Habt ihr einen Tip für ein katzenloses Frauchen?

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Toms Frauchen

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22. Mai 2009
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Hallo
Mein Kater ist ja schon über ein Jahr tot und unter anderen Umständen hätte ich auch mittlerweile wieder eine (oder zwei?) Katzen.
Nun ja, mein Partner ist Allergiker. An Tom konnte er sich gewöhnen, da haben wir noch nicht zusammengewohnt und innerhalb ca. eines halben Jahres war er "desensibilisiert"). Anfangs musste er allerdings bei jedem Besuch bei mir Cetirizin nehmen.
Neue Vierbeiner wären also sehr problematisch(mein Freund soll schon weiter mit mir wohnen :grin:...).
Da ich Katzengesellschaft vermisse (ich hatte seit dem 8. Lebensjahr Katzen), suche ich nach einer Lösung.
Ich kann ab und an mal die zwei Kater meiner Nachbarin füttern, einer lässt sich auch schmusen- das ist aber nur ein bis zweimal im Jahr.
Ich habe an ein lokales Tierheim geschrieben, die Schmusepaten suchen. Die waren ganz angetan, aber sie haben nur bis 17:00 auf (was ich zu spät bemerkt habe). Ich habe einen 40 Stunden-Job und käme dann am Tierheim um viertel vor Fünf an (wenn ich pünktlich wegkomme). Ist also auch nix.
Irgendwelche Ideen?
 
A

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Hey!

Wo wohnst Du denn? Mein Bonny freut sich immer über Gesellschaft und Action 😀

Liebe Grüße,Chrissy
 
Ja ich würde Dich auch einladen zum Schmussen Knuddeln Spielen Spazieren gehen mit meinen 3 also wo Wohnst Du.
 
So einen Catsitter könnte ich auch gut brauchen😉 Vielleicht wäre das ja was für Dich? Gute Catsitter sind nämlich schwer zu finden und daher heiß begehrt. Und wenn man häufiger mal einhütet, entwickelt sich auch eine durchaus innige Beziehung zu den Katzen.

Andere Frage: Was hat Dein Freund denn schon gegen die Allergie unternommen? Nicht immer muss man sich damit abfinden, das hängt auch sehr vom Schweregrad ab.
 
Viele Allergiker reagieren nicht auf alle Katzen. Vor allem langhaarige Katzen haben oft das allergieauslösende Enzym nicht im Speichel.
Von daher wäre es vielleicht eine Option, mit deinem Freund Züchter oder Besitzer von langhaarigen Rassen zu besuchen und zu testen, ob eine Rasse dabei ist, auf die dein Freund nicht reagiert.
 
Und am Wochenende werden keine Katzenschmuser im Tierheim gebraucht?
Das wäre für die Katzen aber schade...

Ansonsten wäre mir auch spontan eingefallen, sich als catsitter anzubieten. Gerade wenn du das aus Liebe zu den Katzen macht und nicht (nur) um Geld zu verdienen, wirst du sicher sehr begehrt sein 🙂.

Hast du Freunde/Bekannte mit Katzen? Vielleicht solltest du dich dort öfter mal zu Besuch anmelden...😉 Katzenhalter freuen sich doch immer, wenn man sich für ihre Lieblinge interessiert.

Ich stelle es mir auch sehr schwer, ohne Katzen leben zu müssen, wenn man das Leben mit den Samtpfötchen kennt und liebt. 🙁
 
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Also, ich wohne ca 15 km von Koblenz entfernt, der Ort hat zwei Autobahnanschlüsse (A61 und A48).

Ich will meinen Freund nicht zu einer Desensibilisierung zwingen, mal abgesehen davon, dass ich leider im Freundeskreis auch schon mitbekommen habe, dass das schief ging (der Heuschnupfen war weg, dafür kam eine Tierhaarallergie...).
Außerdem hat er Psoriasis, und sein Hautarzt hat ihm wohl auch deswegen von Haustieren abgeraten.

Im Freundeskreis gibt es viele Kinder, aber keine oder nur wenig Katzen (die von mir, wenn sie mögen, bei jedem Besuch eifrig beschmust werden).

Für Rassekatzen habe ich nicht das nötige Kleingeld.

Das Tierheim hat Sonntags zu resp. keine Besuchszeiten, Samstags ginge. Da steht halt auch der Haushalt an (Katzen zuhause sind irgendwie praktischer...).
Das mit dem Catsitter ist eine Idee, fragt sich,wo ich so etwas am besten inseriere.
 
Viele Allergiker reagieren nicht auf alle Katzen. Vor allem langhaarige Katzen haben oft das allergieauslösende Enzym nicht im Speichel.
Von daher wäre es vielleicht eine Option, mit deinem Freund Züchter oder Besitzer von langhaarigen Rassen zu besuchen und zu testen, ob eine Rasse dabei ist, auf die dein Freund nicht reagiert.

Dem kann ich mich nur anschließen 🙂 Ich habe eine leichte Katzenhaarallergie. Also Katze streicheln und danach im Gesicht rumreiben geht bei mir zum Beispiel nicht oder mal die Nase ins Fell der Katze stecken ist auch ungut. Genauso wie Katzen im Bett.

Ich habe mir damals durch Zufall zwei Perserkatzen geholt und völlig überrascht festgestellt, dass ich mit ihnen kuscheln kann ohne eine Reaktion. Sie können bei mir im Bett schlafen ohne, dass ich etwas merke. Bei den Katzen meiner ehemaligen Mitbewohnerin dagegen war das etwas schwieriger.

Kommt natürlich auf die Schwere der Allergie an usw. Muss man einfach ausprobieren 🙂

Sonst gab es bei uns im TH auch immer die Möglichkeit an Wochenenden zu helfen und bei den Katzen sauber zu machen. Da bleibt einem als ehrenamtlicher Helfer auch immer genügend Zeit zum Katzen beschmusen. Zumindest war das bei mir damals so.

EDIT:Okay, ich war zu langsam. Aber was Rassekatzen angeht: Gerade Perser sind oft nicht mehr gewollt und suchen dann ein zu Hause. Ich habe meine beiden auch nicht vom Züchter. Sie waren bereits 4 Jahre alt als sie hier einzogen.

Und das Saubermachen im TH fand bei uns außerhalb der Öffnungszeiten statt. Ist sicher überall anders und musst du eben nachfragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Also, ich wohne ca 15 km von Koblenz entfernt, der Ort hat zwei Autobahnanschlüsse (A61 und A48).

2. Ich will meinen Freund nicht zu einer Desensibilisierung zwingen, mal abgesehen davon, dass ich leider im Freundeskreis auch schon mitbekommen habe, dass das schief ging (der Heuschnupfen war weg, dafür kam eine Tierhaarallergie...).
Außerdem hat er Psoriasis, und sein Hautarzt hat ihm wohl auch deswegen von Haustieren abgeraten.

...

1. Schade, das ist ein wenig weit von uns weg 😉

2. Sei mir nicht böse- aber wie viele Frauenärzte raten Schwangeren zur Abgabe der Katzen, bevor sie auf Toxoplasmose überhaupt getestet haben?
Die allergische Reaktion auf Katzenhaare wird nicht durch das Fell selbst, sondern den Speichel bzw. die dort enthaltenen Eiweißverbindungen ausgelöst. Die Eiweißmischung ist rassebedingt ähnlich, aber bei jeder Katze individuell. Auch das Allergiemuster ist bei jedem Menschen verschieden. Man kann das inzwischen konkret mit den Haaren einer Katze testen lassen, entweder als Prick- oder Bluttest.
Sollen also zwei Katzen einziehen wollen 😛 : vorher Haare sammeln und damit zum Allergologen. Dann übrigens am besten Tiere aus dem Tierschutz: Während der Pubertät und nach einer Kastration ändert sich die Eiweißzusammensetzung, so dass ein Test bei Katzenwelpen immer nicht abschließend aussagekräftig ist. 😀 Ihr könntet dann ziemlich sicher sagen, ob Dein Freund gegen Eure Katzen allergisch wäre.

In Eurer Wohnung befinden sich sicher noch Katzenallergene. Wärst Du regelmäßig im Tierheim, würdest Du (nicht nur durch Haare, sondern auch durch Schuppen) neue Allergene unweigerlich mitbringen.

Übrigens als Gegenbeispiel zu "Ich kenne einen, der hat ne Nichte, die hat ne Schwiegertochter, die...":
Meine Schwester: Krupphusten als Kleinkind, schweres Asthma, diverse Tierhaarallergien, Hausstaub- und Milbenallergie.
Ich: Neurodermitis, Verdacht auf Psoriasis, diverse Tierhaarallergien, Heuschnupfen.
Nur der Beharrlichkeit meiner Eltern ist zu verdanken, dass der damals 12jährige Hund nicht ins TH musste (mit Allergien war man in den 80ern ja noch nicht so weit). Zwei mal tägliches Saugen gegen Haare und den daran haftenden Staub, zweimal wöchentliches Wechseln der Bettwäsche, mindestens tägliches Haarewaschen waren ein Muss.

Meine Eltern haben heute noch Hunde. Inzwischen hat meine Schwester mit Hund und Katz unproblematisch zusammengelebt und Pferde betreut. Ich lebe mit drei Katzen zusammen. Von Tierhaarallergien keine Spur.

Allerdings sind wir natürlich an einen "erhöhten Haushaltsaufwand" (s.o.) gewöhnt und behalten das bei.

Vielleicht mal so als Denkanstoß für Euch :aetschbaetsch1:

Liebe Grüße,
Tia
 
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Wohnt ihr ländlich oder habt einen großen Garten?

Viele Tierschutzvereine suchen auch Plätze für die von ihnen kastrierten Streunerkatzen, die nicht vermittelt werden können, sondern wieder draußen leben müssen.
Ich habe da mal einen Bericht im TV gesehen, bei dem hat auch eine Frau mit Katzenhaarallergie ihren Wunsch nach Katzen so gelöst. Die Katzen lebten bei ihr im Garten, hatten dort ihre geschützten Unterkünfte und wurden von ihr gefüttert. Nach und nach wurde auch mancher der Streuner richtig zutraulich zu ihr. Das war eine win-win Situation.
 
1. Schade, das ist ein wenig weit von uns weg 😉

2. Sei mir nicht böse- aber wie viele Frauenärzte raten Schwangeren zur Abgabe der Katzen, bevor sie auf Toxoplasmose überhaupt getestet haben?
Die allergische Reaktion auf Katzenhaare wird nicht durch das Fell selbst, sondern den Speichel bzw. die dort enthaltenen Eiweißverbindungen ausgelöst. Die Eiweißmischung ist rassebedingt ähnlich, aber bei jeder Katze individuell. Auch das Allergiemuster ist bei jedem Menschen verschieden. Man kann das inzwischen konkret mit den Haaren einer Katze testen lassen, entweder als Prick- oder Bluttest.
Sollen also zwei Katzen einziehen wollen 😛 : vorher Haare sammeln und damit zum Allergologen. Dann übrigens am besten Tiere aus dem Tierschutz: Während der Pubertät und nach einer Kastration ändert sich die Eiweißzusammensetzung, so dass ein Test bei Katzenwelpen immer nicht abschließend aussagekräftig ist. 😀 Ihr könntet dann ziemlich sicher sagen, ob Dein Freund gegen Eure Katzen allergisch wäre.

In Eurer Wohnung befinden sich sicher noch Katzenallergene. Wärst Du regelmäßig im Tierheim, würdest Du (nicht nur durch Haare, sondern auch durch Schuppen) neue Allergene unweigerlich mitbringen.

Übrigens als Gegenbeispiel zu "Ich kenne einen, der hat ne Nichte, die hat ne Schwiegertochter, die...":
Meine Schwester: Krupphusten als Kleinkind, schweres Asthma, diverse Tierhaarallergien, Hausstaub- und Milbenallergie.
Ich: Neurodermitis, Verdacht auf Psoriasis, diverse Tierhaarallergien, Heuschnupfen.
Nur der Beharrlichkeit meiner Eltern ist zu verdanken, dass der damals 12jährige Hund nicht ins TH musste (mit Allergien war man in den 80ern ja noch nicht so weit). Zwei mal tägliches Saugen gegen Haare und den daran haftenden Staub, zweimal wöchentliches Wechseln der Bettwäsche, mindestens tägliches Haarewaschen waren ein Muss.

Meine Eltern haben heute noch Hunde. Inzwischen hat meine Schwester mit Hund und Katz unproblematisch zusammengelebt und Pferde betreut. Ich lebe mit drei Katzen zusammen. Von Tierhaarallergien keine Spur.

Allerdings sind wir natürlich an einen "erhöhten Haushaltsaufwand" (s.o.) gewöhnt und behalten das bei.

Vielleicht mal so als Denkanstoß für Euch :aetschbaetsch1:

Liebe Grüße,
Tia
Meinem Frauenarzt hätte ich im Falle eines Falles was erzählt...
In unserer Wohnung befinden sich ja nur Toms Haare und Allergene (das,w as noch übrig ist). DAS ist ja schon lange kein Thema mehr.
Eben WEIL die Allergie ja spezifisch auf den Speichel des Tieres ist, wäre das ja bei einem neuen Tier anders.
Haare von Katzen nach Besuch sollten hoffentlich gehen, die Klamotten können ja direkt in die Wäsche. Wenn ich die Nachbarskatzen füttere,hat mein Freund keine Beschwerden.
Die Idee: Tiere ausgucken, Haare mitnehmen, Pricktest klingt ein bisschen nach ich mache meinen Partner zum Versuchskanichen.Das müsste ich mit ihm durchsprechen.
 
Wohnt ihr ländlich oder habt einen großen Garten?

Viele Tierschutzvereine suchen auch Plätze für die von ihnen kastrierten Streunerkatzen, die nicht vermittelt werden können, sondern wieder draußen leben müssen.
Ich habe da mal einen Bericht im TV gesehen, bei dem hat auch eine Frau mit Katzenhaarallergie ihren Wunsch nach Katzen so gelöst. Die Katzen lebten bei ihr im Garten, hatten dort ihre geschützten Unterkünfte und wurden von ihr gefüttert. Nach und nach wurde auch mancher der Streuner richtig zutraulich zu ihr. Das war eine win-win Situation.

Ländlich ja,aber Mietwohnung(mit Balkon, ohne Garten).Tom war ein -ziemlich zufriedener-Wohnungskater.
Zum Hausbau oder Kauf fehlt das nortwendige Kleingeld.
 
Ich denke, die Frage ist eher, wie steht dein Freund selber dazu? Ist er bereit, es auszutesten, ob es Katzen gibt, auf die er nicht reagiert? Oder sind Katzen für ihn eigentlich gar kein Thema?
Vermutlich wäre der Gedanke für ihn recht neu, und er müßte da auch erst einmal darüber nachdenken.

Normalerweise braucht es gar keinen Pricktest dafür. Es genügt, wenn er Kontakt mit den Haaren aufnimmt. Kräftig daran riechen, und die Haare mit Pflaster in der Armbeuge festkleben. Allerdings, bei deinem Freund weiß ich wegen der anderen Krankheiten nicht, ob das so machbar wäre.

Als ich nach einer schwereren Krankheit dann plötzlich auf praktisch alles allergisch reagiert habe, erklärte mir meine Hausärztin auch, ich muß unbedingt sofort alle Tiere abschaffen. (Wenn die wüßte, wieviele das sind :aetschbaetsch1:)
Der Hautarzt dagegen winkte ab und sagte, das spielt sich schon wieder ein. Was dann auch so war.
Aber irgendwie ist das immer und immer wieder so ein dämlicher Rat von Ärzten. Wenn ihnen nix besseres einfällt und sie halt denken, das sie irgendwas schlaues sagen müssen. :massaker:
 
...
Die Idee: Tiere ausgucken, Haare mitnehmen, Pricktest klingt ein bisschen nach ich mache meinen Partner zum Versuchskanichen.Das müsste ich mit ihm durchsprechen.

Oh nein, so habe ich das nicht gemeint.:oha: Entschuldige bitte, wenn das so 'rübergekommen ist! Ich wollte lediglich aufzeigen, dass es auch für Allergiker Wege gäbe, wieder Katzen aufzunehmen. Für mich klang Dein Eingangspost so, als ob die katzenlose Zeit "nur" der Allergie geschuldet sei.
Außerdem wäre aus meiner Sicht die Katze das Versuchskaninchen- nur die, deren Fell vor dem Test besteht, darf einziehen.😳

Liebe Grüße,
Tia
 
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Wenn Dein Freund nach einiger Zeit nicht mehr auf Euren alten Kater reagiert hat, besteht sicher die Chance, dass Ihr wieder solche Katzen findet. Das muss man einfach austesten.

Ich reagiere auch leicht allergisch auf Katzen und habe daher über 20 Jahre auf Katzen verzichtet. Meine Katzen sind von einem Tierschutzverein, der mit Pflegestellen arbeitet. Der Glücksfall war, dass die Pflegestelle, wo meine jetzigen Katzen waren, keine eigenen Katzen hatte, so dass tatsächlich nur die Allergene dieser Pflege-Katzen herumflogen. Beim Besuch hatte ich nichts, Haare haben wir auch mitgenommen und dann getestet.

Ich hab das Ganze dann noch durch Bioresonanz-Behandlungen beim Heilpraktiker unterstützt. Die Katzen leben jetzt fast ein halbes Jahr hier und bis auf leichte Reaktionen am Anfang ist alles gut.

Die Aussagen von Schulmedizinern zum Thema Allergien sehe ich sehr zwiegespalten. Schulmediziner lernen - Allergie = Allergenkarenz, also Tiere weg. Heilpraktiker haben da einen anderen Ansatz. Vielleicht wäre das für Deinen Freund auch noch eine Überlegung. Hängt natürlich auch grundsätzlich davon ab, wie er zu dem Thema steht und wie "leidensfähig" er im Zweifelsfall wäre.
 
hat dein freund denn noch andere katzen im umfeld. wo er mal seine allergie "testen" könnte?
oder mal ins TH mitnehmen?
mein freund hat auch mittels pricktest bestimmte katzenhaarallergie und schuppenflechte. aber die familie hatte zeitlebens freigängerkater (keine rassekatzen) und jetzt haben wir 2wohnungskatzen, auch im bett. und er merkt nix von der angebl katzenhaarallergie (sonst wäre das ja so nicht mgl).
wie stark dein freund also generell auf katzen reagiert, wäre auch mal testenswert
 
Es gibt wenige Katzen im Freundeskreis. Ein befreundetes Pärchen hatte zwei, die waren aber Freigänger und fast nie in unserer Nähe. Wenn, nur selten und kurz. Mein Freund kannte die Katzen länger und sagte, dass er, wenn sie länger im Raum waren,schon reagiert hat.
Die Nachfolger kennen wir noch nicht.
Als ich ihn kennenlernte,war es schon so, dass ein Aufenthalt in meiner Wohnung für ihn schwierig war (Atemwegsbechwerden) . Ohne Cetirizin wäre das gar nicht gegangen. Es wurde dann immer besser und irgendwann ging es ohne,aber die Schuppenflechte blieb halt auch im Sommer. Es war aber ein langwieriger Prozess, den ich ihm in der eigenen Wohnung (damals konnte er ja nach Hause flüchten) nicht zumuten möchte. Das mit dem Austesten msste ich mit ihm bereden.
 

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