Spielgefährte/Kumpel für 1,5 jährigen Kater gesucht

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Schüchtern hat mitunter auch den Vorteil, dass die Katze nicht unbedingt nach drei Minuten aus dem Zimmer drängt. Unser schüchterner Neuzugang hat mehr als zwei Wochen gebraucht, bis er nicht gleich bei Anblick eines Menschen in Sicherheit geflüchtet ist. Das war ein riesen Vorteil für die Bestandskatzen, die so den Neuzugang entspannt hinter Gittern kennenlernen konnten. Und auch nach zwei Wochen hätte er theoretisch noch im Zimmer bleiben können, wenn es wegen der Bestandskatzen notwendig gewesen wäre.

Als wir die erste Zusammenführung mit einem anderen Neuzugang hatten, wollte der Neuzugang nach drei Tagen aus dem Zimmer raus und hat randaliert, als wir die Tür noch nicht aufgemacht haben. Eine Katastrophe für die Bestandskatzen, die bei weitem noch nicht so weit waren.

Ich bin seitdem daher klar Team Schüchtern (scheu würde hier in der Wohnung leider nicht klappen sonst wäre auch eine Scheumiez möglich).
 
A

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@Wasabikitten: wir wohnen zwar am Dorfrand, aber auch hier gibt es eine Straße, die 2x täglich gut befahren wird. Und angrenzend ist auch ein bisschen Wildnis, in der das ein oder andere Tierchen lebt. Deshalb wäre mir ein Ex-Streuner, der draußen kennt, schon lieber als ein unbedarfter Wohnungskater.

@Legolas: mit schüchtern kämen wir, denke ich, klar. Wie du schreibst, scheu ist anders. Und Mogli würde ihm vielleicht zeigen, wie man Menschen ums Pfötchen wickelt, hat er seiner Schwester auch beigebracht. 😀Problem ist nur die Entfernung, ca. 400 km einfach? Und ich hätte noch etliche Fragen wegen Zusammenführung usw. und die große Frage, was, wenn es doch nicht klappt und die beidem sich nicht mögen? Mogli ist zwar freundlich zu allen Katzen, die ihm draußen begegnen, auch wenn sie sich auf seiner Terrasse aufhalten, aber eine Garantie gibt’s nie.


Aaaalso. Für uns sind Entfernungen kein Problem. Wir bringen unsere Schützlinge auch gegen Spritkosten ins neue Zuhause oder man trifft sich in der Mitte oder oder... Haben wir bisher alles immer hinbekommen.

Unsere Miezen haben lebenslanges Rückkommrecht.
Sollte es also nicht klappen oder es andere Gründe geben, warum Loki irgendwann "weg" müsste, darf er zu uns kommen.

Was wichtig ist: man braucht einfach ein bisschen Gelassenheit bei Zusammenführungen. Die Katzen machen das meist schon. Die Menschen drehen eher am Rad und bringen dadurch Unruhe rein. ;-)
Meine ich gar nicht böse.
Aber daher stehen wir auch während einer Vergesellschaftung mit Rat und Tat zur Seite.

Alle weitere Fragen kannst du auch gerne mit der Pflegestelle von Loki dann direkt besprechen.

Wenn du also wirklich Interesse an dem Buben hättest, was mich freuen würde, dann schicke mir doch bitte mal deine Emailadresse per PN.
Du bekommst dann unsere Selbstauskunft. Und sobald du mir die zurück gemailt hast, folgt ein Telefonat mit der Pflegestelle Andrea. Da kannst du dann alles fragen was du noch wissen willst und natürlich nochmal final überlegen, ob Loki der richtige ist.

Viele Grüße
Katharina
 
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