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WuwusMama
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- Mitglied seit
- 26. Mai 2022
- Beiträge
- 11
Hallo zusammen,
Ich mache mir große Sorgen um meine Katze Wuwu. Sie ist ein Russisch blau Mix und 15 Jahre alt.
Am Dienstag begann sie Anfallsartig zu würgen ohne das etwas kam, dabei rutschte sie mit ihren Vorderpfoten auseinander und ihre Augen wirkten abwesend und glasig. Ebenfalls bemerkte ich eine angestrengte schnelle Atmung.
Ich bin direkt mit ihr zum Tierarzt. Dort wurde sie geröntgt. Sie hat ein Lungenödem und einen Pleuraerguss, das Herz ließ sich auf den Bildern nicht abgrenzen. Wuwu hat etwas zum entwässern gespritzt bekommen.
Für zuhause gab es Vetmedin, Dimazon, ASS und eine Überweisung zum Herzultraschall. Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen, wir sind seit 15 Jahren unzertrennlich.
Für Mittwoch konnte ich einen Termin zum Ultraschall ergattern.
Wuwu bekam erstmal eine Beruhigungsspritze und kam in die Sauerstoffbox. Anschließend versuchte der Arzt zu schallen, was durch das viele Wasser nicht möglich war.
Deshalb musste der Pleuraerguss erstmal punktiert werden. Insgesamt wurden 100ml Flüssigkeit aus meiner Süßen geholt. Der Arzt sagte das dass sehr viel ist bei so einer kleinen Katze (sie wiegt nur 2,7kg ist sehr zart und zierlich).
Im Anschließenden Ultraschall sah man einen verdickten Herzmuskel.
Ihre Diagnose lautet hochgradiger Pleuraerguss und mittelgradige HCM.
Sie hat dann noch zu ihren anderen Medikamenten Cardalis bekommen.
Am Dienstag haben wir wieder einen Termin zur Ultraschall Kontrolle und Blutabnahme.
Ihr geht es sehr schlecht. Seit heute frisst sie nicht mehr. Ist schlapp und liegt nur noch. Ihre Atemfrequenz ist immer zwischen 25 und 28.
Habt ihr Tipps wie ich sie zum Essen bekomme?
Hat jemand Erfahrungswerte wann die ganzen Medikamente und Behandlungen anschlagen?
Es ist für mich kaum zu ertragen sie so zu sehen. Wann ist der Zeitpunkt gekommen sie zu erlösen? Woran erkennt man das es keine Besserung geben wird?
Entschuldigt den langen Text.
Viele Grüße
Ich mache mir große Sorgen um meine Katze Wuwu. Sie ist ein Russisch blau Mix und 15 Jahre alt.
Am Dienstag begann sie Anfallsartig zu würgen ohne das etwas kam, dabei rutschte sie mit ihren Vorderpfoten auseinander und ihre Augen wirkten abwesend und glasig. Ebenfalls bemerkte ich eine angestrengte schnelle Atmung.
Ich bin direkt mit ihr zum Tierarzt. Dort wurde sie geröntgt. Sie hat ein Lungenödem und einen Pleuraerguss, das Herz ließ sich auf den Bildern nicht abgrenzen. Wuwu hat etwas zum entwässern gespritzt bekommen.
Für zuhause gab es Vetmedin, Dimazon, ASS und eine Überweisung zum Herzultraschall. Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen, wir sind seit 15 Jahren unzertrennlich.
Für Mittwoch konnte ich einen Termin zum Ultraschall ergattern.
Wuwu bekam erstmal eine Beruhigungsspritze und kam in die Sauerstoffbox. Anschließend versuchte der Arzt zu schallen, was durch das viele Wasser nicht möglich war.
Deshalb musste der Pleuraerguss erstmal punktiert werden. Insgesamt wurden 100ml Flüssigkeit aus meiner Süßen geholt. Der Arzt sagte das dass sehr viel ist bei so einer kleinen Katze (sie wiegt nur 2,7kg ist sehr zart und zierlich).
Im Anschließenden Ultraschall sah man einen verdickten Herzmuskel.
Ihre Diagnose lautet hochgradiger Pleuraerguss und mittelgradige HCM.
Sie hat dann noch zu ihren anderen Medikamenten Cardalis bekommen.
Am Dienstag haben wir wieder einen Termin zur Ultraschall Kontrolle und Blutabnahme.
Ihr geht es sehr schlecht. Seit heute frisst sie nicht mehr. Ist schlapp und liegt nur noch. Ihre Atemfrequenz ist immer zwischen 25 und 28.
Habt ihr Tipps wie ich sie zum Essen bekomme?
Hat jemand Erfahrungswerte wann die ganzen Medikamente und Behandlungen anschlagen?
Es ist für mich kaum zu ertragen sie so zu sehen. Wann ist der Zeitpunkt gekommen sie zu erlösen? Woran erkennt man das es keine Besserung geben wird?
Entschuldigt den langen Text.
Viele Grüße