nandoleo
Forenprofi
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- Tübingen
Innerhalb kurzer Zeit wird hier bereits zum 2.Mal darüber diskutiert, ob es sinnvoll ist, eine Katze, in die man sich während des Auslandurlaubs verliebt hat, nach Deutschland mit zu nehmen, bzw, diese Katze nach Deutschland bringen zu lassen.
Meiner Meinung nach gehören nur Katzen nach Deutschland vermittelt, die im Land selbst, entweder als Streuner, selbstverständlich kastriert, oder für eine Inlandsadoption, keine Chance haben.
Die Frage, die mich sehr beschäftigt ist, ob wir uns als Menschen nicht oft anmaßen, das "Glück" von Katzen zu sehr an unseren menschlichen Ansprüchen zu messen?
Wer hatte mehr Glück?
Leo, der, als 2 Wochen alter Findling, in einer Wohnung nur mit Hunden aufgewachsen ist, der trotz schwerer Krankheit, inzwischen ein fitter 4 jähriger Kater ist, bei dem es sicher noch viel, viel Zeit und Geduld brauchen wird, um auch nur ansatzweise über einen kätzischen Kumpel nach zu denken,
oder Leos Schwester, die zu einem Wurf Kitten dazu gesetzt werden konnte, im Tierheim zusammen mit Artgenossen aufgewachsen ist, und inzwischen in einer Katzenkolonie lebt. Wenn sie überhaupt noch lebt!
Meiner Meinung nach gehören nur Katzen nach Deutschland vermittelt, die im Land selbst, entweder als Streuner, selbstverständlich kastriert, oder für eine Inlandsadoption, keine Chance haben.
Die Frage, die mich sehr beschäftigt ist, ob wir uns als Menschen nicht oft anmaßen, das "Glück" von Katzen zu sehr an unseren menschlichen Ansprüchen zu messen?
Wer hatte mehr Glück?
Leo, der, als 2 Wochen alter Findling, in einer Wohnung nur mit Hunden aufgewachsen ist, der trotz schwerer Krankheit, inzwischen ein fitter 4 jähriger Kater ist, bei dem es sicher noch viel, viel Zeit und Geduld brauchen wird, um auch nur ansatzweise über einen kätzischen Kumpel nach zu denken,
oder Leos Schwester, die zu einem Wurf Kitten dazu gesetzt werden konnte, im Tierheim zusammen mit Artgenossen aufgewachsen ist, und inzwischen in einer Katzenkolonie lebt. Wenn sie überhaupt noch lebt!