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Lexi17
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- Mitglied seit
- 22. Juni 2015
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- Baden-Württemberg
Hallo!
Es geht um meinen 5 Jahre alten, kastrierten, Britisch Kurzhaar Mosja. Vorgestern Nacht habe ich kein Auge zubekommen, da er die ganze Nacht schrie und "heulte" (normalerweise "miaut" er als nicht einmal, er ist also ein sehr ruhiger Kater). Daraufhin war ich sehr besorgt. Kurze Zeit später erbrach er auch mehrmals im Hausflur, woraufhin ich dachte er habe wohl "etwas falsches gegessen". Ich muss dazu sagen, ich habe mich nie sonderlich mit Krankheiten bei Katzen befasst, somit ging ich von dem was für mich am "logischsten" war aus. Am nächsten Tag dann aß und trank der arme auch nichts. Er versteckte sich die ganze Zeit draußen im Garten im Busch und ich brachte ihn also sofort zur nächsten Tierklinik. Die Diagnose war schnell gestellt : Harnröhrenverlegung. Seine Blase war randvoll und er hatte unheimliche Schmerzen. Die Ärztin sagte mir auch, er wäre gestorben hätte ich ihn nicht in die Klinik gebracht. Sie legten einen Katheter und jetzt gerade hängt er noch am Tropf (Infusion). Erst morgen Abend kann ich ihn abholen. Ich bin sehr bestürzt über diese Diagnose und war auch anfangs sehr ratlos. Aber ich will meinen Liebsten auf keinen Fall verlieren, denn er ist wirklich alles für mich. Ich habe mich entschieden nun das Trockenfutter komplett zu streichen (Ist das richtig so?) Sowie zu schauen, dass er so viel wie möglich trinkt und nur hochwertiges Feuchtfutter zu sich nimmt. Außerdem habe ich Guardacid Tabletten von der Firma Prodoca bestellt, die ich ihm mehrmals täglich in sein Essen und oder Trinken mischen werde. Mit Teststreifen werde ich dann den PH-Wert seines Urins im Auge behalten. Glaubt ihr ich habe den richtigen Weg eingeschlagen? Habt ihr sonst noch irgendwelche Tipps für mich? Und ist die Niere nach einer erstmaligen Harnröhrenverlegung stark befallen? Vielen Dank im Voraus!🙂
Es geht um meinen 5 Jahre alten, kastrierten, Britisch Kurzhaar Mosja. Vorgestern Nacht habe ich kein Auge zubekommen, da er die ganze Nacht schrie und "heulte" (normalerweise "miaut" er als nicht einmal, er ist also ein sehr ruhiger Kater). Daraufhin war ich sehr besorgt. Kurze Zeit später erbrach er auch mehrmals im Hausflur, woraufhin ich dachte er habe wohl "etwas falsches gegessen". Ich muss dazu sagen, ich habe mich nie sonderlich mit Krankheiten bei Katzen befasst, somit ging ich von dem was für mich am "logischsten" war aus. Am nächsten Tag dann aß und trank der arme auch nichts. Er versteckte sich die ganze Zeit draußen im Garten im Busch und ich brachte ihn also sofort zur nächsten Tierklinik. Die Diagnose war schnell gestellt : Harnröhrenverlegung. Seine Blase war randvoll und er hatte unheimliche Schmerzen. Die Ärztin sagte mir auch, er wäre gestorben hätte ich ihn nicht in die Klinik gebracht. Sie legten einen Katheter und jetzt gerade hängt er noch am Tropf (Infusion). Erst morgen Abend kann ich ihn abholen. Ich bin sehr bestürzt über diese Diagnose und war auch anfangs sehr ratlos. Aber ich will meinen Liebsten auf keinen Fall verlieren, denn er ist wirklich alles für mich. Ich habe mich entschieden nun das Trockenfutter komplett zu streichen (Ist das richtig so?) Sowie zu schauen, dass er so viel wie möglich trinkt und nur hochwertiges Feuchtfutter zu sich nimmt. Außerdem habe ich Guardacid Tabletten von der Firma Prodoca bestellt, die ich ihm mehrmals täglich in sein Essen und oder Trinken mischen werde. Mit Teststreifen werde ich dann den PH-Wert seines Urins im Auge behalten. Glaubt ihr ich habe den richtigen Weg eingeschlagen? Habt ihr sonst noch irgendwelche Tipps für mich? Und ist die Niere nach einer erstmaligen Harnröhrenverlegung stark befallen? Vielen Dank im Voraus!🙂