Kasimir
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- 19. April 2008
- Beiträge
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- Ort
- Mannheim
Hallo an alle,
kaum vorgestellt, schon die erste Frage! Wir überlegen schon seit einiger Zeit, ob es sinnvoll ist, für unseren Kasimir einen Spielgefährten ins Haus zu holen. Da unser Katerchen eine reine Wohnungskatze ist, möchte wir ihm eigentlich von Herzen gerne einen Artgenossen zur Seite stellen. Wegen seiner Vergangenheit sind wir uns aber etwas unsicher, wie er auf einen zweiten Kater (bei Kasis Temperament sicher zu empfehlen) reagieren würde.
Ich habe in unserem Vorstellungspost schon erwähnt, dass wir Kasimir von seinen Vorbesitzern übernommen haben. Die Familie wollte ihn so schnell wie möglich abgeben, weil ihr Vermieter sich absolut quer gestellt hat. Das war vor vier Monaten, mittlerweile ist Kasimir ein halbes Jahr alt. Damals war sofort klar, dass unser Katerchen viel zu früh von seiner Mutter getrennt wurde - so klein, wie das Würmchen noch war! Der Vorbesitzer meinte, dass Kasimir aus einem ungewollten Wurf stammt und deshalb so schnell an ihn weitervermittelt wurde. Jedenfalls haben wir das kleine Häufchen Katze sofort ins Herz geschlossen und mit nach Hause genommen.
Da seine Vorbesitzer mit ihm nicht beim TA waren, wurde er von uns erst zweimal entwurmt, dann geimpft. Mittlerweile ist er auch kastriert, nachdem er letzten Monat meinte, hier kräftig markieren zu müssen 😀 Hat er alles gut überstanden und auch mit seiner bisherigen Entwicklung sind wir ganz zufrieden. Wobei das größte Problem eigentlich darin bestand, dass er anfangs überhaupt nicht einschätzen konnte, wann er uns mit seinen Krallen weh tut und wann nicht. Mit viel Mühe und am Ende arg mitgenommen Händen und Unterarmen klappt das Kralleneinziehen aber mittlerweile super!
Nun ist die Frage, wie unser Kasimir auf einen Artgenossen reagieren würde. Er hat ja nur sieben oder acht Wochen seines Lebens mit anderen Katzen verbracht. Wird das zum Problem? Mit welcher Reaktion müssen wir rechnen? Eigentlich macht mir Kasi ja durchaus den Eindruck, dass er sich über einen Spielgefährten freuen würde. Zumal er nicht der Typ Katze ist, der sich großartig selbst beschäftigt - aber sobald jemand anderes involviert ist, wird selbst ein Flaschenverschluss zum Spielehit. Vielleicht haben ja einige von Euch ähnliche Erfahrungen und haben ein paar Tipps parat.
Wir freuen uns über jeden Ratschlag,
Kasimir mit Anhang 🙂
kaum vorgestellt, schon die erste Frage! Wir überlegen schon seit einiger Zeit, ob es sinnvoll ist, für unseren Kasimir einen Spielgefährten ins Haus zu holen. Da unser Katerchen eine reine Wohnungskatze ist, möchte wir ihm eigentlich von Herzen gerne einen Artgenossen zur Seite stellen. Wegen seiner Vergangenheit sind wir uns aber etwas unsicher, wie er auf einen zweiten Kater (bei Kasis Temperament sicher zu empfehlen) reagieren würde.
Ich habe in unserem Vorstellungspost schon erwähnt, dass wir Kasimir von seinen Vorbesitzern übernommen haben. Die Familie wollte ihn so schnell wie möglich abgeben, weil ihr Vermieter sich absolut quer gestellt hat. Das war vor vier Monaten, mittlerweile ist Kasimir ein halbes Jahr alt. Damals war sofort klar, dass unser Katerchen viel zu früh von seiner Mutter getrennt wurde - so klein, wie das Würmchen noch war! Der Vorbesitzer meinte, dass Kasimir aus einem ungewollten Wurf stammt und deshalb so schnell an ihn weitervermittelt wurde. Jedenfalls haben wir das kleine Häufchen Katze sofort ins Herz geschlossen und mit nach Hause genommen.
Da seine Vorbesitzer mit ihm nicht beim TA waren, wurde er von uns erst zweimal entwurmt, dann geimpft. Mittlerweile ist er auch kastriert, nachdem er letzten Monat meinte, hier kräftig markieren zu müssen 😀 Hat er alles gut überstanden und auch mit seiner bisherigen Entwicklung sind wir ganz zufrieden. Wobei das größte Problem eigentlich darin bestand, dass er anfangs überhaupt nicht einschätzen konnte, wann er uns mit seinen Krallen weh tut und wann nicht. Mit viel Mühe und am Ende arg mitgenommen Händen und Unterarmen klappt das Kralleneinziehen aber mittlerweile super!
Nun ist die Frage, wie unser Kasimir auf einen Artgenossen reagieren würde. Er hat ja nur sieben oder acht Wochen seines Lebens mit anderen Katzen verbracht. Wird das zum Problem? Mit welcher Reaktion müssen wir rechnen? Eigentlich macht mir Kasi ja durchaus den Eindruck, dass er sich über einen Spielgefährten freuen würde. Zumal er nicht der Typ Katze ist, der sich großartig selbst beschäftigt - aber sobald jemand anderes involviert ist, wird selbst ein Flaschenverschluss zum Spielehit. Vielleicht haben ja einige von Euch ähnliche Erfahrungen und haben ein paar Tipps parat.
Wir freuen uns über jeden Ratschlag,
Kasimir mit Anhang 🙂