Habe auch mal eine Frage

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Deli

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6. Oktober 2009
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Meine TÄ meinte heute zu mir als ich ihr erzählt habe, dass meine kleine katze (4,5 monate) auf ihren namen hört und ihr lieblingsspielzeug immer bringt damit man es wirft und sie es dann wieder bringt (fast wie ein hund) ich bilde mir ein langsam reagiert sie auch auf "bring", ich sollte mir mal überlegen ob ich mit clickern (oder wie man das schreibt) anfangen will weil sie auch so neugierig ist (also die katze). könnt ihr mir erklären was das ist und wofür es gut ist?
 
A

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Hallo Deli,

mit Clickertraining kann man Katzen Kunststücke und Tricks beibringen. Es ist auch als Erziehungsmethode geeignet.
Für Deine Katze käme dies als Beschäftigungstherapie in Frage, da sie sehr gelehrig ist, wie Du schreibst.
Es gibt Bücher über Clickertraning. Ich habe zur Information folgenden Text kopiert:


Clickertraining für Katzen: Erziehung macht Spaß
Von Martina Braun
Preis: EUR 10,95 Kostenlose Lieferung Details

Verfügbarkeit: Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden
Versand und Verkauf durch Amazon.de


Kurzbeschreibung
Katzen lassen sich nicht erziehen, wie ein Hund, Katzen sind anders. Es gibt aber eine Lernmethode, der sich kein Wirbeltier - auch nicht die Katze - entziehen kann. Es ist die Sogenannte "klassische Konditionierung", die beim Clickertraining gezielt eingesetzt wird. Auf jedes Click des Knackfrosches folgt für die Katze etwas sehr Positives, ein Katzenbonbon, Streicheln, ihr Lieblingsspiel.Und da Katzen intelligent sind, begreifen sie sehr schnell, wofür sie ein "Click" und eine Belohnung bekommen und probieren aus, was sonst noch möglich ist... Katzen beginnen zu lernen, weil es ihnen Vergnügen macht. So lernen sie mit viel Spaß Schritt für Schritt und Click Dinge wie "Sitz", "Platz", "Fuß", kleine Kunststücke oder pünktliches Heimkommen, Abnehmen, nicht an den Möbeln kratzen, keine Angst mehr vor Menschen oder Dingen haben, Artgenossen und andere Tiere zu akzeptieren und vieles mehr.

Dieses Handbuch gibt ihnen das Wissen, um mit ihrer Katze eine neue Welt zu entdecken. Es erklärt ihnen:

- was ist klassische Konditionierung und wieso der Clicker bei allen Katzen funktioniert
- wie Sie Fehler vermeiden, Belohnungen richtig einsetzen, Verhaltensketten und Verhaltenssequenzen aufbauen
- wie Sie kleine Kunststücke trainieren, wie "Sitz", "Platz", "Bleib", "Geh" und "Leg dich in den Transportkorb" oder "Komm sofort nach Hause!"
-wie Sie den Clicker einsetzen, um Probleme Ihrer Katze aufzulösen (z.B. bei Angst) und Verhaltensauffälligkeiten verschwinden lassen (z.B. agressives Verhalten oder Möbel kratzen)
_______________________________________________________________


Versuche es doch mal.

🙂
 
Das Buch kann ich auch empfehlen, damit clickere ich auch.
 
wow danke für die schnelle antwort, das hört sich ja echt interessant an!

ich denk ich werde das mal ausprobieren und schauen ob's der kleinen spaß macht. obwohl sie für leckerlis sowieso fast alles tut 😀
 
Gib ih der Stichwortsuche mal "clickern" ein, dann findest Du noch etliche hilfreiche Threads.
 

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