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Sandbiene
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 21. November 2015
- Beiträge
- 770
- Ort
- Hanau
Hallo zusammen,
lange hatte ich schon vor, hier ein separates Thema zu erstellen. Unser Henry (aktuell ca. 12 Jahre alt) lebt mittlerweile seit Dezember 2015 bei uns. Wir haben ihn - wie wir im Nachhinein feststellen mussten - von einer nicht ganz seriösen Dame bekommen (andere Geschicht, die ich im Zusammenführungsbereich beschrieben habe).
Als wir ihn kennenlernten, sahen wir bereits, dass er sehr hinkt bzw schlurft - wie später bei TA festgestellt wurde, ist sein Sprunggelenk versteift, was dazu führt, dass er auf dem kompletten Unterschenkel läuft. Entsprechend ist auch sein Rücken etwas runder und an manchen Tage ist Henry ziemlich empfindlich. Er ist beim Springen stark eingeschränkt, beim Benutzen des Klos eher grobmotorisch und in seinen Bewegungen eher unelegant 🙄 - aber dennoch ein absoluter Herzensbrecher
Soviel kurz vorweg.
Leider wurden bei Henry kurz nach seinem Einzug Polypen (und eine heftige Entzündung) in den Ohren festgestellt, chronisch und lange unbehandelt. Nach vielen TA-Terminen, Antibiotika und Surolan ging es Henry deutlich besser, die TK Hofheim ist unser Stamm-TA für Henry geworden; hier wurde auch eine Endoskopie gemacht - die Polypen in einem Ohr ziehen sich leider durch den ganzen Gehörgang 🙁 wir haben eine Salbe bekommen, die uns auch nach Bedarf neu zugeschickt wird, und die wir Henry geben, wenn er wieder an seinem Ohr kratzt/jammert. Damit halten wir seinen Zustand seit mittlerweile einen guten 3/4 Jahr (ungefähr).
Heute steht ein TA-Termin an (bei unserer Haus-TA in Hanau), weil wir das Gefühl haben, dass ein Polyp gewachsen ist (im vorderen Bereich des Ohres, sieht aus wie eine Schnecke und führt unserer Meinung nach dazu, dass das Ohr kaum belüftet wird) :/
Hinzu kommt, dass evtl. eine Zahnsanierung ansteht (das entscheidet die TA) und Henry an seinem versteiften Fuß so lange Krallen hat, dass es nicht nur schlurft, wenn er durch die Wohnung läuft, sondern auch kratzt.. (aber das erscheint uns als das geringste Problem).
Mein Gedanke war nun, ob man bei Henry - falls die Zähne eh gemacht werden (wovon ich ausgehe), den "großen" Polypen im vorderen Ohrbereich ebenfalls entfernen könnte? Der größte Eingriff wäre eine Gehörgangsentfernung - das wollen wir sowohl Henry als auch uns gern ersparen.
Vielleicht hat ja der ein oder andere hier eine Idee; gerne kann ich auch noch Bilder nachreichen. Mir ist auch bewusst, dass Polypen extrem schnell nachwachsen können (aber eben nicht müssen), deswegen fragen wir uns, ob man es wagen könnte..?
Für jeglichen Input bin ich sehr dankbar.
lange hatte ich schon vor, hier ein separates Thema zu erstellen. Unser Henry (aktuell ca. 12 Jahre alt) lebt mittlerweile seit Dezember 2015 bei uns. Wir haben ihn - wie wir im Nachhinein feststellen mussten - von einer nicht ganz seriösen Dame bekommen (andere Geschicht, die ich im Zusammenführungsbereich beschrieben habe).
Als wir ihn kennenlernten, sahen wir bereits, dass er sehr hinkt bzw schlurft - wie später bei TA festgestellt wurde, ist sein Sprunggelenk versteift, was dazu führt, dass er auf dem kompletten Unterschenkel läuft. Entsprechend ist auch sein Rücken etwas runder und an manchen Tage ist Henry ziemlich empfindlich. Er ist beim Springen stark eingeschränkt, beim Benutzen des Klos eher grobmotorisch und in seinen Bewegungen eher unelegant 🙄 - aber dennoch ein absoluter Herzensbrecher
Soviel kurz vorweg.
Leider wurden bei Henry kurz nach seinem Einzug Polypen (und eine heftige Entzündung) in den Ohren festgestellt, chronisch und lange unbehandelt. Nach vielen TA-Terminen, Antibiotika und Surolan ging es Henry deutlich besser, die TK Hofheim ist unser Stamm-TA für Henry geworden; hier wurde auch eine Endoskopie gemacht - die Polypen in einem Ohr ziehen sich leider durch den ganzen Gehörgang 🙁 wir haben eine Salbe bekommen, die uns auch nach Bedarf neu zugeschickt wird, und die wir Henry geben, wenn er wieder an seinem Ohr kratzt/jammert. Damit halten wir seinen Zustand seit mittlerweile einen guten 3/4 Jahr (ungefähr).
Heute steht ein TA-Termin an (bei unserer Haus-TA in Hanau), weil wir das Gefühl haben, dass ein Polyp gewachsen ist (im vorderen Bereich des Ohres, sieht aus wie eine Schnecke und führt unserer Meinung nach dazu, dass das Ohr kaum belüftet wird) :/
Hinzu kommt, dass evtl. eine Zahnsanierung ansteht (das entscheidet die TA) und Henry an seinem versteiften Fuß so lange Krallen hat, dass es nicht nur schlurft, wenn er durch die Wohnung läuft, sondern auch kratzt.. (aber das erscheint uns als das geringste Problem).
Mein Gedanke war nun, ob man bei Henry - falls die Zähne eh gemacht werden (wovon ich ausgehe), den "großen" Polypen im vorderen Ohrbereich ebenfalls entfernen könnte? Der größte Eingriff wäre eine Gehörgangsentfernung - das wollen wir sowohl Henry als auch uns gern ersparen.
Vielleicht hat ja der ein oder andere hier eine Idee; gerne kann ich auch noch Bilder nachreichen. Mir ist auch bewusst, dass Polypen extrem schnell nachwachsen können (aber eben nicht müssen), deswegen fragen wir uns, ob man es wagen könnte..?
Für jeglichen Input bin ich sehr dankbar.