forenprofi
- Mitglied seit
- 28. Dezember 2008
- Beiträge
- 8.713
Mein Streunerle hat seit etwa 2,3 Tagen einen kleine (etwas größer als ein Stecknadelkopf) Knubbel am Ohr (aussen). Es sieht ein bischen aus wie eine gelbe Zecke, aber dafür ist es ja jetzt eigentlich zu kalt, oder?
Zuerst dachte ich, dass es sich einfach um Dreck handeln würde. Aber das Ding geht nicht weg. Der Kater macht einen fitten Eindruck, verhält sich wie immer. Er frisst gut. Das Ohr scheint auch nicht geschwollen zu sein - es hängt eben nur dieser gelbliche Knubbel dran.
Er wurde vor etwa 3 Wochen tätowiert - Es ist doch unwahrscheinlich, dass diese "Wunde" sich nach aussen entzündet, oder? Und das nach doch so langer Zeit?
Das Problem ist, dass ich nicht nahe genug an ihn herankomme, um das Ding genauer zu untersuchen. Eine Einfangaktion würde ich aber auch äusserst ungern machen, weil wir gerade erst wieder langsam anfangen Vertrauen aufzubauen. (Er wurde ja gerade erst wg. der Kastration in der Falle gefangen.) Ich kann ihn aber auch nicht anfassen.
Natürlich beobachte ich das Ding weiter, aber ich dachte, ob ich ihm vielleicht über das Futter etwas geben könnte, das die Selbstheilung anregt bzw. ihn unterstüzt. Ist mir schon klar, dass das schwierig ist, wenn man gar nicht weiß was das ist - aber ich mache mir schon etwas Sorgen um ihn. Als Draussenkatze ist er ja auch irgendwie anfälliger...
Kann mir jemand helfen und einen Rat geben?
Zuerst dachte ich, dass es sich einfach um Dreck handeln würde. Aber das Ding geht nicht weg. Der Kater macht einen fitten Eindruck, verhält sich wie immer. Er frisst gut. Das Ohr scheint auch nicht geschwollen zu sein - es hängt eben nur dieser gelbliche Knubbel dran.
Er wurde vor etwa 3 Wochen tätowiert - Es ist doch unwahrscheinlich, dass diese "Wunde" sich nach aussen entzündet, oder? Und das nach doch so langer Zeit?
Das Problem ist, dass ich nicht nahe genug an ihn herankomme, um das Ding genauer zu untersuchen. Eine Einfangaktion würde ich aber auch äusserst ungern machen, weil wir gerade erst wieder langsam anfangen Vertrauen aufzubauen. (Er wurde ja gerade erst wg. der Kastration in der Falle gefangen.) Ich kann ihn aber auch nicht anfassen.
Natürlich beobachte ich das Ding weiter, aber ich dachte, ob ich ihm vielleicht über das Futter etwas geben könnte, das die Selbstheilung anregt bzw. ihn unterstüzt. Ist mir schon klar, dass das schwierig ist, wenn man gar nicht weiß was das ist - aber ich mache mir schon etwas Sorgen um ihn. Als Draussenkatze ist er ja auch irgendwie anfälliger...
Kann mir jemand helfen und einen Rat geben?