Gibt es eine Rasse, die die ideale Familiekatze darstellt?

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Doofe Frage: Wo bekommt man denn sozialisierte Hauskatzen her? In jungen Jahren? Ich schwanke noch immer zwischen Baby und adultem Tier. Beides hat seine vorteile und seinen Reiz. (Naomi sieht viel älter als 14 Monate aus.)
 
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Hallo Mozart,

ich würde dir raten, egal ob Rasse oder EHK, darauf zu achten wo die Miezen her kommen. Wenn sie aus einem Haushalt kommen in dem kleine Kinder sind ist es einfacher. Die Katzen sind Kinderlärm und die vielleicht etwas "rüdere" Art der Kinder von klein auf gewohnt.

Kitten die z.B. von einem ruhigen Paar großgezogen wurden werden sicher erstmal einen "Kulturschock" bekommen wenn sich (und das lässt sich nicht vermeiden) deine Kleinen auf sie stürzen.

Beim Katzen anschauen solltest du vielleicht auch deine Kiddis mit einbeziehen, dann kannst du gleich feststellen ob die Chemie zwischen Kinden und Katze stimmt.
 
Doofe Frage: Wo bekommt man denn sozialisierte Hauskatzen her? In jungen Jahren? Ich schwanke noch immer zwischen Baby und adultem Tier. Beides hat seine vorteile und seinen Reiz. (Naomi sieht viel älter als 14 Monate aus.)

oft von bauernhöfen, die Enkel bzw Nichten und Neffen die oft genug kommen wenn es da Kätzchen gibt reichen zur Kindergewöhnung aus😀
Ansonst von familien die eben ihre katzen nicht kastrieren...🙄

Naomi ist sehr groß ca 83 cm und sehr schlank und hat sehr "erwachsene" Gesichtszüge, mir glaubt man gar nicht das sie jetzt erst 17 Monate alt ist, wenn sie losredet...
 
Ihr habt doch tatsächlich bei den möglichen Rassen für die Familie, die Wunderbarsten, Schmusigsten, Intelligentesten,Selbstbewussten, Familienbezogensten, Tobe-und Spielsüchtigsten ´´NORWEGISCHEN WALDKATZEN´´vergessen🙁😀
Eine davon gehört nämlich zur unserer Familie:pink-heart:
Außerdem noch eine BKH:
Total Schmusig ,ruhig, mag es nicht so sehr, wenn es Laut um sie herum ist und bei Tobespielelen hält sie sich ein wenig zurück.
Aus dieser Erfahrung muß ich mich, der Meinung meiner Vorschreiberinnen anschließen, das sie für kleine Kinder vielleicht nicht so geeignet ist.
Aber es kommt natürlich auf das Wesen der Katze an. Sie sind genauso verschieden, wie Menschen es sind.

Aber rauslassen würde ich sie alle beide nicht. Amie, die Waldkatze ist zu jedermann zutraulich.
Ich hätte Angst, das sie mir jemand wegnimmt!
 
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Ihr habt doch tatsächlich bei den möglichen Rassen für die Familie, die Wunderbarsten, Schmusigsten, Intelligentesten,Selbstbewussten, Familienbezogensten, Tobe-und Spielsüchtigsten ´´NORWEGISCHEN WALDKATZEN´´vergessen🙁😀

Nööö, wie könnte ich die vergessen😉:
Als "Familienkatze" würde ich am ehesten Maine Coons (generell Waldkatzen) oder auch Ragdolls empfehlen, aber das hängt wohl auch mit meinen persönlichen Vorlieben zusammen😛.
 
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@Kitty Pride:😀 Du sprichst mir aus der Seele 😀
@Katzenmietz: Du bist selbst schuld, diesen Halbherzigen Hinweis habe ich übersehen!😛
 
Also zum Thema Norwegische Waldkatzen: Vor langer langer Zeit, als ich noch selbst keine Mama war und im kalten und grauen Norden des Landes (Rostock) weilte, wohnte im Haus eine Norwegische Waldkatze mit Namen Prinzessin. Die hätte ich beinahe geklaut. Ich war von dieser Rasse sehr angetan und bis es seither tatsächlich von allen Waldkatzen. Ich finde sie sehr sehr attraktiv und natürlich. Aber den ästhetischen Wert einer Katze stelle ich dem "Passen in die Familie" hintenan. Trotzdem unterschreibe ich voll für die Waldkatzen. :pink-heart:
 
Norwegische Wldkatzen gehören extra namentlich erwähnt, jawohl! Nicht so fast unterschlagen in Klammern unter Waldkatzen generell...tztztztzt 😡

Wenn ich mir meine beiden Fellmonster so anschaue, kann ich da nur zustimmen!
Sie sind Kindern gegenüber grundsätzlich aufgeschlossen. Selbst die damals zweijährigen und entsprechend aktiv/ungeschickten Kinder meiner Freundin haben sie sehr gut toleriert, sogar so etwas wie "fangen" gespielt, bevor es ihnen zu wild wurde und sie sich eine ruhige Ecke gesucht haben.
Das ist wirklich wichtig, daß die Katzen, egal, welche Rasse, Rückzugsorte haben, wo die Kinder sie nicht erreichen. Da bietet sich natürlich die oberen Gefilde wie hohe Kratzbäume, Liegebretter an der Wand, Regal-und Schrankoberseiten usw an. Oder man sichert ein Zimmer mit einem Treppengitter (hilft natürlich nur bei ganz kleinen Kindern, die das nicht aufbekommen).
 
Als Familienkatze - grad auch mit kleineren und evtl. stürmischen Kindern - kann ich dir sehr eine Snowshoe empfehlen.

Snowshoes sind eine Katzenrasse, die aus den Siamkatzen hervorgegangen ist. Sie spielen begeistert den ganzen Tag und bis ins hohe Alter. Sie sind sehr sozial zu allem, was da kreucht und fleucht und bei aller Toberei sehr sanftmütig.

Mein Bori ist ein Snowshoe (damit du weißt, wie sie ungefähr aussehen.).

20081212189.jpg


20081213.jpg
 
Malou - ist ja witzig. So heisst die Katze meine Freundin. Ein toller Katzenname Loui... 🙂 Und Titzian fand ich toll, für einen Wildkater. Groß, eigenwillig und stolz, aber auch etwas scheu. Eben ne Wildkatze.

Unsere Wohnung ist 3,5 hoch. Da wird sich über all ein Plätzchen einrichten lassen, in das sich das Kätzchen zurückziehen kann. Sie suchen sich solche Plätze ja auch allein, aber wir werden sie auch anbieten.
 
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Die in meinen Augen optimale Kinderkatze ist meine Toffee :pink-heart:

Tröstet (fremde) weinende Babys, lässt sich von (fremden) Kleinkindern in Augen, Ohren und Nase bohren und findet das auch noch nett und hilft (fremden) Kleinkindern beim Laufen (7-Kilo-Katze ist eine tolle Stütze mit Festhaltefell...).

Der Nachteil: die gebe ich nicht her! 😛😀
 
Snowshoe klingt gut und kommt gut an: aber bitte wo bekommt man die her und dann noch aus einer Familie mit Kindern?

Und eine weinende Babies tröstende Katze nehme ich sofort und bekomme dann auch gleich das dazugehörige 3. Kind dazu. 🙂
 
Snowshoe klingt gut und kommt gut an: aber bitte wo bekommt man die her und dann noch aus einer Familie mit Kindern?

Und eine weinende Babies tröstende Katze nehme ich sofort und bekomme dann auch gleich das dazugehörige 3. Kind dazu. 🙂

wenn dein 3 tes dann größer ist und du sie nicht mehr brauchst nehme ich sie für mein Zweites😀
 
Snowshoes sind in Spanien ganz groß in Mode und deshalb auch oft auf Tierschutzseiten zu finden. Bori kommt auch aus Spanien.
 
Doch, ich finde sie sehr hübsch, habe sie auch gleich gegooglet. Also eigentlich sieht sie witzig aus... Schik mal ein Foto von Eurer. Schelmisches Wesen habe ich gelesen. Genauso sehen sie aus und würden damit sicher vom Wesen her harmonisch in unsere Familie passen ;-).
 
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Mhm ich glaube so gut wie jede Katze kann eine Familienkatze sein, ich denke sie gewöhnen sich einfach daran das da ein kleinere 2 Beiner ist der eben etwas stürmischer ist😀

Ich denke man kann nicht pauschal sagen diese Rasse ist eine Familienkatze und diese nicht, jede Mietze ist doch ein individum und es wird wohl auch bei den Familientauglichen Katzenrassen "schwarze Schafe" geben.

meine Freundin hat einen Perser Mix und der ist absolut Kinderlieb, ihre EHK dagegen versteckt sich fast nur vor Kinder, auch vor ihrem eigenen das ja nun schon 2 Jahre da ist....

Die Freundin von Schatzis Papa hat 9 Katzen darunter eine die einfach nur die Böse Katze genannt wird😀😀 sie ist echt böse, wenn sie auf der Treppe liegt und du unter dran vorbei gehst musst du dich ganz an die Wand quetschen weil sie sonst ganz böse nach dir langt- aua hatte auch shcon einen Kratzer im Gesicht! Ebenso sollte man ihr auch so aus dem weg gehen, wenn man in der Küche steht und sie kommt wird gebrummelt und gefaucht und ab und an beißt sie dir ins Bein- wirklich böses Tierchen...
ABER vor kurzem saß meine Tochter da in der Küche, diese besgate Katze kam, ich dem Herzinfakt nahe, Naomi fängt das streicheln und knuddeln an (ich fast am umfallen vor angst) und dieses Tierchen hat nichts rein gar nichts gemacht...sie legte sich hin und ließ sich streicheln😱😱😱

Naomi stand auf lief um sie rum und nichts- dann kam der Opa dazu und zack wurde der angefaucht und angeknurrt😕

Na ich persönlich denke das Katzen spüren das das ein Kind ist und meiner meinung (die sich durch Diego verstärkt hat) lieber auf rückzug gehen wie den kleinen was zu tun.
 
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Ich habe bisher nur Erfahrungen mit Hauskatzen. Mein Cousin z.B. hat immer Glück gehabt. Er hatte durchweg immer Knuddelkatzen, immer viel Glück mit ihnen. Ich hatte als Kleinkind mal eine Katze, aber nicht so ganz lange. Sie war krank. Dann habe ich lange vergebens um eine Katze gebeten und erst mit 19 eine durchsetzen können. Das war besagter Mozart. Eine kleine Mutter mit einem schönen, schlanken, aber Menschen gegenüber sehr eigenwilligem Kater. Obwohl er sehr groß war, hatte er vor Katzen (und auch Ratten *augenverdreh*) Angst oder sagen wir, er war vorsichtig und eher zurückhaltend. Uns gegenüber setzte er jeden Wunsch mit Nachdruck durch und konnte vor allem seinen Unmut deutlich kundtun.
Dann kam die kleine Mischlingsdame. Irgendetwas Perser-Mixiges. Sehr hübsch, leider mit einem Hang, dick zu werden. Sie ist unwahrscheinlich ruhig, aber meine kleine Tochter wurde von ihr ebenfalls gekrazt, relativ ohne große Vorwarnung. Eine Zicke, wenn ich es mal so sagen darf, ein Prinzesschen, aber zuckersüß. Meine Erfahrungen mit Hauskatzen am eigenen Leib sind eher so, dass HK eher ungeeignet sind für das Zusammeleben mit kleineren Kindern.
 
Bei uns läuft es bestens, mhm das ist es ja jede rasse hat ebn Zicken😀😀😀
 

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