Haustier muss notfallmäßig zum Tierarzt, Probleme mit den Kolleginnen.

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CyberWaVe

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25. März 2023
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Hallo zusammen,
ich wollte mal die Tierbesitzer hier fragen wie es bei euch in der Arbeit gehandhabt wird wenn euer Haustier notfallmäßig zum Tierarzt muss. Ich hatte letzte Woche das Problem das ich mit meiner Katze während der Arbeitszeit auf Grund eines orthopädischen Notfalls dringend zum Tierarzt musste.
Da ich in einer Arztpraxis tätig bin decken sich die Tierarztsprechzeiten leider mit meinen Arbeitszeiten bzw. es waren nur Termine während meiner Arbeitszeit verfügbar.
In meiner Arbeit stoßte ich da bei einer Kollegin leider auf viel Gegenwehr. Als ich nachgefragt habe ob es okay sei wenn ich zum Tierarzt fahre und danach natürlich wieder arbeiten komme, wurde mir an den Kopf geworfen das sie dafür kein Verständnis hat, da es ja nur ein "Vieh" ist und das ja nicht wie bei einem Kind sei das man da kurzfristig zum Arzt muss.
Ich war tatsächlich etwas fassungslos und traurig, da ich für genannte Kollegin und meinen anderen Kollegen/innen immer gerne länger bleibe, einspringe wenn diese wichtige Termine haben. Und durch meine Abwesenheit entstand den beiden Kolleginnen keine mehrarbeit, da ich meine Patienten bis zu dem Termin abgearbeitet hatte. Die Zeit während meiner Abwesenheit habe ich mit natürlich als Minusstunden aufgeschrieben.
Wie seht ihr meine Situation? Wie handhabt ihr das wenn euer Tier notfallmäßig krank ist?
Ich persönlich finde es für die Zukunft allerdings nicht als Lösung das ich mich dann einfach selbst krank melde, da ich das irgendwie den Kolleginnen unfair finde.
 
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In einem Notfall, also wenn ich bei der Arbeit bin und erfahre, dass mein Tier verunglückt ist, würde ich je nach Arbeitsstätte und Verhältnis zu Kolleginnen und Vorgesetzen, Minusstunden machen oder mich krank melden - wenn Minusstunden keine Option wären.

Für planbare Behandlungen wähle ich eine Praxis mit Öffnungszeiten, die nicht mit meinen Arbeitszeiten kollidieren.

Und das gilt auch für Arzttermine für mich und galt auch für Arzttermine für meine Kinder (als sie noch klein waren).

Ich ärgere mich sehr über die Kolleginnen, die ihre planbaren Arzttermine (und da ist es mir egal, ob für sich oder menschliche/ tierische Familienmitglieder) in ihre Arbeitszeit legen (und im öffentlichen Dienst dafür keine Minusstunden bekommen). Aber bei uns ( Schule) müssen die auch vertreten werden.
 
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In einem Notfall, also wenn ich bei der Arbeit bin und erfahre, dass mein Tier verunglückt ist, würde ich je nach Arbeitsstätte und Verhältnis zu Kolleginnen und Vorgesetzen, Minusstunden machen oder mich krank melden - wenn Minusstunden keine Option wären.

Für planbare Behandlungen wähle ich eine Praxis mit Öffnungszeiten, die nicht mit meinen Arbeitszeiten kollidieren.

Und das gilt auch für Arzttermine für mich und galt auch für Arzttermine für meine Kinder (als sie noch klein waren).

Ich ärgere mich sehr über die Kolleginnen, die ihre planbaren Arzttermine (und da ist es mir egal, ob für sich oder menschliche/ tierische Familienmitglieder) in ihre Arbeitszeit legen (und im öffentlichen Dienst dafür keine Minusstunden bekommen). Aber bei uns ( Schule) müssen die auch vertreten werden.
Definitiv. Aber wie gesagt, meine Arbeitszeiten decken sich eben mit der meiner Tierarztpraxis. Nichtsdestotrotz ist es natürlich auch selstverständlich das ich Routineuntersuchungen egal ob für mich oder meine Mietzen in meine Freizeit lege oder den Tag frei nehme. In dem Fall habe ich früh morgens festgestellt das meine Katze starke Schmerzen hat, jault, humpelt und bereits sehr stark am hecheln ist. Bin aber nichtsdestotrotz erst zur Arbeit um von dort aus die Tierarztpraxis anzurufen (Katze hatte ich jederzeit via. Kameras im Blick, konnte sie mit der Gabe von nem Schmerzmittel etwas beruhigen bevor ich los bin)
 
Definitiv. Aber wie gesagt, meine Arbeitszeiten decken sich eben mit der meiner Tierarztpraxis. Nichtsdestotrotz ist es natürlich auch selstverständlich das ich Routineuntersuchungen egal ob für mich oder meine Mietzen in meine Freizeit lege oder den Tag frei nehme. In dem Fall habe ich früh morgens festgestellt das meine Katze starke Schmerzen hat, jault, humpelt und bereits sehr stark am hecheln ist. Bin aber nichtsdestotrotz erst zur Arbeit um von dort aus die Tierarztpraxis anzurufen (Katze hatte ich jederzeit via. Kameras im Blick, konnte sie mit der Gabe von nem Schmerzmittel etwas beruhigen bevor ich los bin)
Mein Beitrag war auch eher als Bestätigung gedacht. Keine Unterschiede zwischen menschlichen und tierischen Familienmitgliedern, aber so viel Rücksichtnahme wie möglich.

Ich habe scheinbar mehr Glück mit den Kolleginnen - da würde niemand solche Sprüche machen. Allerdings bin ich da bestimmt auch als irre Katzentante verschrien.
 
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Für mich gibt es da ebenfalls keinen Unterschied zwischen Mensch und Tier, Notfall ist Notfall. Wenn Termine planbar sind außerhalb der Arbeitszeit alles gut, sonst halt Minusstunden. Auf mein berufliches Umfeld nehme ich dann soviel Rücksicht wie es möglich ist aber sicher würde ich keines meiner Haustiere quälen (oder gottbewahre sterben lassen) um z.B. an einem Meeting teilzunehmen.

So wie ich das rauslese bist Du im Gesundheitswesen tätig (?), da ist natürlich eine gewisse moralische Verpflichtung den Patienten gegenüber vorhanden, so Kolleg*innen das anfangen können wäre das für mich (im eben Notfall) zumutbar.
 
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Wie seht ihr meine Situation? Wie handhabt ihr das wenn euer Tier notfallmäßig krank ist?
Ich persönlich finde es für die Zukunft allerdings nicht als Lösung das ich mich dann einfach selbst krank melde, da ich das irgendwie den Kolleginnen unfair finde.
Meine Tiere sind meine Familie und wenn eine meiner Katzen zum TA muss, dann logge ich mich aus und fahre. Seit Corona ist das auch überhaupt kein Problem mehr, wenn ich keine dringenden Präsenztermine habe. Ich schiebe mehr als eine Wochenarbeitszeit vor mir her... u. a. um mir gerade diesen Luxus leisten zu können.
Allerdings bin ich in der erfreulichen Situation, dass meine Chefin selber Pferde hat und daher versteht, dass auch bei einem "Vieh" mitunter Eile geboten ist, und für die Familie - egal mit wie vielen Beinen an erster Stelle steht
 
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Ich hätte mich bestimmt mit dieser Kollegin wegen des Wortes „Vieh“ richtig in die Haare gekriegt, da ich bei sowas überhaupt kein halt habe, wenn Tiere als „Nichts Wert“ angesehen werden.

Aber bei einem Notfall würde ich persönlich sofort den PC runterfahren, meine Sachen packen, Chef ne Email Schreiben vorher, dass ich einen Notfall habe und los muss und auf alles „sch…“.

Das kann ich aber auch nur machen, da ich zwar im Gesundheitsbereich arbeite aber nichts mit Patienten zu tun habe. Das ist schon was anderes.

Aber da du meintest, dass du abgearbeitet hast und denen auch keine Arbeit hinterlässt, sehe ich überhaupt keinen Grund, nicht gehen zu können.

Ich wäre einfach gegangen, nachdem ich der Kollegin gesagt hätte, dass in meinen Augen sie das „Vieh“ ist.
 
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Ich hatte auch schon Notfälle mit unseren Katzen und hab dann angerufen, Bescheid gesagt und hab dafür meine Überstunden genommen.
Das kläre ich mit meiner Chefin (nicht mit den Kollegen) - die sagt "ok" und die anderen werden dann von ihr oder mir nur informiert.
Da "bitte" ich nicht drum. Und ob deine Kollegin dafür Verständnis hat oder nicht, wäre mir wirklich ziemlich egal.

Ich hab das Glück, dass mir bisher von den Kollegen Verständnis entgegengebracht wurde.

(vor vielen Jahren hatte ich dagegen einen Chef, der dafür kein Verständnis hatte "für deine herzkranke Katze hätte ich eine "natürliche" Lösung" ... O-Ton ...... wenn da was war, hab ich später nur noch gesagt, ich hab einen "familiären Notfall" - fertig - da kam dann keine Nachfrage mehr)
 
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Habe einen sehr verständnisvollen Chef (der btw keine eigenen Tiere hat und Jäger ist), ich kann jederzeit früher gehen, später kommen oder spontan frei nehmen, tue aber alles dafür dass möglichst keine Arbeit von mir auf Kolleginnen bei meinen Ausfällen abgewälzt werden muss - dafür komme ich aber auch am Wochenende wenn erforderlich (selten), nehme den Laptop mit und arbeite von daheim vor oder nach und - das Wichtigste für das große Entgegenkommen - v.a. murre, maule und stöhne ich kaum über die extrem viele Arbeit im Gegensatz zu meinen Kolleginnen, sondern lächle meistens und nehme weitere Aufträge an (und schaffe die auch, weil ich gut im Akten jonglieren und priorisieren bin).

Ob es meine Kolleginnen nervt weiß ich nicht, ich frage sie nicht danach, sondern fordere das Verständnis für eine Notsituation schlichtweg ein bzw setze es so dermaßen selbstverständlich voraus, dass da kein Veto kommt. Dafür reagiere ich auch nicht genervt, wenn mit den Kindern der Kolleginnen etwas ist.

Aller Einsatz dafür, dass ich große Handlungsfreiheit habe, wenn mit meinen Tieren was ist.
 
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Naja, solche Menschen gibt es halt auch. “Kopfschüttel“

Bei mir ist das gar kein Problem. Für so eine Situation gibt es Verständnis - und zwar bis zum Vorstand hoch. Da kam es auch schon vor, dass man Besprechungstermine kurzfristig umgeplant hat.
Ich arbeite in Teilzeit (75%) und habe variable Arbeitszeiten. Aber ich mache auf der anderen Seite auch regelmäßig Überstunden um auf dem Laufenden zu bleiben.
 
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Oh ich hab so Glück das mein Chef so Tierlieb ist..
kastration in der Arbeitszeit? kein Problem.
Katze krank? Zum Tierarzt, kein Problem.
Katzen der Kollegin ist aus dem Fenster abgehauen? kein Problem bleib zuhause und such.
Katze wurde eingeschläfert? kein Problem bleib 2 Tage zuhause.

Ich arbeite im Kindergarten und personell ist es da ja nie so ganz einfach.. aber für sowas hat er echt immer Verständnis 🙏🏻

Muss aber auch ganz ehrlich sagen, ich würde Krank machen im Notfall..
natürlich nicht bei geplanten Sachen wie einer kastration, aber wenn es ein Notfall ist dann ganz sicher
 
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Zm Glück haben da meine Kollegen und auch mein Chef Verständnis für. Meine Kollegen haben selber zum Teil Haustiere und meinem Chef kann man da mit der "Verantwortung für ein Lebewesen" Schiene kommen. Zumal er ganz genau weiß wie wichtig mir meine Katzen sind. Auch wenn es bei uns nicht ganz so einfach ist da ich in einem Beratungsintensiven Einzelhandelsberuf arbeite (Optiker) und meine Kollegen meine Arbeit abfedern müssen wenn ich fehle.
 
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Wenn Dein Chef dafür Verständnis hat, würde ich es so machen, wie ich es handhabe.
Ich sage, ich muß notfallmäßig zum Tierarzt und bin nachher wieder da. Und dann gehe ich.
Ich frage nicht, aber es mault auch keiner meiner Kollegen. Im Gegenteil.
 
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Ich hatte schon mal eine ähnliche Situation und einen Chef, der dafür null Verständnis hatte.
Ich habe danach dann einfach gelogen und niemandem was gesagt, dass eines meiner Tiere zum TA musste.
Aber der Kollegin hätte ich was erzählt. Sie tut ja so, als würde das mehrfach pro Monat vorkommen. Außerdem ist das eine Kollegin, im Zweifelsfall bestimmt das euer Chef und nicht sie!

Jetzt ist das kein Problem mehr, da ich Gleitzeit habe.
 
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Ich hab ne Kollegin, die ständig ihre planbaren Arzttermine während der Öffnungszeiten wahrnimmt und trotz Gleitzeit nervt es, weil wir anderen halt dann die Öffnungszeiten abdecken müssen und eben nix von der Gleitzeit haben. Und ich rede hier von zwei bis drei Terminen pro Woche!
Als mein Kater im Sterben lag, bin ich zu meiner höchsten Vorgesetzten und hab gesagt, dass ich heim muss, weil mein Kater eingeschläfert werden muss und ich durfte sofort gehen.
Meine anderen Kolleginnen haben sich meine Termine geteilt und die Kollegin, die ständig kommt und geht, wie sie will, sagte noch: "Aber du hast doch Termine?"
Bin fast ausgerastet. Wir tauschen oder vertreten öfter die Termine untereinander und nur diese eine Kollegin gibt am liebsten nur Arbeit ab, übernimmt aber im Gegenzug nix.
Naja, jetzt hat der direkte Vorgesetzte gewechselt und der legt viel Wert drauf, dass sich keiner drückt oder nur die Rosinen rauspickt.
Solange dein Chef es okay findet, dass du gehst, passt es doch.
 
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Ich persönlich finde es für die Zukunft allerdings nicht als Lösung das ich mich dann einfach selbst krank melde, da ich das irgendwie den Kolleginnen unfair finde.

Ich schon. 🤷‍♀️
Natürlich verlegt man alles planbare nicht in die Arbeitszeit. Und es ist keine Notfall, wenn die Katze 3x niest. Aber wenn mein Tier akute Hilfe benötigt und ich so eine Reaktion erfahre, dann bin ich beim nächsten Mal "krank". Fairness ist halt auch sone Sache, die in beide Richtungen funktionieren muss.
 
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Also bei meinem Chef ist das kein Problem, ich sage ganz ehrlich was Sache ist und kann gehen, einmal war mein Foxy die ganze Nacht nicht heimgekommen und ich natürlich total unkonzentriert, als meine Nachbarin angerufen hat, das er da ist hat mich mein Chef heim geschickt um gleich zu sehen ob alles mit ihm in Ordnung ist.
 
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Ich hatte schon mal eine ähnliche Situation und einen Chef, der dafür null Verständnis hatte.
Ich habe danach dann einfach gelogen und niemandem was gesagt, dass eines meiner Tiere zum TA musste.
Aber der Kollegin hätte ich was erzählt. Sie tut ja so, als würde das mehrfach pro Monat vorkommen. Außerdem ist das eine Kollegin, im Zweifelsfall bestimmt das euer Chef und nicht sie!

Jetzt ist das kein Problem mehr, da ich Gleitzeit habe.
Ja die Problematik dahinter ist das unsere Chefs sagen das wir das im Team regeln sollen und sie sich da nicht einmischen sie wollen nur das die Praxis läuft. Und dann dackelt man halt zu 4 verschiedenen Kolleginnen und wenns einer nicht passt dann wirds schon schwierig.
 
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Ich habe Gleitzeit und muss mich auch bei kurzfristigen Notfällen zum Glück nicht konkret erklären. Dringend "persönliche Angelegenheiten" reichen völlig als Begründung. Ich habe allerdings auch keinen Parteienverkehr und meine Arbeit muss während kurzen Abwesenheiten seltenst in Vertretung übernommen werden. Nix, was sich nicht für ein paar Stunden aufschieben ließe.

Ich mache das ja nicht aus Jux und Tollerei.
 
Vielen Dank an all die Antworten, jetzt habe ich einen groben Überblick darüber wie es wo anders läuft. Ich denke ich werde als nächsten Schritt einfach mit den Chefs reden das ich in solchen Notsituationen einfach das "Go" von ihnen abholen möchte und nicht erst zu zig Kolleginnen gehen muss. Meine Katzen gehören fest zu meiner Familie und haben oberste Prio. Es ist wohl auch so was ich herausgelesen habe das wenn Haustiere einen medizinischen Notfall hat das Tierschutzgesetz und die Verpflichtung einen Tierarzt aufzusuchen über den Interessen des Arbeitgebers steht - natürlich ohne Recht auf Lohnfortzahlung. Allerdings ist es denke ich menschlich das trotzdem mit dem Arbeitgeber vorher abzusprechen. Und wenn seitens deren kein Verständnis dafür aufkommt denke ich ist eine AU auf Grund einer psychosomatischen Belastungssituation auch nicht assozial. 🙂
 
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