A
Akrinchen
Benutzer
- Mitglied seit
- 8. Februar 2017
- Beiträge
- 49
Hallo allerseits!
Ich möchte jetzt gern einmal eine Frage in den Raum stellen, weil ich mir (aufgrund unserer eigenen, laufenden Zusammenführung) nun schon viele viele viele Erfahrungsberichte durchgelesen hab und immer wieder feststelle, dass Neuzugänge "auf Biegen und Brechen" gehalten werden mit dem Argument, dass es ja keine Gegenstände sind, die man einfach "hin und herschieben kann".
Aber ist es nun wirklich besser, der Katze ein Leben zu bieten, in dem sie erst keinen richtigen Kumpel/Kumpelinchen hat, weil sie "bestenfalls ignoriert" wird, oft sogar regelmäßig gejagt und befaucht wird?
Ein Bekannter von mir hat auch so gedacht - seine Katze wurde von der Erstkatze 3 Jahre lang regelmäßig verprügelt, sodass er abends oft Blut und Fellbüschel gefunden hat. Bis eine von den beiden gestorben ist - dann ist die andere aufgeblüht.
Bei uns ist es noch zu kurz, um eine Aussage zu treffen, aber sollte sich abzeichnen, dass unser Neuzugang von unserer Superzicke nicht gemocht wird, dann würde ich nicht zögern, der sozialen Katze die Chance zu geben, zu ein (oder mehreren) Katzen zu kommen, mit denen sie dann tatsächlich spielen und kuscheln und harmonisch zusammenleben kann. Alles andere wäre ja dann supertraurig für sie, da sie wirklich sehr sehr gut mit anderen Katzen auskommt, nur unsere halt aufgrund ihres bisherigen Lebenslaufs sehr schwierig und zickig ist.
Natürlich blutet einem dann das Herz - aber Liebe heißt für mich, dass ich das bestmögliche Leben für die Kleine möchte!
Hier wird das manchmal etwas anders gesehen hab ich den Eindruck - und wundere mich etwas darüber...
Oder wie seht ihr das?
LG Babsi
Ich möchte jetzt gern einmal eine Frage in den Raum stellen, weil ich mir (aufgrund unserer eigenen, laufenden Zusammenführung) nun schon viele viele viele Erfahrungsberichte durchgelesen hab und immer wieder feststelle, dass Neuzugänge "auf Biegen und Brechen" gehalten werden mit dem Argument, dass es ja keine Gegenstände sind, die man einfach "hin und herschieben kann".
Aber ist es nun wirklich besser, der Katze ein Leben zu bieten, in dem sie erst keinen richtigen Kumpel/Kumpelinchen hat, weil sie "bestenfalls ignoriert" wird, oft sogar regelmäßig gejagt und befaucht wird?
Ein Bekannter von mir hat auch so gedacht - seine Katze wurde von der Erstkatze 3 Jahre lang regelmäßig verprügelt, sodass er abends oft Blut und Fellbüschel gefunden hat. Bis eine von den beiden gestorben ist - dann ist die andere aufgeblüht.
Bei uns ist es noch zu kurz, um eine Aussage zu treffen, aber sollte sich abzeichnen, dass unser Neuzugang von unserer Superzicke nicht gemocht wird, dann würde ich nicht zögern, der sozialen Katze die Chance zu geben, zu ein (oder mehreren) Katzen zu kommen, mit denen sie dann tatsächlich spielen und kuscheln und harmonisch zusammenleben kann. Alles andere wäre ja dann supertraurig für sie, da sie wirklich sehr sehr gut mit anderen Katzen auskommt, nur unsere halt aufgrund ihres bisherigen Lebenslaufs sehr schwierig und zickig ist.
Natürlich blutet einem dann das Herz - aber Liebe heißt für mich, dass ich das bestmögliche Leben für die Kleine möchte!
Hier wird das manchmal etwas anders gesehen hab ich den Eindruck - und wundere mich etwas darüber...
Oder wie seht ihr das?
LG Babsi