Große Katze beißt Kitten - Spiel oder Ernst?

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Kalaido

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4. August 2015
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Hallo,

es geht um unsere Katzen Jake und Milli. Genau genommen gehören die Katzen alle meiner Mitbewohnerin, da ich mich aber auch an Futter und Pflege beteilige und ich ja auch mitten drin wohne, habe ich ein gewisses Mitspracherecht.

Meine Mitbewohnerin hat Jake schon sehr lange, er ist jetzt 3,5 Jahre alt. Er lebte lange mit seinem Bruder Jason zusammen, der leider vor einiger Zeit verstarb. Meine Mitbewohnerin wollte Jake wieder einen Partner geben und hat vor ein paar Tagen ein Kätzchen geholt, etwa 10,5 Woche alt, namens Milli.

Zum Problem: Ich habe das Gefühl, dass die beiden nicht gut miteinander auskommen. Oft läuft es so ab: Jake drückt Milli nach unten und "kaut" an ihr herum, am Hinterteil oder am Kopf. Milli miaut dann ziemlich laut, klingt ein bisschen wie ein Trillern. Dabei stößt sie Jake die Pfoten ins Gesicht und versucht sich zu befreien.

Ich glaube nicht, dass Jake es böse meint, aber ich denke, Milli mag das gar nicht. Sie wirkt immer sehr nervös, wenn sie Jake sieht.

Meine Mitbewohnerin meint, das ist normal so, sie müssen sich erst einspielen und Jake und Jason haben damals auch so zum Spaß gekämpft. Das stimmt zwar, aber da hat keiner der beiden so "gejammert" wie Milli.

Was meint ihr? Ist das kein Spiel mehr bzw. zu gefährlich für Milli? Sie ist ja auch viel kleiner und schwächer. Ich finde jedenfalls, es sieht so nicht gut aus.

Danke schon mal für ein paar erfahrene Meinungen, liebe Grüße von Kalaido
 
A

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Hallo Kalaido,

schön, dass du dich kümmerst!!

Ein Kitten mit 10,5 Wochen hat einem erwachsenen Kater nichts entgegen zu setzen. Genau aus dem Grund raten wir auch dringend von solchen Kombinationen ab. Das richtige wäre es gewesen einen gleichalten Tobe- und Raufkumpel für Jake zu holen.

Milli hat eigentlich keine Chance sich gegen Jake zu wehren, wenn sie etwas nicht möchte. Ehrlich gesagt tut mir der kleine Zwerg sehr leid 🙁 Gibt es vielleicht noch eine Möglichkeit Milli zurück zu bringen und Jake einen gleichalten Kumpel zu holen? Das nächste Problem zu dem es kommen kann ist, dass Milli eine Kätzin und Jake ein Kater ist, der es gewöhnt ist mit einem anderen Kater zu spielen. Meist spielen Kater und Katzen sehr unterschiedlich und Mädels sind von Halsbissen und Raufspielen eher weniger begeistert.

Es KANN natürlich gut gehen, aber zumindest die erste Zeit wird für Milli nicht lustig. Ich kann mir gut vorstellen, dass Jake nicht ernst macht, sondern tatsächlich nur spielen will, für sie macht das aber wenig Unterschied. Sie bräuchte ein Kitten im gleichen Alter (und ehrlich gesagt auch noch ihre Mama bis sie mindestens 12 Wochen alt gewesen wäre), das ihr gewachsen ist, dem sie auch mal kontra geben kann.

Alles in allem finde ich die Situation sehr unglücklich, auch für Jake. Er macht ja nichts "falsch".
 
Willkommen im Forum.

Das war eine sehr schlechte Wahl deiner Mitbewohnerin, in verschiedener Hinsicht. Dass sie Jake wieder einen Partner geben wollte, war richtig, also nicht falsch verstehen. Allerdings ist es nicht mit einem x-beliebigen Partner getan. Für Jake wäre ein zweiter Kater in einem ähnlichen Alter und passenden Charaktereigenschaften eine super Sache geworden. Jetzt hat er ein Baby, beide können miteinander nichts anfangen. Für die Minimaus ist es richtig blöd: Sie kann dem ausgewachsenen Kater nichts entgegensetzen. Sie ist selbst viel zu jung von der Mama weg und bräuchte ein zweites Kitten (weiblich), mit dem sie nach Kittenart spielen kann.
Meine Vermutung ist, dass das Kitten aus einer Vermehreranzeige stammt und damit eine Rückgabe unmöglich macht. Ich weiß nicht, wie man das aufdröseln soll. Letztlich ist es so schlecht gemacht worden, dass beide Tiere keinen richtigen Partner haben. Allerdings denke ich nicht, dass deine Mitbewohnerin bereit sein wird, ihren Fehler zu korrigieren.
 
Hallo Kalaido,
Ich schließe mich Tilawin uneingeschränkt an.
Wenn Jake ein Raufkater ist, dann wird es immer zu Problemen kommen mit der Kätzin, selbst wenn sie älter ist.
Das hat dann auch nichts mit Gewöhnung oder ähnlichem zu tun wie deine Mitbewohnerin es sagt.
Sie müsste es ja sogar besser wissen, da sie ja 2 Kater hatte!
Eine Kätzin hat so einem Raufbold nichts entgegen zu setzen.
Bitte bringt das arme Mädel zurück..nicht nur, weil sie viel zu jung von der Mutter weg kam und diese noch braucht.
Sondern auch, weil es ihr gegenüber auf Dauer nicht fair ist.
Sie bräuchte ein weibliches Kitten mit dem sie sanftes Fangen und Verstecken spielen kann, während Jake einen Rauf- und Klöppkater braucht mit dem er sich austoben kann.
Alles Gute!
 
Ich sehe es genauso wie Tilawan und frodo+sam.

Der Grundgedanke, dem Kater einen Kumpel an die Seite zu stellen, war absolut richtig. Aber die Wahl - ein 10,5 Wochen altes Mädel dazuzusetzen - war mit das falscheste, was man tun kann.

Beide Katzen werden eher nicht glücklich werden. Ein Katerkumpel im selben Alter und mit ähnlichem Charakter wäre sinnvoll gewesen.

Bitte Deine Mitbewohnerin doch einmal, sich hier anzumelden und sich zu informieren.

Was man nun akut machen sollte, außer das Mädel zurückzugeben (was wohl nicht funktionieren wird), ist nun fraglich. Ein 2. junges Mädel dazu ist für den Kater nicht sinnvoll, nun noch einen 2. Kater im selben Alter wie den "alten" dazu ist auch fraglich (für das junge Katzenmädel, das in dem Alter dringend eine Gespielin braucht).

Außerdem hier noch einmal ein Artikel für Deine Mitbewohnerin über die grundsätzliche Konstellation Kater/Katze. Es gibt natürlich Ausnahmen, aber oftmals trifft es auf den Punkt: http://haustierwir.blogspot.de/2011/06/katzen-kater.html
 
Es gibt da eigentlich nur zwei Möglichkeiten, wenn man nicht auf Dauer zwei frustrierte Katzen in der Wohnung sitzen haben will.

1. Man sucht für das kleine Katzenmädchen ein neues Zuhause, wo sie in Gesellschaft von gleichaltrigen Katzenmädchen leben kann und adoptiert stattdessen einen Kater (ab einem Jahr) als Kumpel für den erwachsenen Kater.

2. Man vergrößert die eigenen Katzengruppe, indem man sowohl ein weiteres Katzenmädchen als auch einen Raufkumpanen für den erwachsenen Kater dazu holt.

Alles andere ist für die Katzen einfach nur schlimm.
 
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Hallo,

danke für eure Antworten. Also sehe ich es wohl richtig so, dass es zumindest Milli keinen Spaß macht und es ihr vermutlich auch Angst macht, so wie sie bei dem Raufen fiept und miaut.

Wo genau das Kätzchen herkommt, weiß ich gar nicht. Vor ein paar Tagen war sie plötzlich als Neuankömmling da, gekauft, meinte meine Mitbewohnerin. Sie meinte auch, dass das Kitten ab 10 Wochen von der Mutter weg kann, dass war dann wohl auch falsch, wenn man das hier so liest.

Bin gerade alleine mit den beiden und habe sie aus einem Geraufe getrennt, Milli wirkt ziemlich fertig und sie läuft jetzt weg, sobald sie Jake sieht. Der scheint gar nicht zu verstehen, was eigentlich los ist.

Ich werde meiner Mitbewohnerin die Antworten hier mitteilen. Vielleicht hat sie ja etwas Einsicht.
Vielen Dank schon mal.
 
Ich finde es gut, dass Du Dich da so engagierst und Du hast es ja schließlich auch nicht verbockt. Spaß wird es auch Jack nicht machen, der gerne raufen und toben will, aber auf wenig Gegenliebe stößt.

Dann hoffe ich mal, dass sich Deine Mitbewohnerin einsichtig zeigt.
 
Jack versteht es bestimmt nicht, er möchte ja nichts böses. Es paßt nur einfach nicht.

Aber das kleine Mädchen kann da echt böse Verhaltensstörungen entwickeln, bis hin zur Unsauberkeit oder das sie nur noch unter dem Bett lebt o.ä.

Weil wer möchte schon ständig untergemangelt und gebissen werden, wenn man mal durch die Wohnung läuft.

Hoffentlich läßt die Besitzerin mit sich reden.
 
Hmm, leider verlief es nicht sehr erfolgreich. Meine Mitbewohnerin sah ja bislang kein Problem und war von meinem Hinweis, dass es der Milli und wohl auch Jake so nicht gut geht, ziemlich überrascht. Dann wurde sie etwas ärgerlich, als ich meinte, das hätten mir auch Experten online bestätigt, dass eine Baby-Katze und ein großer Kater keine gute Kombination ergeben (sieht man ja selbst, dass die Kleine völlig fertig ist und Angst hat und ständig unterdrückt wird).

Sie ist der Meinung, dass sich das noch einspielt und dass sie genug Erfahrung mit Katzen hat. Der Kater "muss der Kleinen ja auch zeigen, wer der Boss ist". Naja...

Milli zurückzubringen kommt für sie gar nicht in Frage und sei laut ihren Angaben auch gar nicht mehr zu bewerkstelligen.

Schade, dass sie fast den ganzen Tag außer Haus ist, während ich die meiste Zeit hier bin. So entgeht ihr wohl, wie schlecht es teilweise zwischen den beiden läuft. Weiß nicht, was ich jetzt tun soll.
 
Ach Mensch, das tut mir jetzt aber echt leid, wie das gelaufen ist. Denn ich finde es ganz großartig, daß Du Dich überhaupt kümmerst! Das scheint mir ja eine ganz große Klugscheißerin zu sein und selber keinen Tau zu haben, was tatsächlich in ihrer Abwesenheit abgeht. Film doch mal solche Sachen und zeig es ihr?

Oh, das wird noch schwierig, ich drücke Dir ganz fest die DAumen,daß das noch nicht das letzte Wort war. Ts, von wegen, muß ihr zeigen wer der Boss ist, so was von Null Mitleid mit dem Kleinteil!😱
 
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...und wenn du ihr sagst, woher genau du diese infos hast...?
Wenn sie verärgert ist, dann mach ihr vielleicht einfach eine Notiz mit der Net-Adresse vom Forum...

Viele haben diese Einstellung... Haben viel Erfahrung mit Katzen und glauben, alles zu wissen.
Hatte gerade vor ein paar Tagen ein ähnliches Erlebnis, da will eine Bekannte ein (einzelnes) Kitten von einem Vermehrer zu sich holen und hielt mir einen sehr langen (in ihren Augen lehhreichen 😉) Vortrag darüber, warum und wieso Katzen Einzelgänger sind und es ok ist, ein Kitten allein in der Wohnung zu halten...
Schließlich hat sie ja selbst jahrelang nur eine Katze gehabt. Gut, die ging ihr zwar die Wände hoch aber das hatte ihrer Meinung nach andere Gründe... 🙁

Da verärgert es oft nur noch mehr, wenn man versucht, Tipps zu geben...

So ein Forum kann in vielen Dingen helfen. Ich meine, viele "landen" hier nach jahrelanger Katzenhaltung und können trotzdem noch vieles lernen 🙂
Vielleicht kann deine Mitbewohnerin damit ja auch etwas anfangen, versuchen würde ich es...

Sie hat ja im Grunde recht, zwei Katzen sind besser als eine und Raufereien etc sind am Anfang normal. Nur eben, wenn das Kräfteverhältnis so gar nicht stimmt, ist es nicht gut für beide Katzen. Für die Entwicklung des Kitten wäre es ja auch wichtig, dass es mit einem zweiten Kitten adäquat raufen und spielen kann. Aber so lernt es nur, dass es Angst vor Artgenossen haben muss 🙁
Nunja, das weißt du ja bereits...

...ich hoffe mal, dass du sie irgendwie dazu bewegen kannst, sich selbst hier im Forum anzumelden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das ja fast befürchtet 😳 Wer hört schon gerne, dass er etwas falsch gemacht hat? Und vorallem noch von Fremden im Internet. Wohl niemand.

Es ist ja auch toll, dass der Kater nicht allein bleiben soll. Find ich super, wirklich.

Aber bei Katzen gibt es keinen "Boss", das sind gleichberechtigte Partner. Wie Catma schon schrieb, unter Umständen lernt das Kitten nur eins: ich muss Angst vor Artgenossen haben. Vielleicht kriegt sie das ihr Leben lang nicht mehr überwunden und wird immer Angst haben (oder angst-aggressiv reagieren).
Mit Glück arrangiert sie sich und sie werden tatsächlich gute Freunde. Oder sie zieht sich zurück und leidet still.
Es kann alles passieren, aber die Ausgangssituation junges weibliches Kitten und erwachsener Kater ist leider die denkbar schlechteste Ausgangssituation und zwar für beide Tiere.
 
Ts, von wegen, muß ihr zeigen wer der Boss ist, so was von Null Mitleid mit dem Kleinteil!😱
Tja, genau das war auch der Punkt bei meiner besagten Bekannten, da fehlte einfach das Mitgefühl...
Und wenn das fehlt, dann helfen meist "vernünftige" Argumente auch nicht weiter...
Sie erzählte, wie ihre Katze dauernd an ihr klebte, sprach ziemlich lieblos ("dieses aufdringliche Vieh") und ich versuchte, Verständnis zu wecken, "sie war den ganzen Tag allein und hatte niemanden außer dir, klar dass sie dann ständig an dir kleben will"
"neene, das Vieh war einfach gestört, solche Katzen gibt es nunmal"
Traurig...
Also da gab eine "Belehrung" die andere, das bringt meist nichts...
...meiner Erfahrung nach...

Im Forum bekommt man gleich viele Meinungen von vielen erfahrenen Katzenhaltern und hat Zugriff auf wirklich gute Links zur weiteren Info, kann sich evtl in Ruhe informieren... Evtl bringt das dann ja etwas...
 
Danke für eure Vorschläge. Das mit dem Filmen wollte ich auch schon versuchen, damit sie sieht, wie die Katzen miteinander umgehen, nur leider ist mein Mobiltelefon derzeit in Reparatur und andere Aufnahmegeräte habe ich nicht.

Naja, ich hoffe mal, dass sie sich wieder beruhigt und die Sache überdenkt, bzw. sich mal hier einliest. Da es für sie bislang kein Problem gab, war der Gedanke, Milli wieder abzugeben, wohl ein Schock, auch wenn ich dir das natürlich nicht so direkt gesagt habe. Weitere Katzen sind finanziell nicht drin, meint sie.


Ich bin jetzt wieder mit den beiden alleine im Haus und bekomme etwas Angst - Jake "knabbert" schon wieder an ihr rum, drückt sie am Boden fest und geht auf Millis Kopf los. Der kleine Kopf verschwindet fast im großen Katermund und sie fiept! Kann er sie ernsthaft verletzen? Auch wenn er das wohl nicht mit Absicht tun würde. Aber es sieht ganz verstörend aus und er merkt wohl gar nicht, dass Milli Angst hat und es ihr weh tut?!

Kann ich dazwischen gehen? Oder wird er dann erst recht aggressiv? Ich habe dicke Handschuhe hier, also ein paar versehentliche Kratzer kann ich schon in Kauf nehmen, aber ich habe Angst, dass er dann Milli wie ein Spielzeug festhält und sie verletzt wird... sorry, wenn das alberne Fragen sind, ich bin kein großer Katzenexperte, aber sie tut mir leid und ich möchte helfen. Das hier macht mich gerade etwas fertig.
 
Ich würde dazwischen gehen. Und den Kater lieb ablenken. Nicht anmotzen. Vielleicht mit ihm ein wenig spielen.
 
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Versuch mal so dazwischenzugehen, dass du dich nicht verletzt und dass die beiden nicht aufgeschreckt werden.
Steh ganz gelassen auf und tu so, als müsstest du zufällig "durch den Kater durch" laufen, so dass er ausweichen muss, vielleicht lässt er dann schon von der Kleinen ab.

Wenn du ihn immer mal wieder ausbremst, dann merkt er vielleicht, dass er sich zurücknehmen muss...
Das wäre für ihn auf Dauer auch kein Spaß, wenn er sich beim Raufen nicht ordentlich auslassen kann, aber immerhin schonender für die Lütte...
 
Habe Milli jetzt in Sicherheit gebracht bzw. in meinen Raum. Jake ließ sich glücklicherweise mit der Spielangel ablenken.

Milli wirkt immer noch ziemlich fertig und zuckt zusammen, sobald sie ein Geräusch hört. Ich hoffe, sie hat keine Verletzungen davongetragen. Und Jake miaut draußen vor der Türe und fragt sich, warum er plötzlich allein gelassen wurde bzw. warum er nicht rein darf.

So weiter gehen darf das nicht.
 
Ich denke auch, trennen war die richtige Lösung, bevor die Maus total verschreckt wird, und sich dauerhaft versteckt. Die beiden passen halt einfach nicht, und dass deine Mitbewohnerin das nicht sehen will, ist schade.

Wie man die Mirbewohnerin überzeugen kann...da hab ich keinen Rat, aber zusammenlassen würde ich sie erst mal nicht. Die Maus braucht ein anderes Kitten, was bedeutet, sie muss wohl weitervermittelt werden. Vielleicht kannst du deine Mitbewohnerin etwas unter Druck setzen, du bist ja auch finanziell beteiligt.
 
Jake macht ja überhaupt nichts falsch. Da ist endlich ein Artgenosse und er möchte spielen...für einen erwachsenen Kater wäre das kein Problem, aber ein Kitten ist dem einfach körperlich so unterlegen, dass es verletzt werden kann 🙁

Deine Mitbewohnerin trägt die Verantwortung. Ich würde noch einmal deutlich werden und ihr auch erklären, dass ihr kleines Kätzchen ernsthaft verletzt und schwer verstört werden kann.
 

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