Ich persönlich denke schon, meine Katze mit BARF gesünder zu ernähren (sonst täte ich es nicht). Allerdings ist das Barfen von Katzen bedeutend schwieriger als das Barfen von Hunden, daher finde ich es eine Grundvoraussetzung, dass man sich mit der Materie intensiv auseinander setzt, vorsichtig mit dem Teilbarfen beginnt und nur so schnell steigert, wie man sich sicher fühlt.
Man kann mit dem Rohfüttern auch vieles verkehrt machen, und bei manchem, was ich hier lese, läuft es mir kalt über den Rücken
Ich persönlich komme preisgünstiger weg, weil ich in der Nähe gute Bezugsquellen habe. Wenn man als Einkaufsquelle den Supermarkt nutzt und auf Sonderangebote achtet, liegt man beim BARF auf dem Preisniveau von Mittelklassefutter wie z.B. Shah. Wer gewohnt ist, hochwertiges Futter zu füttern, darf auch das ein oder andere Stück Bio-Fleisch verarbeiten und kann immer noch auf der gleichen Preisebene mitspielen.
Kosten für die neue TK-Truhe, japanische Messer, Edelstahl-Fleischwolf etc. habe ich allerdings jetzt nicht berücksichtigt 🙄 😀