Verzweiflung - meine Katze ist unsauber und ich ratlos

  • Themenstarter Themenstarter juliasamitz
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    pinkeln boden unsauber katze
Bin gespannt, wie lange das nun dauert, bis es "behoben" ist - hat damit jemand Erfahrungen? Bzw. fängt sie dann einfach von alleine wieder an, aufs/ins Klo zu gehen?

Wie lange es dauert bis Du merkst das es ihr besser geht? Das sollte recht schnell gehen. Antibiotika und Schmerzmittel wirken in der Regel zügig. So 3 bis 5 Tage. Aber Achtung bitte das AB unbedingt nach Plan zuende geben und ich empfehle Dir Dich ein wenig in Struvitsteinproblematik einzulesen und Dir PH Papier zu besorgen und den Urin selbst zuhause zu testen.

Wann und ob sie wieder aufs Katzenklo geht lässt sich leider nicht vorher sagen, es gibt Tiere die gehen wieder auf Toilette sobald die Entzündung etwas abklingen und der Schmerz nachlässt und bei anderen ist das Klo erst einmal für lange Zeit "verbrannte Erde", aber keine Sorge, auch das kann man in den Griff bekommen sollte es so sein.

Ja, natürlich mache ich mir Vorwürfe, nicht früher reagiert zu haben. Ich habe versucht, alles andere drumherum auszuschließen.

Vorwürfe helfen Dir und Deiner Katze nicht. Ich bin sehr, sehr froh das Du dem Rat soe erstmal gründlich zu untersuchen gefolgt bist, und sie hast untersuchen lassen. Du ahnst nichtmal wieviele das nicht tun.
Und wer weiss, vielleicht gibst Du diese Erfahrung hier im Forum auch hier und da mal an andere weiter. Oft überzeugen eigene Erfahrungsberichte am aller meisten.

Ich würde mich freuen, wenn Du weiter berichtest.
 
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Wie gut, dass du mit Molly bei der TÄ warst.
Vorwürfe helfen in der Tat nicht, erstens ist man hinterher immer schlauer und viel wichtiger zweitens, dass du die Ratschläge befolgt hast.
Hat Molly ein Langzeitantibiotikum per Injektion bekommen oder hast du noch Tabletten mitbekommen?
Zu deiner Frage, wie lange es dauert, bis Molly wieder regelmäßig ihre Toilette benutzt, kann ich leider nichts sagen.
Ich wünsche Molly ganz schnelle und gute Besserung.
 
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Wie gut, dass du mit Molly bei der TÄ warst.
Vorwürfe helfen in der Tat nicht, erstens ist man hinterher immer schlauer und viel wichtiger zweitens, dass du die Ratschläge befolgt hast.
Hat Molly ein Langzeitantibiotikum per Injektion bekommen oder hast du noch Tabletten mitbekommen?
Zu deiner Frage, wie lange es dauert, bis Molly wieder regelmäßig ihre Toilette benutzt, kann ich leider nichts sagen.
Ich wünsche Molly ganz schnelle und gute Besserung.

Hallo, Molly hat ein Langzeitantibiotikum per Spritze bekommen, ja. Tabletten habe ich keine Mitbekommen nur Meloxidyl 0,5mg als Schmerzmittel für 7 Tage.
 
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Hallo, nach 3 Tagen geht es Molly etwas besser. Ihre Urinmengen im Katzenklo werden größer (den Streuklumpen nach) und sie hat erst 1x auf den Boden gepinkelt, direkt am Tag nach dem Tierarzttermin. Ich merke, sie nutzt die Toilette wieder aber noch nicht so selbstbewusst (miaut oft lange und geht dann nur mit Müh und Not gefühlt im letzten Moment). Denke die Schmerzen sind noch nicht ganz abgeklungen, sind aber immerhin erst wenige Tage vergangen. Wir beobachten weiter.

Eines meiner Katzenklos baue ich nun um auf eine offene, große & durchsichtige Ikea SAMLA Box, das dürfte ihrem Stress zusätzlich etwas mindern.
 
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Da scheint es Molly in der Tat schon etwas besser zu gehen, das freut mich.
Wenn du aber den Eindruck hast, dass sie noch Schmerzen hat, sollte sie noch weiterhin Schmerzmittel bekommen, ggf. auch noch mal ein Antibiotikum.
Oftmals ist so eine Harnwegsinfektion hartnäckig.
Gute Besserung weiterhin 🍀
 
Hallo, es gibt wieder ein kleines Update von uns bzw. meiner Molly!

Das Langzeitantibiotikum hat gut angeschlagen, bereits nach wenigen Tagen wurde sie immer sicherer beim Klogang und verwendete ausschließlich das Katzenklo. Sie pinkelte auch wieder öfter und größere Mengen. Allerdings ging sie nur in ein einziges Klo, die anderen verband sie anscheinend mit "Schmerzen". Ich hab eines davon zuerst wie angekündigt gegen die IKEA Samla-Box getauscht - fand sie gar nicht gut. Komischerweise mochte sie nicht, dass es durchsichtig ist - hab richtig gemerkt, dass sie sich hingehockt hat aber als sie merkte, dass man sie sehen kann, ist sie wieder rausgegangen. Auch ein komplett offenes Klo mag sie wider erwarten gar nicht - habe ihr dann ein neues, sehr großes, undurchsichtiges Haubenklo gekauft (großer Einstieg, Türe entfernt) das verwendete sie sofort und tut das auch weiterhin.

Ganz "geheilt" ist sie denke ich noch nicht (10 Tage seit Antibiotikum-Spritze)
Ich ertappe sie noch immer, dass sie vor dem Klogang am Boden scharrt bzw. miaut und ich schon jedes Mal wieder Angst habe, dass sie auf den Boden pinkelt. Ich reagiere darauf nicht aktiv, ich gehe nur meistens "an ihr vorbei" oder stehe auf von da, wo ich gerade sitze, dass sie damit aufhört. Kurz darauf geht sie bis dato selbstständig aufs Klo.

Wir haben am übermorgen Mittwochvormittag einen Kontrolltermin beim Tierarzt, wo ihr auch noch steriler Urin entnommen wird. Die Ärztin hatte ja den Verdacht geäußert bzw. im Mitgebrachten und anschließend zentrifugierten Urin Harnrkistalle gesehen - das möchte sie abchecken. Ich bin guter Dinge und werde weiter berichten.

Einzig und allein eines macht uns noch wirklich Sorgen: die Unruhe bzw. die kleinen Mini-Attacken unseres Katers auf Molly (nach dem Klogang in den Hintern beißen, oft regelrecht abpassen, anstarren und anknurren, zuerst liebevoll putzen und danach so lange jagen bis sie hechelt...). Ich vermute, dass das der Beginn war, warum Molly eben viel Stress hatte, das Klo gemieden und in weiterer Folge auch dadurch den Infekt bekommen hat.
Er selbst ist wirklich gesund, das ist einfach sein Wesen. Zylkene, Pheromonstecker, mehrmals tägliches und ausgiebiges Auspowern sowie viele Streicheleinheiten helfen kaum. Wesenstechnisch ist er generell einfach ein gesprächiger und nerviger Kater (bitte nicht falsch verstehen, ich liebe ihn) - egal ob Fernsehen, beim Arbeiten, am Esstisch sitzen etc. er gibt einfach KAUM Ruhe. Er ist allgemein aber wirklich lieb zu uns und auch zu Molly, es sind bloß diese vielen kurzen/kleinen Attacken... Mal sehen wie sich das weiter entwickelt. Was haltet ihr generell von Antixane zum Testen? Ein weiterer tierischer Spielgefährte oder auch Ausgang ist für uns aus mehreren Gründen keine Option.
 
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Es freut mich, dass es ihr nun besser geht und dass Ihr heraus gefunden habt, dass sie mit Haubenklos besser zurecht kommt!
die kleinen Mini-Attacken unseres Katers auf Molly (nach dem Klogang in den Hintern beißen, oft regelrecht abpassen, anstarren und anknurren, zuerst liebevoll putzen und danach so lange jagen bis sie hechelt...

Er ist allgemein aber wirklich lieb zu uns und auch zu Molly, es sind bloß diese vielen kurzen/kleinen Attacken... Mal sehen wie sich das weiter entwickelt. Was haltet ihr generell von Antixane zum Testen? Ein weiterer tierischer Spielgefährte oder auch Ausgang ist für uns aus mehreren Gründen keine Option.
Und ich finde, es ist nicht in Ordnung Tiere medikamentös ihren Spieltrieb zu nehmen. Ich weiß, dass Antixane usw. keine "Medikamente" im eigentlichen Sinne sind. Dennoch versucht ihr durch "Mittel" das Verhalten des Katers zu verändern und das wiederum finde ich nicht ok.

Ich finde auch, dass Du sehr verharmlost, dass er sie attackiert. Das klingt nicht nach "mini-Attacken", sondern danach, dass die Kleine sehr unter ihm leidet und auch das ist nicht ok.
Warum kann er sie so lange jagen, bis sie hechelt? Warum geht da niemand von Euch dazwischen?
Ihr solltet sie ganz grundsätzlich davor schützen, von ihm angegriffen zu werden, das ist Eure Verantwortung, das muss ich so deutlich sagen leider.
Wenn das mit den beiden nicht passt und Ihr Euch keine dritte Katze "leisten (was auch immer Eure Gründe sind)" könnt, dann müsst Ihr jetzt richtig einsteigen in die "Verhaltenstherapie" mit den beiden, bevor das noch schlimmer wird, oder aber eins der Tiere abgeben und passende Gesellschaft für das andere finden.
Wenn Ihr Euch nicht zutraut, am Verhalten Eurer Katzen zu arbeiten, z.B. mithilfe des Forums, dann solltet Ihr Euch eine profesionelle Unterstützung in Form einer Verhaltenstherapeutin für Tiere suchen.
Aber bitte, lasst das nicht noch lange so weiterlaufen für Eure Katze, sie kann sich offensichtlich nicht wehren und ist auf Euren Schutz angewiesen. Ihr seid ja aber sicher nicht 24 Std. zuhause und könnt eine ständige Überwachung gewährleisten...
 
Es freut mich, dass es ihr nun besser geht und dass Ihr heraus gefunden habt, dass sie mit Haubenklos besser zurecht kommt!



Und ich finde, es ist nicht in Ordnung Tiere medikamentös ihren Spieltrieb zu nehmen. Ich weiß, dass Antixane usw. keine "Medikamente" im eigentlichen Sinne sind. Dennoch versucht ihr durch "Mittel" das Verhalten des Katers zu verändern und das wiederum finde ich nicht ok.

Ich finde auch, dass Du sehr verharmlost, dass er sie attackiert. Das klingt nicht nach "mini-Attacken", sondern danach, dass die Kleine sehr unter ihm leidet und auch das ist nicht ok.
Warum kann er sie so lange jagen, bis sie hechelt? Warum geht da niemand von Euch dazwischen?
Ihr solltet sie ganz grundsätzlich davor schützen, von ihm angegriffen zu werden, das ist Eure Verantwortung, das muss ich so deutlich sagen leider.
Wenn das mit den beiden nicht passt und Ihr Euch keine dritte Katze "leisten (was auch immer Eure Gründe sind)" könnt, dann müsst Ihr jetzt richtig einsteigen in die "Verhaltenstherapie" mit den beiden, bevor das noch schlimmer wird, oder aber eins der Tiere abgeben und passende Gesellschaft für das andere finden.
Wenn Ihr Euch nicht zutraut, am Verhalten Eurer Katzen zu arbeiten, z.B. mithilfe des Forums, dann solltet Ihr Euch eine profesionelle Unterstützung in Form einer Verhaltenstherapeutin für Tiere suchen.
Aber bitte, lasst das nicht noch lange so weiterlaufen für Eure Katze, sie kann sich offensichtlich nicht wehren und ist auf Euren Schutz angewiesen. Ihr seid ja aber sicher nicht 24 Std. zuhause und könnt eine ständige Überwachung gewährleisten...
Danke für deine Antwort, dann muss ich hier vielleicht auch verdeutlichen, wie genau das Ganze aussieht und warum ich das "Mini-Attacke" genannt habe.

Zu aller Erst: ich habe (auch in diesem Forum als Tipp von mehreren Usern!) gelesen, dass man solche "Medikamente" (das sind Ergänzungsfuttermittel auf Grüntee-Konzentrat-Basis...) Situationsbedingt für einen gewissen Zeitraum versuchen kann, um einem Tier das auf einem "Ego Trip" ist bzw. glaubt, dass er/sie der Boss ist, etwas entgegen zu wirken. Daher meine Nachfrage und nicht, weil ich meinen Kater mit Medikamenten auf Dauer zuballern möchte. Wenn ich der Meinung wäre, würde ich es einfach tun und nicht hier unter vielen Artgenossen nach Meinungen und Rat suchen bzw. bitten.

Sirius (unser Kater) war von klein auf schon immer ein unruhiger Kater, deswegen meinte ich, er sei "nervig". Sirius und Molly haben einen sehr ausgeprägten Spieltrieb, den wir grundsätzlich intensiv fördern und absolut unterstützen. Unser Haus ist voll mit Spielzeug, horizontalen/vertikalen Kratz-, Kletter-, Versteck-, und Unterhaltungsmöglichkeiten, wenn ich das Haus verlasse verstecke ich überall kleine Leckerlis als Beute; sie lieben, danach zu suchen. Auf der anderen Seite ist unser Sirius SUPER ängstlich wenn es um fremde Leute, neue Gerüche, einer fremden Katze die er vor dem Fenster sieht etc. geht. Er hat selbst vor einer Ameise Angst, zittert, jault und bewegt sich nicht mehr bis wir ihn "retten", deswegen wollen wir ihn nicht auch noch damit verängstigen, eine weitere/n Katze/Kater zu holen. Die Abgabe eines unserer Tiere steht außer Frage, das würde ich niemals tun.

Ich arbeite fast ausschließlich im Homeoffice und bin sehr viel zu Hause. Ich gehe bei diesen kleinen Attacken IMMER dazwischen und agiere nach der "3 Punkte Regel" d.h. dazu habe ich mir schon immer viele Gedanken gemacht und "ignoriere" sie nicht. Warum Sirius Molly jagen kann bis sie hechelt? Naja, wenn ich in unserem 3-stöckigen Haus im Keller bin und die Wäsche mache und danach nach oben gehe sind meine Katzen unbeaufsichtigt - das ist mir wohl zu verzeihen...

So und nun zur "Definition" unserer Mini-Attacken:
Passiert so etwas jeden Tag? Nein. Seit wann ist das so? Seitdem ich denken kann, was zahlreiche Beobachter und 2 Tierärzte nach allgemeinen Untersuchungen als "sein Wesen" betitelt haben. Er reagiert beispielsweise, wenn er Molly im Katzenklo fürs große Geschäft scharren hört - dann geht er hin und passt sie ab. Er beschnüffelt immer erst ihr Hinterteil und beißt manchmal hinein, sie rennt davon, die Sache ist erledigt. 5min später ertappe ich beide, wie sie aneinandergekuschelt schlafen oder sich gegenseitig putzen. Ein weiteres Beispiel wäre: Molly sitzen an einem unserer Kratzbäume, Sirius steht darunter und starrt sie an. Sie muckst kurz, er knurrt einmal, sie gehen auseinander. Aber auch umgekehrt passiert so etwas hin und wieder. Sirius liegt am Boden, Molly geht hin, haut ihm aus dem Nichts regelrecht auf den Kopf und geht um ihn herum, danach legt sie sich hin und sie kuscheln miteinander. Bei richtigen beunruhigenden Mobbingattacken ist lt. unserer Tierärztin das Verhältnis zwischen positiven Momenten (Kuscheln, spielerisches Necken, putzen) und negativen Momenten (einmal Knurren, ein Pfotenhieb, ...) weitaus ausgeprägter.
 
ich habe (auch in diesem Forum als Tipp von mehreren Usern!) gelesen, dass man solche "Medikamente" (das sind Ergänzungsfuttermittel auf Grüntee-Konzentrat-Basis...) Situationsbedingt für einen gewissen Zeitraum versuchen kann, um einem Tier das auf einem "Ego Trip" ist bzw. glaubt, dass er/sie der Boss ist, etwas entgegen zu wirken.

Seitdem ich denken kann, was zahlreiche Beobachter und 2 Tierärzte nach allgemeinen Untersuchungen als "sein Wesen" betitelt haben.
Diese beiden Zitate zeigen ja aber schon, dass diese Mittel nicht zielführend sind, zumindest nicht längerfristig, da es doch sein Charakter ist. Sein Wesen. Und das lässt sich mit Training nicht ändern.
Man kann ihn dadurch "einnorden", ihm klar machen, dass sein Verhalten unerwüscht ist und es in gewissem Rahmen modifizieren. Dadurch wird aber eben auch sein Bedürfnis nach Kämpfen, Raufen, Jagen eingeschränkt.
Naja, wenn ich in unserem 3-stöckigen Haus im Keller bin und die Wäsche mache und danach nach oben gehe sind meine Katzen unbeaufsichtigt - das ist mir wohl zu verzeihen...
Ich greife Dich nicht an und Du brauchst Dich auch für nichts zu entschuldigen. Du warst es, die das so "dramatisch" geschildert hat, dass er sie jagt, bis sie hechelt. Und das ist ja auch nicht ok, egal, ob Du die Chance hättest dazwischen zu gehen oder nicht. Es ist noch ein Verhalten, wie das Klomobbing, das zeigt, dass das Verhältnis nicht ausgeglichen ist.
Er beschnüffelt immer erst ihr Hinterteil und beißt manchmal hinein, sie rennt davon, die Sache ist erledigt.
Wenn es für sie erledigt wäre, würde sie doch nicht zu selten Urin lassen, oder?
Bei richtigen beunruhigenden Mobbingattacken ist lt. unserer Tierärztin das Verhältnis zwischen positiven Momenten (Kuscheln, spielerisches Necken, putzen) und negativen Momenten (einmal Knurren, ein Pfotenhieb, ...) weitaus ausgeprägter.
Das ist natürlich schön und spricht für eine grundsätzlich gute Bindung zwischen den beiden. Wir können die "gemobbte" bloß schlecht fragen, wie sehr sie eingeschränkt ist.
Ausgangspunkt für mich hier ist, dass Du geschrieben hast, dass sie Urin einhält, wegen ihm. Und das ist schon eine massive Einschränkung. Finde jedenfalls ich.

Wenn ich das alles richtig verstehe, arbeitest Du nun schon eine Weile in die Richtung. Hand aufs Herz: Wie sehr hat es sich verbessert?
 

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