Niya
Forenprofi
- Mitglied seit
- 29. Juni 2013
- Beiträge
- 1.041
Eigentlich wollte ich nur deswegen keinen eigenen Thread aufmachen, aber ich weiß nicht, wo ich das reinschreiben könnte:
Wieder einmal meine Niya.
Wie ich ja schon hin und wieder mal erzählt habe, geht mir meine Niya fremd; mit meinem Schwiegervater.
Mittlerweile hat sich das Leckerlie-Problem gelöst. Sie füttern ausschließlich, was ich hergebe (vor allem deswegen, weil die Niya nix anderes mehr frisst) und zusätzlich hab ich meine eigenen Leckerlies, die sie nur beim Clickern bekommt. (Obwohl ich gestehen muss, dass ich momentan wirklich wenig Zeit zum Clickern habe und wir das eher sporadisch machen. Es wird aber sicher wieder mehr werden).
Und den Trinkbrunnen haben sie auch nicht gekauft, damit das was "Besonderes" ist, was Niya nur bei mir hat (obwohl mit der heute in der Früh eingegangen ist 🙄)
Jedenfalls, die beiden lieben sich so. Das war Liebe auf den ersten Blick. Der Schwiegerpapa, der immer der Meinung war, um Haustiere muss man sich kümmern aber man muss sie nicht vermenschlichen oder zu sehr verwöhnen, tut alles für sie. Er hebt sie überall rauf, er lässt sie überall rein, er beschäftigt sich fast den ganzen Tag mit den Bedürfnissen der weißen Prinzessin. Und wehe dir, du sagst was über sie oder zu ihr. Da wird er wie ein Löwe, der seine Jungen verteidigt ("Niya ist nicht dick, das ist nur das Fell", "Niya ist nicht schmutzig, das ist nur Staub weil sie beim Arbeiten hilft" "Niya muss nicht warten, sie braucht das sofort").
Und Niya vergöttert ihn, weil er eben alles tut. Die beiden sind fast wie ein bisschen wie ein Liebespaar 😀
Deswegen ist Niya bei mir auch ein wenig reserviert. Ich bin die, die sie schert. Ich bin die, die sie zum Arzt bringt. Ich bin die, die ihr mit der Schere den Filz raus schneidet. Ich bin die, die das böse Wort sagt (nein).
Was jedoch jeden Tag ausnahmslos gemacht wird: Niya ist um halb 8 abends bei uns in der Wohnung. Lt Augenzeugenberichten (Schwiegermama) steht Niya von selbst auf und geht zur Tür. Sie geht zwar nicht selbst zu uns, da muss man sie schon tragen (damit sie noch jammern kann wie arm sie ist), aber sie geht von selbst zur Tür.
Wenn ich Urlaub habe und viel zu Hause bin, ist sie generell mehr bei mir. Da wird immer kontrolliert, ob ich wohl alles richtig mache. Da ist der Schwiegerpapa dann eh eher abgemeldet.
Ich kann glücklich sein, dass sie so glücklich ist und dass es ihr so gut geht und dass sie von allen so geliebt wird, oder?
Wenn ich jetzt sage, sie darf nicht mehr zum Schwiegerpapa, weil ich will, dass sie mich wieder mehr lieb hat, ist das egoistisch, oder?
Ich weiß, dass nichts besseres passieren kann, als eine glückliche, zufriedene Katze. Mir kommt es aber grad halt irgendwie so vor, als ob sie flügge wird und mich nur noch im Notfall braucht... 🙁
Wieder einmal meine Niya.
Wie ich ja schon hin und wieder mal erzählt habe, geht mir meine Niya fremd; mit meinem Schwiegervater.
Mittlerweile hat sich das Leckerlie-Problem gelöst. Sie füttern ausschließlich, was ich hergebe (vor allem deswegen, weil die Niya nix anderes mehr frisst) und zusätzlich hab ich meine eigenen Leckerlies, die sie nur beim Clickern bekommt. (Obwohl ich gestehen muss, dass ich momentan wirklich wenig Zeit zum Clickern habe und wir das eher sporadisch machen. Es wird aber sicher wieder mehr werden).
Und den Trinkbrunnen haben sie auch nicht gekauft, damit das was "Besonderes" ist, was Niya nur bei mir hat (obwohl mit der heute in der Früh eingegangen ist 🙄)
Jedenfalls, die beiden lieben sich so. Das war Liebe auf den ersten Blick. Der Schwiegerpapa, der immer der Meinung war, um Haustiere muss man sich kümmern aber man muss sie nicht vermenschlichen oder zu sehr verwöhnen, tut alles für sie. Er hebt sie überall rauf, er lässt sie überall rein, er beschäftigt sich fast den ganzen Tag mit den Bedürfnissen der weißen Prinzessin. Und wehe dir, du sagst was über sie oder zu ihr. Da wird er wie ein Löwe, der seine Jungen verteidigt ("Niya ist nicht dick, das ist nur das Fell", "Niya ist nicht schmutzig, das ist nur Staub weil sie beim Arbeiten hilft" "Niya muss nicht warten, sie braucht das sofort").
Und Niya vergöttert ihn, weil er eben alles tut. Die beiden sind fast wie ein bisschen wie ein Liebespaar 😀
Deswegen ist Niya bei mir auch ein wenig reserviert. Ich bin die, die sie schert. Ich bin die, die sie zum Arzt bringt. Ich bin die, die ihr mit der Schere den Filz raus schneidet. Ich bin die, die das böse Wort sagt (nein).
Was jedoch jeden Tag ausnahmslos gemacht wird: Niya ist um halb 8 abends bei uns in der Wohnung. Lt Augenzeugenberichten (Schwiegermama) steht Niya von selbst auf und geht zur Tür. Sie geht zwar nicht selbst zu uns, da muss man sie schon tragen (damit sie noch jammern kann wie arm sie ist), aber sie geht von selbst zur Tür.
Wenn ich Urlaub habe und viel zu Hause bin, ist sie generell mehr bei mir. Da wird immer kontrolliert, ob ich wohl alles richtig mache. Da ist der Schwiegerpapa dann eh eher abgemeldet.
Ich kann glücklich sein, dass sie so glücklich ist und dass es ihr so gut geht und dass sie von allen so geliebt wird, oder?
Wenn ich jetzt sage, sie darf nicht mehr zum Schwiegerpapa, weil ich will, dass sie mich wieder mehr lieb hat, ist das egoistisch, oder?
Ich weiß, dass nichts besseres passieren kann, als eine glückliche, zufriedene Katze. Mir kommt es aber grad halt irgendwie so vor, als ob sie flügge wird und mich nur noch im Notfall braucht... 🙁