Da hast Du recht, das mit dem Füttern hätten wir vielleicht konsequenter tun sollen. Ich hab zwar beide jeweils mit Leckerlies bzw Hühnerherzen usw belohnt, aber vielleicht könnte ich da noch "nachbessern".
Das Problem ist auch unser Haus, es ist sehr klein und wir können die Methode mit der Gittertür quasi nur im Sommer an der Eingangstür richtig durchführen. Man muss sich das vorstellen, das Haus hat auf zwei Stockwerke verteilt nur ca 70 m, mit Garten sind es allerdings knapp 160. Das ist schwer zu schildern, aber wir haben sehr kleine Räume (Haus ist 300 Jahre alt).
Das macht das mit dem Trennen natürlich noch komplizierter und nach einem Jahr Katzenkrieg bin ich auch ehrlich gesagt manchmal nervlich am Ende🙄
Für meine Begriffe ist es wirklich der etwas kleinere (der Größenunterschied ist aber wirklich minimal), der sich nicht "normal" verhält.Der andere geht recht offen auf ihn zu, jedenfalls nicht aggressiv, aber er duckt sich sofort und brummt und faucht.Das tut er übrigens auch bei einem Nachbarskater, der uns ab und an besucht (wie der das in den Garten und wieder hinaus schafft ist mir ein Rätsel, er nutzt wohl eine Kletterpflanze...).
Ich denke, er fühlt sich einfach sofort angegriffen (obwohl er durchaus wehrhaft ist) und das irritiert die anderen Katzen und dann eskaliert es.
Ob er einfach ein Einzelgänger ist? Oder zu sehr auf uns fixiert? Das liebste ist ihm, wenn wir ihn auf der Schulter herumtragen...
Ach Mensch...
Danke für all Eure Ratschläge, liebe Grüße, Mao